Der Spam-Thread IV - Dumme GIFs und ständig dicht, hier spammt nur die Unterschicht!

Ich denke mal sehr. Abends nicht schlafen können hat quasi alles damit zu tun, dass man körperlich / geistig nicht ausgelastet ist. Wenn man anfängt sich auszulasten hat sich das relativ schnell erledigt :smiley:

Oh man :frowning: Alles Gute, dass es nicht so schlimm sein wird :worried:

Das klingt schon realistisch, aber dann müsste ich ja regelmäßig ausgelastet sein :smiley: Und das will ich ja eigentlich auch nicht :grimacing: Vor allem kann ich irgendwann auch nicht so gut mit zu viel Stress umgehen :confused:

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Danke. :slight_smile:

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Mal ne Frage hat wer schon diesen Bohnen Avatar Generator probiert?

Darf man dies dann hier als Avatar verwenden?

Stress ist nciht immer schlecht. Es gibt positiven und negativen Stress. Und sich auslasten ist auch nciht das selbe, wie sich überlasten :slight_smile:

Allgemein ist wohl unser tägliches Leben nur bedingt „artgerecht“, wir sind eigentlich dafür gebaut wechselnde geistige Stimuli und körperliche Betätigung mit vielen kleineren Pausen zu machen. Statt einseitige Auslastung (entweder fast nur geistig oder fast nur körperlich) mit wenigen langen Pausen in denen wir dann kaum mehr anderes machen (also auch einseitige Stimuli).

Im Grunde wäre etwas mehr Belastung als gerade für die meisten von uns wohl eher gesund als besorgniserregend :smiley:

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Na gut das stimmt. Gerade habe ich auch definitiv eher das Problem, dass ich zu wenig zu tun habe und deswegen noch weniger tue :smiley: Dann gab’s Phasen in denen das komplett gegenteilig war und ich eigentlich überhaupt keine Freizeit mehr hatte. Ich freue mich auf jeden Fall darauf, irgendwann einen geregelten Alltag zu haben und freie Wochenenden :slight_smile: Mich nervt es immer, wenn ich 24/7 an die Uni denken musste. Selbst wenn ich nichts gemacht habe, hätte ich ja eigentlich was tun können oder müssen und das hat mich dann gestresst. Aber wenn das irgendwann nicht mehr die Uni ist, kommt vermutlich privater Stress, irgendwas ist ja immer, das einen beschäftigt und das man vielleicht tun könnte oder sollte :confused:

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Hängt natürlich auch immer vom Job ab und darüber wie wichtig er dir ist / ob du aufsteigen willst / …, aber man kann sich auch von einem Job sehr gut 24/7 einnehmen lassen. Das Argument hab ich schon öfter von Studenten gehört, die dann später mit einem „ich war so naiv…“ ankamen. Wenn man dazu neigt, den Kopf von sowas nicht freizubekommen, wird das mit mehr Verantwortung in der Regel nicht besser :smiley:
Da muss man schon aktiv an sich selbst und der eigenen Einstellung arbeiten :slight_smile:

Ja, ich befürchte auch eher, dass das Wunschdenken ist :smiley: Vor allem dann am Anfang :grimacing: Aber da ich zumindest keine großen Ambitionen habe, irgendwie die Karriereleiter nach oben zu klettern hoffe ich doch, dass ich irgendwann irgendwo einigermaßen routiniert drin bin. Vor allem einen regelmäßigen Tagesablauf wünsche ich mir :smiley:
Ja, da ist wohl was dran :confused: Das ist auch immer so ein Auf und Ab, schon nicht so leicht :confused:

http://bohne.voteitup.net/bavatar/v0.0.1/09010101020301040c51000000000000.jpg

Nur wenn dein Avatar danach so aussieht :slight_smile:

Es liegt halt vor allem an einem selbst. Man kann im Studium und im Beruf einen entspannten, geregelten Alltag haben, oder eben nicht. Klar gibt es äußere Einflüsse die sowas erschweren oder erleichtern, aber im Wesentlichen muss man selbst daran / dafür arbeiten. Ich kenne eine ehemalige Studentin, die sich damals - egal ob Vorlesung oder nicht, immer den Wecker auf 7 uhr oder so gestellt hat und sich dann den Tag über Zeit genommen hat für die Uni zu arbeiten oder sich anderweitig weiterzubilden um dann Abends „Feierabend“ zu machen.

Auf der anderen Seite des Spekturms bin dann ich, die ich mal Sonntagmorgens, mit nassen Haaren (weil grad aus der Dusche) ins Büro gerannt bin, weil dort die Alarmanlage angegangen war (die hatte automatisch an mich eine SMS geschickt, worum mein Chef mich gebeten hatte, weil ich nähe am Büro wohnte als er) :sweat_smile:

Und was sollst du dann machen? Dich dem Einbrecher in den Weg stellen? :smiley:

Ja, das ist wahr. Ich gehöre auf jeden Fall zu den Leuten, die besser arbeiten können, wenn sie ‘gezwungen’ sind. In Gruppenarbeiten kann ich richtig aufblühen, weil ich jede Woche kleine Abgaben habe anstatt am Ende des Semesters den ganzen Berg, durch Gruppentreffen schon mal gezwungen bin, in die Uni zu gehen und irgendwann meine Bereiche finde, in denen ich wirklich gut bin. Ist bei mir ein krasser Unterschied zum kompletten Selbststudium. Das fällt mir schwer und da bin ich auch unorganisiert, während ich in Gruppenarbeiten eher zu denjenigen gehöre, die die meiste Arbeit machen und dafür sorgen, dass andere ihren Teil beitragen. Dazu kommt noch, dass ich einfach ungern Leute enttäusche. Wenn ich also eine Aufgabe nicht oder nur schlecht erledige und auch andere leiden darunter, stärkt das bei mir den Druck schon enorm. Das ist so das, was ich für mich gelernt habe. Selbständig oder Home Office wäre auf jeden Fall auch nichts für mich. Das würde ich dann die ganze Zeit vor mich herschieben und wäre gestresst, da ich ja eigentlich was tun muss, aber nichts tue.

Kannst ja Community-Manager werden. Da macht man ja auch nichts anderes als du jetzt tust :kappa:

Irgendwas mit Kommunikation im Internet wäre tatsächlich voll mein Ding :frust::smiley:

Nein. Glaub mir, das wäre “falsch“.

Nein, es war klar, dass es die Reinigungskraft war. :smiley:
Wenn die Alarmanlage nachts losgegangen wäre, hätte ich die Polizei gerufen und wäre dann hin um zu Überprüfen ob was geklaut worden ist oder so.

Heuten würd ich sowas nicht mehr machen

Ja, das gibt es ja sehr oft. Generell ists ja so, dass wir alle immer schlechter ohne Struktur von außen klarkommen. Die Tage erst einen interessanten Talk zum Thema „Warten“ und die psychologischen Effekte dahinter gehört. Darin wurde auch beschrieben, wie die Menschen insgesamt immer weniger „mit sich selbst und für sich selbst“ sein können, weil wir in einer dauerstrukturierten und -beschallten Welt leben. Das geht so weit, dass einige in eine Art „Phobie“ abdriften komplett ohne Ablenkungen für sich selbst verantwortlich zu sein und andere in unfähige Lethargie abrutschen und einfach gar nichts machen (ggf. sogar bis es zu spät ist). Ist sehr interessant gewesen.

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Ist sowieso eine grundsätzliche Frage, ob man aufgaben ausserhalb der Arbeitszeit annimmt.

Das bin dann wohl ich :smiley: Zum Glück klappt’s aber trotzdem noch irgendwie immer :slight_smile:

:thinking: Ist das ein Bezug zu gestern Abend? Dann verstehe ich ihn nicht :smiley:

Hab ich mir tatsächlich irgendwie gedacht.
Heutzutage hat doch jede Firma nen Social-Media-Team.
Brich das Studium ab, lass den Naturschutz hinter dir und nimm Timo den Job weg. :gunnar:

Heutzutage sage ich für mich: Nein. :slight_smile:

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