Nachtrag, einer meiner Brüder ist auch Dogenabhängig wie auch mein Onkel, und natürlich hoffe ich dass sie da irgendwann rauskommen (auch wenn ich es bei meinem Onkel bezweifle), aber das heißt nicht dass ich sie jetzt über den Klee loben werde. Ich werde ihnen sagen dass mich das für sie sehr freut und dass ich es gut finde. Punkt.
Ja aber nicht jeder Mensch hat diese Kraft und Willensstärke. Manch einer sieht eben einfach keine andere Möglichkeit. Dafür muss man sie aber auch nicht ächten.
Das is’ auch einfach Quatsch.
ja für die meisten Leute is’ es auch selbstverständlich nicht so weit unten zu sein, dass man zu Drogen greifen muss. Man sollte schon immer die Umstände miteinbeziehen und nicht einfach nur danach gehen, was für die meisten selbstverständlich ist.
Und was wenn die damaligen Opfer immer noch traumatisiert davon sind?
Ich habe nie gesagt dass man sie ächten soll.
In deinem Umfeld vielleicht… Bei uns gabs sogar mal eine Werbekampagne dafür, wie superdupermegatoll die nicht sind. Ein Bekannter wurde von dem Betrieb bei dem er vorher alles gestohlen hat was nicht niet und nagelfest war (aus langeweile) wieder eingestellt weil er ja so ein tolle junge ist etc.
Und ich verurteile niemanden weil er Drogen nimmt, aber man muss halt Wissen auf was man sich einlässt. Punkt.
Also Auge um Auge?
Leber mit Zwiebeln
Habe ich wo gesagt?
Ich hab bedenken dabei das Organ zu essen in dem die ganzen Giftstoffe gespeichert werden.
Was soll es sonst aussagen?
Dass es trotzdem Arschgeigen sind.
Nein, es waren Arschgeigen.
No risk no fun!
Wie gesagt ich bezweifle dass sie sich geändert haben.
Natürlich ist das extrem scheiße. Aber was bringt es dem Opfer, wenn sich der Täter jeden Tag schlecht deswegen fühlt? Das Geschehene lässt sich nicht ändern und ich halte es für falsch, dass man sich seine eigenen Fehler nicht verzeihen darf. Es sollte ihm nicht egal sein, aber wenn er durch das Reflektieren dieser Taten ein besserer Mensch geworden ist, dann muss er sich heute nicht mehr für sich selbst schämen. Es handelt sich bei den Taten immerhin auch um Dinge, die in der Regel in einem Alter getan wurden, in dem einem die Auswirkungen der Tat nicht ausreichend bewusst sind.
Ich esse auch manchmal ganze Tiere
Das wollte ich dir auch gar nicht unterstellen, deswegen hab ichs ja auch nochmal verallgemeinert.
Dementsprechend ist auch der zitierte Halbsatz von mir allgemeiner gemeint, auch gar nicht in die Drogenrichtung gedacht.
Ich möchte auch nochmal daran erinnern, dass es um James Potter geht…Es geht hier nicht um “mit-auf-den-Mobbingzug-aufspringen-aus-Selbstschutz-Zugehörigkeitsgefühl/Anschlussfindung-oder-Langeweile”.
Hab ich auch nie behauptet. Nur muss man ihn dafür dass er seine Taten überdacht hat und ‘aufgehört hat’ nicht in nem größeren Ausmaß loben, als die die gar nicht erst gemobbt haben.
Außerdem hab ich den Teil mit der Pubertät doch vorher schon relativiert.
Das ist schade.
Da ist die Leber dann aber Mini
Das bezweifle ich. Woher kommt das dass es heißt Jugendliche oder Kinder wüssten nicht was die Tragweiter ihrer Aktionen sind? War ich da so anders oder ist das romantische verklärtheit?