Also Waterboarding mit dem Wasserkocher?
Alternativ steht man bis in alle Ewigkeit an der Kasse und hat zu wenig Geld dabei
Ah okay Folterinstrumente sind schon irgendwo faszinierend, aber ich glaube ich finde auch kaum etwas schlimmer als Folter
Uah, so langsam wird mir doch etwas anders
Also nicht direkt verbrennen sondern einfach immer wärmer, dass das Wasser im Körper siedet?
Hm, stimmt das ergibt ja auch wirklich Sinn Ist das nicht auch öfter so wenn man bei einem Hausbrand umkommt?
immerzu
Noch schlimmer! Man steht an der Kasse aber vor einem ist ein alter Mann, der mit Kleingeld bezahlen möchte. Aber er wird niemals alles zusammenbekommen/finden und du musst hinter ihm warten…FÜR IMMER!!!
Nicht ganz, hab ich aber auch erst später gesehen.
Ich meine beim sizilianischen Bullen wird die Hitze des Metalls genutzt, also eher rösten - wenn du so willst.
Ich hingegen meinte schon dass man auch das Wasser berührt, aber dass das eben nicht so heiß oder viel ist, dass man kocht.
Korrekt^^
In der Regel schon, jo.
Ja, durchaus logisch.
Gerade bei geschlossenen Räumen.
Oh fuck die Vorstellung ist schon arg unangenehm Sollte dann wohl aber auch erstmal nicht den Kopf betreffen, wenn man nicht zu schnell sterben soll
Soll noch mal einer sagen, ich sei krank wegen der Filme, die ich gucke…
Das ist ja auch Sinn der Sache.
Wie Gemüse im Topf machen, ein bisschen Wasser.
Ja, das ist der sizilianische bulle.^^
Also wie einen Hummer? der stirbt doch meine ich auch sofort. Oder dünsten, also nicht direkt im kochenden Wasser sondern darüber?
Gefilmte Folter ist noch ekelhafter
Schön zu sehen dass auch die Trompete abgebildet ist, für die Akustik.
Der größte Feind des Menschen ist der Mensch.
Da kann ich auch leider echt nicht hinschauen in Museen oder was darüber lesen finde ich schon faszinierend. Auch wenn die Vorstellung mir irgendwann auch zu nahe geht. Aber in Filmen macht mich das echt fertig
Irgendwie finde ich das momentane Thread Thema etwas beängstigend.
Damit haben wir unseren Kandidaten für die Experimente gefunden
Wenn man einmal auf /b/ war, gibt es nichts was man nicht gesehen hat