Der Tiere-Thread (Teil 1)

Sie sagt wohl nichts ohne ihren Advocat :beansmirk:

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Mal ne Frage an die was einen Hund haben. Wie seht ihr das heute ist Nasti was passiert das ein Hund angeblich mit 60kg in ihr Fahrrad gerannt ist. Nasti gibt dem Hund nicht die Schuld, sondern den Besitzer. Die Fahrradwege in Hamburg sind auch nicht gerade breit was ich auch bestätigen kann da ich es ja bei meinen Hamburg Besuch im Januar auch erlebte.

Nasti und Dean geht es gut aber Nasti trägt halt eine Art Verband beim Arm zum Schutz.

Wenn es jetzt euch passiert wäre, wer hat dann für euch Schuld. Es gibt ja auch Menschen die dann meinen es ist die Schuld des Hundes.

Es ist keinem (!) Hundebestitzer möglich immer den Hund kontrollieren zu können. Dafür kann viel zu schnell etwas in der Umgebung passieren und der Hund versucht dem nachzugehen. Wenn 60kg mit Kraft plötzlich ziehen ist das was anderes wie bei einem kleinen Schoßhund.

Sicherlich hat der Hundebesitzer hier in gewissem Maße die Schuld, man kann ihn aber nicht für alles, was der Hund tut verantwortlich machen. Wichtig wäre die Reaktion des Besitzers zu erfahren.

Schuld vom Herrchen/Frauchen eindeutig, die Person ist verantwortlich für das Tier und dessen Verhalten

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Wenn ich einen 60 kg Hund nicht kontrollieren kann, lege ich mir keinen 60 kg Hund zu.

Der Mensch ist dafür verantwortlich, den Hund unter Kontrolle zu haben. Kann er das nicht, sollte er ihn nicht halten dürfen.

Es ist IMMER der Halter Schuld.

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Wenn das die Truthahn Sorte ist, kann ich dir sagen: Jonesy würde fünf Sterne geben. Und mit Essenstests kennt sie sich aus. Hier das Beweisbild

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Ja, sehe ich ja auch so. Aber ich kenne ja den genauen Fall nicht. Vielleicht hat der Hund nur einmal kurz geruckt und 1/2 Meter gezogen bis er gestoppt werden konnte. Das ist natürlich fahrlässig, man kann aber dem Besitzer nicht den größten Vorwurf machen, auch wenn er im Endeffekt die Schuld hat.

Dann durfte niemand mehr einen 60kg Hund halten, das schafft nämlich niemand und ich spreche da aus Erfahrung.

Da gebe ich dir ja auch Recht. Aber je größer der Hund desto besser muss man ihn durch sein Auftreten kontrollieren können. Und glaube mir: wenn man genug Zeit investiert kriegt das jeder hin.

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Mit ein Grund warum ich für einen generellen Hundeführerschein bin. Hab mit meiner die Hundeschule gemacht und haben dabei soviel gelernt, auch wenn sie nicht unser erster Hund war.

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Wenn wirklich alles passt mag das stimmen, aber egal bei welchen aüßerlichen Einflüssen? Wie gesagt, ich hab ja kein Bild von besagter Situation, aber wenn direkt neben dem Hund ein Auto hupt, er von einem Kippenstummel getroffen wird, ein anderer Hund ihm aggressiv entgegenkommt usw. Das sind ja alles Sachen, die selbst der beste Hundebesitzer nicht einbeziehen kann. Vielleicht hat der Hund nur 20 cm gezogen, die haben aber hier gereicht.

Hab ich schon mit 2 Hunden gemacht und die wäre ohne Leine ohne das ich was sagen musste Kilometerweit neben mir hergelaufen und haben nie etwas gemacht, selbst als sie angegriffen wurden. Trotzdem war ich mir immer bewusst, dass es passieren kann.

Meine beste Freundin hat schon viel bei Agility-Turnieren gewonnen und arbeitet nebenbei in der Hundeschule. Trotzdem würde sie mir hier sicherlich beipflichten.

Passieren kann immer was, ich mein auch gar nicht, dass ein Hundeführerschein ein Allheilmittel wäre, ABER es würde ein mögliches Risiko minimieren, weil A der Hund und B das Herrchen/Frauchen besser geschult ist und somit auf schwierige Situationen besser umgehen kann

Achso und: die meisten Fahrradfahrer in der Stadt sind die Pest! Ich verweise auf viele frühe MoinMoins mit Eddy, die mir aus der Seele gesprochen haben.

Natürlich können äußerliche Einflüsse problematisch sein. Aber einen aggressiven Hund erkenne ich auf Distanz und wenn ich mit meinem Hund durch die Stadt gehe (wovon ich eh kein großer Fan bin, was aber manchmal nicht anders geht) muss ich mich auch auf sowas einstellen. Mein Hund zB erschrickt sich nicht vor hupenden Autos oder dergleichen.

Ich bezog mich aber auch eher auf “normale” Sachen wie andere Hunde oder Radfahrer.

Ich bin auch kein großer Fan davon, mit seinem Hund Rad zu fahren.

Ja Hass hilft alle weiter. :beanrage:/

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Mir ist letztens erst wieder eine junge Dame am mit Handy am Ohr und Hund im Einkaufskorb an der Lenkstange auf dem Fußweg voll reingefahren. Ich hab sie null gesehen, da ich mich mit Blick nach rechts unterhalten habe und sie von links kam. Sie machte ungebremst einen Diver und landete auf dem Pflaster. Ihr West Highland (der hier leicht hätte auf der Straße landen können) konnte zum Glück irgendwie auf den Füßen landen. Die Dame ging dann wie eine Furie auf mich und meine Begleiter los sie wolle die Polizei rufen (sie hatte noch nicht einmal nach dem Hund gesehen), wir hätten sie ja nicht mehr alle usw. Als dann mehrere Passanten meinten sie hätten alles gesehen schob sie ihr Fahrrad wutentbrannt davon.
Mir hat das nur kurz weh getan, aber ich hätte auch ein kleines Kind oder ein alter Mensch sein können.
Und man hört ja nicht selten von solchen Geschichten (hab ich jetzt nur hier erzählt, weil ein Hund dabei war). Natürlich hasse ich nicht alle Radfahrer in der Stadt, aber einige legen es wirklich drauf an, dass dies sich ändert.

Um mal wieder zum Thema zu kommen hier ein Bild von meinem leider zu lang verstorbenen Hund von vor 9 Jahren (dafür ist facebook immer noch gut).

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You came to the wrong neighborhouse.“

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Naaaa siwenjaaaa!

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