auch dark souls ist für mich eher ein genremix, vorrangig eher action-adventure, „3D-metroidvania“. aber auch hier hat die figur eine gewisse handlungsfreiheit, wie sie in der welt funktioniert/diese beinflusst.
was genau würde bayonetta zu einem rollenspiel machen? wenn wir die definition so beugen, ist wirklich fast jedes spiel ein rollenspiel.
das allein macht kein rollenspiel aus, aber ich wiederhole mich.
Nö, für einen sind es die Entscheidungen, das man eine Rolle selber ausfüllt, was bei den westlichen oft der Fall ist, was ein Rollenspiel ausmacht. Für andere nur das Zahlenwerk und eine geradliniege Story, wie bei den japanischen Vertretern. So klar ist das gar nicht definiert. =p
Heute war Kinotag
Wir haben ein ca. 15 min weg zum Kino. Als wir uns fertig machten fing es langsam an zu regnen, als wir entgültug los sind, wurde es so stark das ich ein Schirm mitgenommen hab. Auf dem halben weg müssen wir durch ne Einkaufspassage, schon als wir dort ankamen fing es an zu stürmen und mittlerweile Starkregen, also kein Schirm mehr.
Dann waren es nur noch 3/4 min zum Kino, wenn man rennt 2, wir also los gerannt. Während dessen wurde das Unwetter viel stärker. Und kurz vor dem Kino war es wie im Film, Hagel setzte ein, die Stühle vorm dortigen Eiscafe fielen um und ein Schirm hebt langsam ab
Wir standen also klatschnass am Kinoeingang und zum Glück gab es ne Minion Sommerpromo mit Badetüchern, nun haben wir eins trotzdem ziemlich nass den Film geschaut, hat sich aber gelohnt.
Kurzfassung: Unwetter überlebt Shoppingglück und extra feucht ein Guten Film gesehen
Über die Qualität will ich ja gar nicht streiten, aber darüber das die Definition gar nicht so fest ist. Man sollte mMn Genrebezeichnungen eher als Hinweis sehen, um Spiele besser für sich einzuschätzen, als wirklcih als so feste Konstrukte zu sehen.
ich glaube, wir drei reden hier aneinander vorbei. klar beinhalten die meisten rollenspiele, wie wir sie kennen, auch zahlenwerte, erfahrungspunkte und skillsysteme. das genre hat schließlich seine wurzeln im pen&paper und seinen regelwerken. was ich allerdings bedeutete, war, dass zu einem rollenspiel mehr gehört, als nur das. nicht, dass diese elemente nicht dazugehören. sie sind teil dessen, was ein rollenspiel ausmacht. entsprechend sind sie in anderen spielen auch nur ein teil. gta v wird ja auch nicht zum rennspiel, weil man dort auch rennen fahren kann. im übrigen kann man auch in diesem spiel seine fähigkeiten leveln.
Ich wollte damit eigentlich nur sagen woran ich ein rollenspiel erkenne^^ Klar gibt es in vielen Spielen Möglichkeiten aufzubessern. Zb gta, da macht man es aber eher durch Anzahl an wiederholungen oder hinterlegte Strecke. Man wertet aber nicht nach Stärke Geschick usw auf, deswegen ist es für mich kein rollenspiel. Der Charakter bleibt deswegen ja trotzdem gleich, er wird nicht zum heiler/Eis Magier oder charismatischer