Freut mich, dass du so Freude an der Trilogie hast! Scheinst ja auch richtig fix voran zu kommen.
Wegen der Reihe heiße ich bei Battletech spielen immer Grayson Carlyle oder Kai Allard-Liao (der kommt später, solltest du weiter lesen wollen)
Bin gerade fertig geworden mit dem letzten Buch. Wenn ich dann mit Fire Emblem durch bin werde ich weiter lesen.
Wolfes on the border wird dann das nächste sein und danach Heir to the dragon. Die sollen auch sehr gut sein und spielen halb zur selben Zeit. Danach werde ich mal schauen welches das nächste Stackpole Buch ist, bzw ob noch was zwischen der Warrior Trilogie und der Kerensky Trilogie kommt, falls nicht gehts mit Kerensky weiter denke ich.
Aber ich bin noch am zusammenstellen was ich alles lesen will, falls du noch Empfehlungen hast bin ich dankbar dafür (idealerweise chronologisch zum lesen).
Bin sehr angetan von dem Universum und so sehr ich Stackpole mag, hoffe ich dass die nächsten Bücher etwas weniger Klischee von den unfehlbaren Helden und den Saudummen Bösen beinhalten.
DIe „The Saga of the Gray Death Legion“ Reihe find ich auch echt super.
Ab davon haste da bei den frühen Romanen schon eine sehr gute Auswahl getroffen. Bei der Kerensky Trilogie gehts dann gefühlt so richtig los und ja da verschwimmen auch Charaktere und Familien der Inneren Spere stark. Nicht mehr nur „der gut, der böse“
Gern! Macht Spaß mal wieder darüber nachzudenken. Lange keine Bücher mehr aus der Reihe gelesen… aber sollte ich auch mal wieder. Ich lese einfach zu selten in letzter Zeit und hab da eh noch einen riesen Stapel an anderen Romanen liegen.
Will z.B. endlich mal die Neuromancer Bücher lesen.
Mein Kindle macht leider nicht mehr wirklich mit. Müsste ich ansich mal ersetzen… aber hab halt auch noch genug andere Bücher hier und deswegen war die Priorität nicht hoch bisher.
Wer übrigens genial geschriebene Welten und Charaktere lesen will, die alles in allem einfach richtig Wholesome und lustig sind, dem kann ich Becky Chambers mit ihren Wayfarer Büchern richtig ans Herz legen.
So wahnsinnig viele kleine Details hab ich noch nie in einer SciFi Geschichte in so kurzer Zeit gelesen, die gleichzeitig so viel Sinn ergeben. Vllt. ab davon noch bei The Expanse am Anfang.
Weiß nicht so Recht ob es passt, aber ich hab gestern zum wiederholten Male den Anfang von „Per Anhalter Durch die Galaxis“ gehört. Ich kam bisher nie über den Bulldozer Dialog hinaus höre und lese das seit Jahren immer Mal wieder. Aktuell habe ich aber einen Lauf was das Durchlesen (und hören) von (Hör-) Büchern betrifft, daher erachte ich es als nennenswert davon zu erzählen. Es scheint als habe ich diesen Sci-fy Klassiker bald endlich auf meiner Liste abgehakt.
Besonders dir würde ich die Wayfarer Romane ans Herz legen. Die haben mir in schlechten Zeiten immer super geholfen und mir ein Lächeln ins Gesicht gebracht. Besonders weil sie auch mit Geschlechtern und Identitäten so extrem natürlich und nachvollziehbar umgeht. @Addearheart vllt auch.
Ich bin gerade mit Band 4 durch und die Reihe ist das Beste, was ich seit langem gelesen habe. Eine gut ausgearbeitete und schlüssige Welt, glaubwürdige Charaktere und kreative und schöne Ideen, was die Aliens angeht. Auch wenn ich mir als jemand, der humanoide Aliens gewohnt ist, einige Charaktere nur schwer vorstellen konnte
Das Alleinstellungsmerkmal für mich ist aber die positive Grundstimmung, die hab ich in dem Maße noch nie erlebt, am ehesten noch bei Star Trek.
Die Wayfarer-Reihe von Becky Chambers kann ich ebenfalls nur empfehlen. Ebenso wie Die Kinder der Zeit von Adrian Tchaikovsky. Der Roman ist auch immer einer der erstgenannten, wenn mich jemand nach einem Scifi Roman fragt. Da gibt’s von mir allerdings noch ne Warnung für Phobiker: Leute mit schlimmer Spinnenphobie sollten das evtl. lieber nicht lesen, das kann ich schlecht beurteilen.