Was ist verkehrt bei diesen Animu weebs?
Ich bin auch auf beunruhigend viel Fanfiction gestoßen und ich will nicht weiter graben.
Was ist verkehrt bei diesen Animu weebs?
Ich bin auch auf beunruhigend viel Fanfiction gestoßen und ich will nicht weiter graben.
Das kann ja wohl nicht Warstein ^^
Danke
schön
Womit stoßen wir an?
Also ich habe hier gerade einen Tee!
Haha!
Alles gute zum Geburtstag.
dange!
Hahaha, von der Person unten krieg ich nachher wohl erstmal verbale Prügel.
Aber Dank dir.
Zum Glück bist du wieder da^^ die alde wollte schon mit mir age of empires spielen
Bist du wenigstens besser geworden? /
Marah hat ihm seinen skill gemopst ^^
Ein wenig, zumindest etwas schneller. ^^
So, ich werde noch eine Runde „Doom“ zocken!
Bis morgen und eine gute N8 allerseits!
Ey ich hab ein 3 v 3 Team Match gegen die WF und Marah gewonnen, das dürfte man schon als Erfolg zählen.
Sehr gut ^^ habe nach über ner Woche wieder gespielt und hart titanic gespielt… Wenigstens Punkte wiedergeholt die ich verloren hatte
Mit Viper und daut im Team oder was?
Also mein Problem ist wahrscheinlich diese schlimme Daueranspannung, wenn diese durch Jumpscares aufgelöst wird finde ich das auch nicht besonders toll. Und ja eben die psychische Gewalt ist das, was für mich persönlich schlimmer ist. Explizite Gewalt stört mich im Vergleich weniger, wobei ich es jetzt auch nicht übertrieben gerne kucke, aber gerade bei Videospielen ist es für mich recht wenig schlimm, bei Filmen die sehr realistisch sind kann es manchmal problematisch sein, allerdings sind es eher einzelne Szenen. Zum Beispiel kommt bei „Das Experiment“ eine Szene vor, bei dem der Protagonist ein Messer an der Schneide in seiner Hand hält und zudrückt, sowas empfinde ich als „schlimmer“ als wenn jetzt in einem Splatterfilm ein Kopf abgeschlagen wird, weil ich es mir einfach realistischer vorstellen kann, wie eine Klinge mir in die Hand schneidet.
Und die psychische Komponente ist eben das schlimmere, allein das Vorstellen, was halt passieren könnte etc.
Da ging es mir auch jetzt nicht nur um Authentizität, sondern auch um den Vergleich zu zum Beispiel Action Filmen. Selbst wenn jetzt ein Marvel Film in die brutalere Ecke schlagen würde (ala Deadpool, welchen ich leider noch nicht gesehen hab) würde mir das weniger ausmachen, da es für mich einfach realitätsferner ist.
Je näher die Situationen im Film aber an die eigene Realität kommen, umso mitgenommener ist man natürlich, was ein Film ja auch versucht zu erreichen. Wie bei das Experiment, wo ich ja weiß, dass es so eine Ähnliche Situation mal gab, die fast eskaliert ist und ich einfach weiß, hey sowas könnte im allerfernsten mir auch passieren. Aber dieses Realitätsargument bezieht sich auch mehr auf die physische Gewalt, was ich oben schon mal angesprochen hab, die psychische Gewalt macht mich allgemein in diesen Filmen fertig.
Um nochmal auf Gravity zurückzukommen: Hätte ich da nicht meine persönlichen Probleme gehabt, wäre der Film auch nicht so schlimm gewesen, da er ja eher realitätsfern ist. Ich mein, ich werde jetzt nicht in nächster Zeit im Weltraum landen und dort ersticken. Und der Film ist ja auch ab 12.
Das ist wirklich ein sehr spezieller Fall gewesen. Erstens hat sich in der Hinsicht bei mir einiges gebessert und zweitens gibt es die Thematik ja meist nicht so direkt in anderen Horror- oder Thrillerfilmen. Also diese Erstickungsangst tritt nur auf, wenn es auch thematisch angesprochen wird und nicht allgemein, wenn ich Horrorfilme kucken würde, wobei natürlich dennoch ein Unwohlseinsgefühl besteht, welches ich aber nicht auf die Erstickungsangst führe.
Ich werde mir aber wohl dennoch nicht nochmal Gravity ankucken, allein weil es schon mit diesen Erinnerungen verknüpft ist.