Der seriöse Umfrage Thread

und in 20 jahren? dann haben wir wieder schrotthaufen? oder ständig neue meiler bauen?

Dann hatte der Lehrer vl keine Ahnung dass es hier viel besser geworden ist. Danke für die Info. :slight_smile:

und der Müll wird dann schön unter der Erde verstaut? aus den Augen aus dem Sinn? :confused:

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nein … das problem kehren wir unter den teppich! :kappa:

Dazu habe ich schon was geschrieben.

oh hab ich überlesen. aber das sollte man doch vorher klären bevor man Tonnen an Gift produziert^^

Wenn man dann weiß wohin, kann mans ja wieder ausbuddeln. Aber ich kann nur wiederholen was mir beigebracht wurde, dass es ohne Atomstrom Finster in Europa wäre. Wir sind so schon (laut Lehre) an der Belastungsgrenze bzw eigentlich darüber.

  1. Man weiß nicht wohin und “sucht” schon seit 50 Jahren.
  2. Man kann das hart strahlende Zeug nicht mehr ausbuddeln, wenn es erstmal richtig eingelagert ist.
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Lieber…

  • nur Strom wenn der Wind weht (Krankenhäuser und andere Infrastrukturgebäude sind vom Ausfall nicht betroffen)
  • die Chance, ein Atomkraftwerk in der Nähe gebaut zu kriegen

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Weder noch.

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Die Batterie wurde noch nicht erfunden :upside_down_face:

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Schön Beton drüber und gut … :wtf:

Ja, besonders wenn ich mit meinem Bruder spreche, da wir bilingue (Französisch/Deutsch) aufgewachsen sind und wir ab und zu das Ganze vermischen.

Portugiesische Freunde benutzen auch ab und zu portugiesische Wörter - sobald sie es aber merken, versuchen sie das Wort zu übersetzen (obwohl ich es auch verstehe)

Ähnlich mit den kroatischen Freunde, die immer wieder „Brate“ sagen. Ursprünglich dachte ich, sie sagen scherzhaft „Braten“ (also das Fleisch), bis ich mich ein wenig mit der Sprache beschäftigt habe, und bemerkt habe, dass es quasi „Bruder“/„Bro“ auf Kroatisch ist :smiley:

Grundsätzlich finde ich es aber „nicht beachtlich oder habe ich nie drüber nachgedacht“ - in einzelnen Fällen ist es mir sogar sympathisch.
Wenn aber bewusst Anglizismen verwendet werden (kenne da einen genauen Fall von einem Softwareentwickler), dann wirkt es für mich ehe schnöselig/eingebildet, besonders wenn man dann merkt, dass das Fachwissen dahinter fehlt. Ich muss aber zugeben, dass mich ein Freund damals darauf aufmerksam gemacht hat und es mich seitdem stört.

Kannst du “in der Nähe” definieren?

Ich lebe seit einigen Jahren rund 42 km von einem Atomkraftwerk entfernt und hatte nie ein grosses Problem damit

hey whatup, hier mal eine passiv aggressive biased Umfrage dazu oh my gaaawd :smb:

Lieber:

a) moderne, erwiesen sichere und International unabhängige Atomenergie aus Deutschland

oder

b) Atmosphären verpestende, 1000 Jahre alte Landschaftszerstörende, Lebensraumvernichtende (Mensch und Tier) Braunkohle aus Deutschland?

  • a
  • b

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:ugly:

Keins von beiden :stuck_out_tongue_closed_eyes:

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hust Tschernobyl hust Fukushima hust ein unfall nur alle paar milliarden jahre hust

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Weder noch. :slight_smile:

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Man kann an einem solchen Tag nicht sagen, die Atomkraftwerke sind sicher, sie sind sicher … :eddyclown:

Japan ist doch Entwicklungsland, wie hier in Deutschland sind doch sicher!^^

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Mit b verdien ich mein Geld :man_shrugging:

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naja unsere AKWs werden nicht von nem Tsunami getroffen ^^

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