Einer von uns! Einer von uns!
Mich interessiert viel. Jura, Medizin, Wirtschaft. Wegen meinem Fachabi kann ich aber nur etwas mit Wirtschaft studieren
In Worms ist 'ne Hochschule. Müsste zwar wieder in die Drecksstadt, aber wäre nicht so schlimm 
Also 3h langeweile 
Bin mir nicht sicher aber es gibt glaub ich auch einige Universitäten und Hochschulen die dann irgendwelche “Aufnahmeprüfungen” anbieten. So war das zumindest bei im dualen Studium für die Leute die kein Abitur hatten bzw. “Nur” Fachabitur.
Ansonsten wie gesagt: Wenn dich etwas wirklich interessiert und du dir das zutraust, go for it.
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Das sind keine Elemente 
Da sagt der Avatar etwas anderes und er ist vertrauenswürdiger als du! 
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Und genau da harpert es momentan noch. Ich lebe immer noch mit der Einstellung, dass ich zu blöd und zu unorganisiert für ein Studium bin 
Ich hab 3 Semester WiWi studiert und niemanden kennengelernt. Edit: 1. Semester waren knapp 1000 Erstis, das war noch vor’m „Exzellenz“-Status 
Man kommt als einzelner unsagbar schwer (eigentlich unmöglich) in Lerngruppen rein, weil alle ihre Clique bereits haben.
Und ich muss sagen, mit einer Ausbildung im selben Fachbereich und dann Studium kommt man besser. Nach meiner Ausbildung hätte ich das Studium vielleicht sogar geschafft.
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Nur damit ich das richtig verstehe: Die Flaschen sind aus Carbon? o.o
Ach. Das haben schon Tausende Leute vor dir geschafft die schlimmer waren als du. Organisation lernt man ja vor allem dadurch, dass man sich organisieren muss. Wenn du bis jetzt noch nicht groß für die selbst sorgen musstest und alles eher locker war, ist klar dass du nicht besser wirst.
Und zu blöd für ein Studium ist man in der Regel auch nicht. Meist sind die Klausuren ja auch viel Auswendiglernen und das eben anwenden.
@Ninetailed Ich kenn auch nur 2-3 Leute aber die eben nicht aus der Vorlesung sondern aus den Übungen. Im Hörsaal lernt man niemanden kennen weil da jeder erst 5 min vor Vorlesung da ist und danach sofort verschwindet 
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Das war das Gute an Mittweida. Der Ort und die Uni sind so klein, nach einem Semester kennst du den halben Campus und die Sexgeschichten aller Profs. 
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Weil man selbst eine davon ist für gute Noten? 
Ich werde es mir überlegen 
Danke dir!
War nicht „gut“ genug für gute Noten. 
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Mittweida war mir zu weit weg. Ich bin ja extra nach DD gekommen fürs Studium.
Im nachhinein wars nicht direkt „vertane Zeit“, aber die 1,5 Jahre hätte ich auch besser investieren können 
Mich hats unwahrscheinlich runtergezogen nur gerade so mit „4.0“ oder 3 irgendwas zu bestehen.
@KerMar24 probiers. Es ist nicht ungewöhnlich dass viele nur ein Semester studieren und dann wechseln oder doch lieber eine Ausbildung machen.
Ich habs erst nach 3 Semestern gerafft dass ich’s nicht schaffte und mache jetzt ein Fernstudium. Es ist also nie zu spät
Edit: Und im 1. Semester Fernstudium liegen meine Noten über 2.0 Was mich echt motiviert.
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Gibt es hier jemanden der Reinsch heißt?
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Schau und ich bin aus Dresden weg, weils den Studiengang nur dort gab. Aber ich habs echt genossen. Die kleine Uni war ein Segen, du konntest jeden in deinem Team immer einschätzen und warst mit einigen Profs schnell per du.
Kann ich nachvollziehen. Ich hatte im 2. Semester furchtbare Noten und wollte fast aufhören. Bin aber doch schon froh, dass ichs durchgezogen habe.
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Ich hätte im 3 Semester ungefähr… 4 oder 5 Prüfungen nachschreiben müssen, weil manche Module vom anderen abhängig waren. Mit durchziehen war da nix mehr XD
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Ich hab nen Kollegen der das ab und an durch den Raum brüllt:
Was hab ich gesagt? ICH HAB DICH GEFRAGT WAS ICH GESAGT HAB!"
Guten Morgen Spam Thread
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