Nochmal zu der Warrior Trilogie:
Ist es nicht eigentlich ein Plothole dass man Justin’s Gedanken lesen kann? Er ist da doch auch immer extrem wütend auf Hanse Davion und die Federated Suns. 
Puuuuh da muss ich gestehen, dass ich mich nicht mehr so im Detail daran erinner. Das ist schon zu lange her.
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Falls ihr noch eine gute Sci-Fi-Serie sucht, die aber eigentlich eine Alternate-History-Serie ist, dann kann ich die Lady Astronaut-Reihe empfehlen.
Bin jetzt bei 70% vom Battletech Buch Wolves at the border und finde es nochmal viel besser als die schon gute Warrior Trilogie 
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Geht das erste Mal um die Wolfs Dragoner oder?
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Ob es das erste mal ist weiß ich nicht, aber geht um ihre Zeit bei Haus Kurita und was daraus resolutiert.
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Ah ich erinner mich! Ja ganz stark!
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Muss agen anfangs war ich so, ja ganz nett aber es wird von seite zu seite besser und bin mittlerweile eine kleine Dragoons Fankraehe 
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Berichte gern weiter. Durch die Beschreibungen werden bei mir auch Erinnerungen wieder wach.
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Mach ich 
Ich frag mich nur, wie schafft es Haus Kurita nicht von allen überrannt zu werden. Die müssen doch die schlimmsten verluste von allen Häusern haben durch ihre Kampfdoktrin dass man sich nicht zurück ziehen darf, Hinterhalte von den eigenen Einheiten vereitelt werden weil muh Ehre weil first blood etc
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Ohja…die Frage hab ich mir nicht nur einmal gestellt!
Hab per Anhalter durch die Galaxis durch, daher: mit welchen Wayfarer Roman empfiehlt ihr mir zu starten?
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Habe den damals als Ebook gelesen, fand den so toll, dass ich gleich das Taschenbuch gekauft habe. 
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So, bin fertig tolles Buch, besonders das Ende.
Das einzige das nicht stört ist wie unterschiedlich Wolf in der Warriors Trilogie beschrieben wird und wie in Wolves at the border (einmal groß und ein Kasten und einmal klein und alt ).
Auch die Mechkämpfe waren teils etwas lustig beschrieben (der 50 Tonnen mech rollte hinter Deckung/lässt sich flach auf den Boden fallen etc).
Aber trotzdem, sehr gutes Buch.
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Besonders das mit den Mechs passiert hier und da am „Anfang“ der Bücher, aber hab das Gefühl, dass es später so nicht mehr der Fall war.
Auch was Charaktere angeht, wird es größtenteils konsistenter, trotz verschiedener Schreiber, aber klar… sowas wie bei Wolf ist schon seeehr auffällig ^^.
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Da mein PC bis (hoffentlich nur morgen) im Service ist hab ich doch jetzt schon mit Heir to the Dragon angefangen. Bin jetzt bei ~35%. Gefällt mir sogar nochmal besser als Wolves at the border und ich finde es schön dass der Autor (der beide Bücher geschrieben hat) auch Charaktere einbaut die man aus dem jeweils anderen buch kennt. Und, endlich ein Buch in dem die Kurita nicht nur als Hinterhältige Ratten die sich gegenseitig zerfleischen dargestellt werden.
Dafür sind die deutschen (Steiner) hier quasi 1:1 Nazis 
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Alle Häuser haben ihre hellen und dunklen Seiten, aber das meiste befindet sich dazwischen. Steiner sind aber schon teilweise sehr fragwürdig in ihrem Handeln. Bei Kurita isses meistens die Dummheit der Vergangenheit und des Ehrenkodex, der dem Haus im Weg steht.
Diese Überschneidung der Charaktere wird zum Glück immer mehr und auch konsistenter mit der Zeit. Das tut dem ganzen Universum sehr gut.
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Ja, ich versteh ja auch wo es her kommt. Es sollen Überzeichnete Fraktionen sein, ähnlich wie bei Warhammer 40K, dort war es damals ja auch sehr ähnlich. Es stört mich auch nicht wirklich, ich finde es viel mehr faszinierend und die Klischees auch teils recht amüsant.
Das einzige das mich wirklich nervt mittlerweile ist dass wenn Hanse Davion erwähnt wird immer der Zusatz kommt dass man ihn auch den Fuchs nennt. Selbst wenn er 50x auf einer Seite erwähnt wird kommt 50x der Zusatz the fox 
Mittlerweile ist er in meinem Headcanon einfach ein furry 
an solche Spitznamen wirste dich noch viel mehr gewöhnen müssen mit der Zeit und auch mit der Liebe dazu, diese zu erwähnen. Hanse ist aber schon nochmal speziell, da seine Stellung als absolute Legende halt dauernd unterstrichen werden soll
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