Eine Therapeutin hat meine Phobie massiv verstärkt wegen der ich unter anderem in Therapie war und hat irgendwann angefangen mir diverse Krankheiten aus dem ICD 10 vorzulesen und ob ich glaub dass ich die vl auch haben könnte. Woraufhin ich dann abgebrochen hab.
Mehrere Psychiater glaubten mir nicht dass ich die Medikamente nicht vertrag und haben druck ausgeübt immer mehr zu probieren was mich stark destabilisiert hat statt das Gegenteil zu bewirken, also auch nach der eingewöhnungsphase. Jetzt hab ich aber endlich einen der auch meint dass es bei meinen Nebenwirkungen keinen Sinn macht welche zu nehmen bzw dass es zu riskant ist.
Eine Psychologin hat mich innerhalb von ein paar Jahren jeweils einen Intelligenz Test machen lassen und weil der zweite schlechter war als der erste meinte sie mein Gehirn scheint stark zu degradieren und es wäre schockierend was mich bis heute teils verfolgt auch wenn mir von vielen anderen Ärzten und Psychologen gesagt wurde dass das Blödsinn ist und sie diese Aussagen nicht nachvollziehen können.
Sie hat auch diverse Diagnosen gestellt die von anderen Psychologen als nicht haltbar widerlegt wurden. Einmal war bei der eine Freundin von mir mit die selbst Psychologin ist, die meinte danach der gehört die Lizenz entzogen und war stinksauer (war auch das letzte mal dass ich bei der war)
Das Problem ist, das du besonders bei Psychiatern an Leute kommen kannst, die echt schlecht Ausgebildet sind. Das kann auch gerne mal einer sein dem Medizin dann doch zu irgend was war und dann denken, in die Psychorichtung zu gehen wäre einfach.
Während das Psychologie Studium völlig anders und auf seine Art anspruchsvoll ist.
Ich weiß, aber im Unterbewusstsein nagt es trotzdem ständig wenn dann zb meine Wortfindung aufgrund eines Schubes eingeschränkt ist oder andere Funktionen kurzzeitig eingeschränkt sind. Da hat die leider viel kaputt gemacht.
ja, also zumindest hier in deutschland. nen mediziner kriegt nen doktor nach seinem studium quasi hinterher geschmissen, während alle anderen dafür noch tatsächlich ne weile im frschungsbereich tätig sein und ergbnisse produzieren müssen.
Es ist nachgewiesen, dass Teppichböden in der Luft frei herumwirbelnden Hausstaub signifikant reduziert, weil er ihn schlicht und einfach bindet.
Daneben ist es sehr wichtig, dass die Luftfeuchtigkeit im Zimmer hoch genug ist. Nur dann binden sich die Staubpartikel zu größeren Flusen zusammen, die dann ebenballs am Boden bleiben und nicht eingeatmet werden können.
Außerdem sollte man den Boden (falls es nicht durchgehend Teppich ist natürlich) feucht wischen und nicht staubsaugen, weil das Gebläse am hinteren Teil des Geräts den Staub noch mal im Zimmer aufwirbelt.
bevor hier evtl falsche vorstellungen aufkommen.
man bekommt auch in der medizin den doktor-titel nicht einfach geschenkt. man muss schon eine arbeit schreiben und evtl ins rigorosum.
(und btw, ich kenne viele ärzte, die keinen doktortitel haben und ganz normal ihren beruf ausüben, nicht nur theoretisch, sondern ganz praktisch).
es kann nur im vergleich zu naturwissenschaftlichen fächern wesentlich einfacher und mit weniger zeitaufwand verbunden sein. wenn man z.b. ne vergleichende meta-studie schreibt, kann das u.U. auch schon teilweise in 3 monaten über die bühne gebracht werden.
aber man kann sich natürlich auch in medizin 2 jahre ins labor stellen und ohne ergebnisse rauskommen.
kommt halt drauf an, was man macht
kein persönlicher angriff.
aber da ich davon ausgehe, dass du keine studie über den durchschnittlichen anspruch aller bachelor-arbeiten im vergleich zu allen doktorarbeiten in der medizin in deutschland der letzten sagen wir mal 10 jahre verfasst hast, halte ich deine aussage für eine mutmaßung.
Ich bezieh mich damit allein auf meine Erfahrung, die Aussagen vieler Medizinstudenten und der allgemeimen Weisheit, das Mediziner ihre Titel hinterhergeworfen bekommen (was mir bisher noch kein Mediziner verneint hat).