Thank Jim for…STERRRRdust! 
hast du eine Zusammenfassung? Wenn es aber nur darum geht dass Skins natürlich zum Kauf von Lootboxen verleiten können und das deswegen die Glücksspielthematik relevant ist, dann
versteht ihr nicht ansatzweise 
worum es mir geht. Das hat nämlich weder was damit zu tun dass mir skins mehr spaß machen, wenn ich sie nicht auf knopfdruck bekomme, noch macht es skins zu einem spielgewinnenden Element, sondern ist eine komplett von diesen Punkten losgelöste Thematik
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Skins sind ein spielgewinnendes Element, weil das Artdesign ein spielgewinnendes Element ist.
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inwiefern? oben habe ich ja schon beschrieben dass die Spieler in den Toprängen gerne auf die flashy skins verzichen und lieber im standard bleiben um weniger aufzufallen.
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Weil wenn etwas schöner aussieht du mehr Spaß am Spiel hast, ansonsten bräucht niemand Skins. Ansonsten könnte man auf Grafik verzichten. Natürlich, schaltet man wenn man im E-Sport ist möglichst viel vom shiny Kram ab um ein paar Millisekunden zu sparen, aber als normaler Spieler gewinnt das Spiel durch Grafik, Artdesign, Musik… Wozu brauchen wir Musik in Spielen? Kann man doch auch erst unter großem farmen freischalten, verschiedene Stücke, wenn es denn in der Lootbox drin ist, oder sich halt für ein paar Euro kaufen. Gewinnt das Spiel eh nicht durch, viele Topleute stört Musik beim spielen und sie schalten es ab, ist also nicht Spielgewinnend.
Nur weil man etwas nicht braucht ist es nicht weniger schädlich, wenn man überlegt, was Publisher sich so einfallen lassen, wenn etwas funktioniert.^^
Viel besser wäre es, so ein Spiel gar nicht erst zu kaufen. Games, die einen Kaufpreis haben und eine Slotmachine-Mechanik und gekauft werden, sind der Grund für diese ganze Lootboxproblematik. Ob nun kosmetisch oder nicht…
Ein Skin gibt dir das Gefühl der Individualisierung…was meinst du, warum sie so beliebt sind? 
Wir reden hier vom durchschnittlichen Kaufschaf, wie wir es sind, dass dem Publisher Aktienfestigung sichert und nicht vom Pr0 Gam0r, der lieber auf Skins verzichtet…
Naja, ich würde auf das kaufen auch nicht verzichten, wenn mir ein Spiel gefällt. Da ich mehr Singleplayerspiele zocke, bin ich da weniger von gefährdet, also lässt es sich für mich einfach reden. 
Bei Minecraft sehe ich aber zB auch Unmengen an Skins im Shop.^^"
Ah okay, also einfach immer noch nicht verstanden was ich meine. Kaufanreiz ist eine moralische frage. Das ist aber komplett an dem vorbei worüber ich rede. Das was du / ihr beschreibt ist kaufentscheidend. Spielentscheiden ist wenn ich ein Match nicht gewinnen kann ohne den Skin zu haben, bzw wenn der Gegner das Skin hat. Die moralische Frage; darf ich mit Lootboxsystemen Geld entlocken ist eine andere als: Ist der Inhalt der Lootbox relevant um das Spiel zu gewinnen. Und nur von letzterem habe ich gesprochen. Bzw davon, dass skins für mich langweilig sind, wenn sie kein Überraschungsmoment haben, eben gerade weil sie komplett nicht spielentscheidend sind.
Ich rede übrigens nicht von esport, da haben sie tatsächlich trikots.
@anon11264419 gilt alles auch für dich. Bis auf den esportzusatz, der ist wohl eher nciht so interessant für dich
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Aber so etwas wie NFS Payback, BF2 Reboot, Shadow of Money sind ja sogar Singleplayerspiele und letztere Beide waren durch diese Mechanik gebalanced.
Warum ist das so? Weil es Leute kaufen. Zahlen sagen einem Publisher mehr, als ein redditpost, für den sich die „Gamercommunity“ so freut, der angeblich EA dazu bewegt hat, die MTX aus BF2 zu deaktivieren…mit Disneys Geldhahn hat das bestimmt nix zu tun gehabt, wo wir wieder bei Zahlen sind.
Man darf so etwas nicht finanziell unterstützen…um es mal so zu sagen… 
Ja, aber dann ist es Musik auch nicht, Texturen auch nicht, Artdesign auch nicht, also wäre es ja für dich in Ordnung das hinter Lootboxen zu verstecken.
@anon11264419 Wo fängt man an, wo hört man auf? Monster Hunter World kannst du dir Posen kaufen. Bei Nier Automata auch Kostüme. usw usf
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Du verstehst nicht.
Es geht los mit Skins und 2 Generationen später hast du Lootboxen in Singleplayerspielen, wie bei Shadow of War und BF2, weil Leute, denen es „egal“ war, für Zahlen gesorgt haben, die jene Mechaniken lukrativ gemacht haben…da ist es nun auch egal, wie Spielentscheident die Skins damals waren, denn nun geht es um spielentscheidene Dinge, die im einarmigen Banditen verhökert werden, denn es hat ja mit Skins auch super funktioniert.
Am Besten bei Beidem.
Aber es gibt es bei denen die Slotmachine, oder kannst du die Skins nur kaufen? Weil bei nur Kaufen, wäre es ja was anderes…
NFS Payback usw. haben ja eine wirkliche Slotmachine.
Also tatsächlich ist der sound bei overwatch so spielentscheidend, dass schon Leute vorgeworfen haben, dass spiel würde taube Menschen diskriminieren. Und das Artdesign und die Texturen sind ja entweder die skins (dann ja) oder die maps (dann nein, denn logischerweise muss jeder die möglichkeit haben alle maps zu besuchen)
Doch. ich habe nur nie auf der ebene gesprochen auf die es nun gezogen werden soll
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Wieso eine Map reicht doch, ist doch nicht spielentscheidend ob du noch auf anderen spielen kannst. Und die Wände können doch auch einfach als Striche gekennzeichnet sein, wozu eine Textur darüber, oder die Charaktere als Strichmännchen. Kann man sich doch die Texturenpacks freispielen. Außerdem wenn man die Maps erst nach und nach erspielt kann man die man schon hat besser lernen, und man freut sich wenn man eine neue bekommt.^^
Welche?
Du beschreibst damit gerade AAA DLC 
Doch klar ist das spielentscheidend. Wirst du grad absichtlich lächerlich um zu provizieren? 
Wirkt ein bisschen so auf mich, ehrlich gesagt.
Die wirtschaftsmoralische. ich war auf spielmechanischer ebene und auf persönlicher (skins sind langweilig wenn man die Uhr nach ihnen stellen kann).
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Nein, wieso sollen Texturen spielentscheidend sein und Skins nicht? Vielleicht wirst du ein wenig lächerlich?
Weil es was komplett anders? Die Grafik von Overwatch zb sieht aus genau dem Grund so aus wie sie aussieht, damit du selbst auf niedrigsten Grafikeinstellungen keinen großen Qualitätsverlust und damit Nachteil hast
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Skins sind der Inbegriff von Wirtschaftsmoral. Du kannst das nicht ausklammern, wenn man darüber redet.
Und so eine Einstellung ist halt nicht gut für den Markt, weil sie mehr MTX mit Glückspielfaktor begünstigt.
Wie gesagt, das kannst du einfach nicht ausklammern.
Früher konnte man sich Skins einfach herunterladen von Moddern, oder sogar selbst erstellen. DAS war Invidualität und “nicht nach der Uhr gestellt”.
Das heutzutage sind überteuerte Plastikringe aus dem Kaugummiautomaten.
Spielmechanisch machen Skins das Gameplay eher sogar, wie schon erkannt, schlechter, wegen Sichtbarkeit. Doch sie begünstigen spätere Entwicklungen, die tatsächlich die Spielmechanik beeinflussen. Diese Ebene gehört nun mal mit dazu, da es ohne die wirtschaftliche Komponente dieses Thema hier nicht mal geben würde (verweis auf frühere Handhabe mit Skins).
Also da könnte man schon noch ein wenig runterschrauben. Was du jetzt bringst hat doch nichts mit der Sache zu tun. Ja, Overwatch hat einen simpleren Grafikstil, aber man könnte den noch mehr simplifizieren und den besseren Look hinter Lootboxes verstecken. Wieso sollte das nicht gehen? Und warum sollte das
dann aufeinmal doch spielentscheidend sein? Und wieso ist das lächerlich? Wenn man vor 20 Jahren Leuten gesagt hätte das man sich die Kostüme in Kampfspielen kaufen muß, und nicht erspielen, hätte die auch gesagt das wäre lachhaft.
Bei Quake stellt man die Grafik z.B. extra auf Holzklasse, damit man weniger Eyecandy hat und mehr FPS, das gibt dir eher Vorteile. Die Qualität des Spiels steigt sogar eher.
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