War jetzt nicht so dass ich die Folgen ausschalten musste, aber von den extrem vielen guten Figuren war sie leider nur…“meh”.
Nö…einfach nur Geduld und Schwächen ausgucken…hab für die miese fiese Echse eben auch ne halbe Std. gebraucht. Mehrfach mit Sterben bei einen Schlag vorm Erfolg.
„The greed is stronk!“
Edit: Ein Tipp…kein Lock on benutzen
War es nicht eher so, dass sie ja jetzt Filmstar ist und sich daher nicht mehr auf diese Rolle reduziert sehen möchte. Mike und Molly hat sie doch deswegen auch hin geschmissen ( und man war die Serie schlecht.)
inb4 “sprich für dich, DU willst vielleicht ein Kino+ für Games, nicht alle!”
Also unter nervige Figuren habe ich ja eher April verbucht Bzw nicht April als Charakter, aber ihre bloße Anwesenheit und das Storyline-Derailing das dadurch entstand
Nee, irgendwann als die Sendung angekündigt wurde wurde auch kommuniziert, dass Sookie leider nicht mehr dabei sein würde, weil Melissa (hieß sie so?) keine Zeit habe. Und sie hat dann daraufhin auf Twitter gesagt: „Ähm, was hab ich nicht? Ich wurde nie gefragt“ und es kam dann irgendwie raus dass ihre Agenten ihr nie von dem Angebot erzählt haben und das einfach abgesagt haben und sie dann in der zeit nun schon andere Verträge hatte, aber um wenigstens in einer Szene dabei zu sein, hat sie dann extra irgendein Set noch verlassen. Alles ein riesen heckmeck damals
Also TerraThiel-Style
Ja, das triffts
Satt und durstig. Gleich gibt’s aoe und n Bier
Ja gut. April war wirklich nicht sonderlich wichtig/sinnvoll
Ich kenne die noch nicht mal
Sie war wichtig um Luke und Lorelai auseinanderzubringen und so völlig unnötiges Drama in eine Serie zu packen, dies nicht nur nciht brauchte, sondern auch besser ohne funktionierte… Ich reg mcih gleich wieder auf
Lukes Tochter
War auch nur eine Statistin mit Sprechrolle.
@NaMaMe Die Geschichte mit Luke und Lorelai war eh hanebüchen.
Ah okay. Ich hab die Serie immer nur zufällig im Free TV gesehen. Leider gibt es sie nicht auf Prime aber dafür Gossip Girl
Ist das nicht immer so bei Serien mit vielen Staffeln und einem vorbestimmten Liebespaar?
Jein. Die hatten zwar immer das klassische will they won’t they. Aber es war nicht so, dass die Serie dringend Liebesdrama brauchte, die hat auch unaufgeregt funktioniert.
Später gab es dann einen Bruch zwischen Producern / Autoren und dem Sender, die Produzenten udn Autoren haben gestreikt (das ging dann auch in den berühmten Autorenstreik über) und dann haben irgendwelche Aushilfsautoren nach Regie des Senders übernommen. Dann wurds merkwürdig Liebesdramamäßig
Achja ich will nicht wissen, wie viele Serien durch diesen Autorenstreik damals zerstört wurden
Die gehört definitiv dazu, ich bin auch immer noch salty wegen des reboots.
Das war ne langsame Serie über die Gilmore Girls. Sowas hätteste theoretisch noch hundert Staffeln durchziehen können; alles was du brauchst ist mindestens 2 Frauen der Familie Gilmore.
Aber sie haben Ein Jahr Handlung (nach 10 Jahren Pause) in 4 Folgen gequetscht und mussten sich also plottechnisch wahnsinnig beeilen - und das verträgt so eine langsame Serie nun doch nicht. Und Rory Gilmore war auf einmal eine fremdvögelnde narzistische Zicke.
Warum reden wir darüber, ich krieg schlechte Laune
Vllt sollte ich mir das Reboot doch anschauen
Stimme ich dir nicht zu. Ab nem bestimmten Punkt überlebt sich jede Serie, weil es einfach unrealistisch wird.
Die Serie ist eigentlich größtenteils auf dem Teppich geblieben. Es gab ganze Folgen in denen eigentlich nix weiter passiert ist, als dass sie sich zum Pizzaessen und Film angucken getroffen haben. Und das war okay und unterhaltsam weil die Serie mehr von den Charakteren und Dynamiken gelebt hat, anstatt davon dass greys anatomy mäßig ein krasses Ding das nächste jagt.
Geändert hat sich das mit dem Reboot, wohl um der geringen Anzahl Folgen Pfeffer zu geben. Plötzlich waren alle out of character und lauter crazy Sachen sind passiert und da wurde es halt bescheuert.
Eine Zicke war sie aber zum Ende hin auch. Nur so viel gevögelt hat sie nicht.
Ja, aber das Ende war ja schon das vergewaltigte Streik-Ding und nicht das, was die eigentlichen produzenten und Autoren sich überlegt hatten.
Wobei ich den Schritt in Richtung “Rory trifft auf die richtige Welt und scheitert” ganz gut fand. Sie war zu perfekt. Die ahben nur wahnsinnig überkorrigiert.