Wenn ich den Lehrer respektiert habe, dann konnte ich mich guten Gewissens reinhängen und hatte gute Noten.
Wenn ich ihn für eine Flachpfeife hielt, hab ich mich eher darauf konzentriert ihm das auch zu zeigen.
Der Chemie-Dude war einfach so scheiße, da hab ich im Unterricht nichts anderes gemacht als in den Wasserbecken an den Tischen (im Chemie-Raum) mit dem Sitznachbarn Papierschiffe zu versenken.
Andere kamen halt mit jedem Lehrer zurecht und hatten bei allen gute Noten.
Das ist meiner Meinung nach eins der größten Probleme… ich hatte das sowohl in Latein als auch in Mathe, dass nach Lehrerwechsel die Noten deutlich besser wurden.
Klar ist man selten unschuldig an so 'ner Situation, aber dass ein Lehrer positiven oder negativen Einfluss haben kann, ist - glaub ich - unumstritten.
stimmt, deswegen haben auch die ganzen bayern, die zu uns an die uni kommen keinen plan von höherer mathematik (integrale, diffirentialrechnung, teilweise sogar vektorrechnung)…
Wir hatten in Deutsch ne Lehrerin die hat einfach allen Jungs außer deb 2 „braven Sterbern“ grundsätzlich im besten Fall ne 3-4 gegeben.
Sie hatte auch oft alle Abschlussprüfungen als Themen für die Aufsätze genommen, da wir als Vorbereitung ein Lehrbuch mit den alten Themen + Lösungen hatten habe ich dann mal in einem Aufsatz heimlich das Lösungsbuch benutzt und anhand dessen meine Arbeit geschriebn, Ergebniss 4- bin dann zu meinem Klassenlehrer gegangen und hab meinen Betrug gestand, das wurde dann alles ignoriert und weder ich noch die Lehrerin wurden zu Rechenschaft gezogen.
Allerdings war das auch eine Alkoholikerin Ende 50 die in den letzten Jahren oft versetzt wurde, konnten sie wahrscheinlich einfach nicht viel machen.
Deshalb ist es schade, dass der Lehrerberuf in DE so verkommt und oft (nicht immer!!!) ein Sammelbecken von „wusste sonst nicht was ich machen soll“ wird.
Dazu halt die Verbeamtung, die uA dazu führt, dass Lehrer einfach 0,0 Anreiz zu guter Leistung haben.
Gab genug Situationen, eo die motivierten Lehrer sogar deshalb „gemobbt“ wurden
Ich hab Ja angekreuzt, weil ich bei mindestens 1 Lehrer glaube, dass er Alkoholiker war. Das war aber wohl eher sein Freizeitvergnügen denn während der Schulzeiten hat er sich immer tadellos benommen.
An die Hausstauballergiker unter euch.
Gefühlt wird jedem etwas anderes empfohlen was an “Bodenbeschaffenheit” besser ist in der Wohnung. Bei Teppich sammelt sich mehr Staub an, dafür wirbelt er nicht auf, bei glatten Böden sammelt sich nix, wird aber aufgewirbelt etc…
Was für Empfehlungen habt ihr mal so erhalten, welchen Boden ihr zu Hause haben solltet?