Ja 
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#metoo
Zu wenig Frösche hier, zu viel Fell, Zeit das zu ändern 
Dendrobates tinctorius Tumucumaque
Baumhöhlen-Krötenlaubfrösche - Trachycephalus resinifictrix (Noch im Quarantänebecken)
Erdbeerfröschchen - Oophaga pumilio (Noch im Quarantänebecken)
Lemur-Laubfrösche - Agalychnis lemur
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Stimmt… Müsste auch mal wieder Fotos von meinem machen… Aber erstmal n Katzen Foto weil…
… Katzen sich ganz schön schnell vermehren 
hatten erst nur eine ‚haus-terror-katze‘ und jetzt sind es schon 2 … Die im Vordergrund wohnt schon länger hier… Kennt Lukas und ist deshalb ganz gechillt wenn ich ihn die Treppen hoch trage… Die andere ist neu und noch etwas skeptisch wegen dem Pelz auf meinem Arm 
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Wow, die ist ja majestätisch!
Ja… Und sie verhält sich auch so die kleine Diva die andere auf der zwischenetage kann ich noch nicht einschätzen aber die scheint das Treppenhaus auch nicht kampflos zurück zu geben 
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Beide schon älter
Eines von 2 babyfotos die ich von Lukas habe… Weil er damals alle digitalen Fotos von sich zerstört hat (speicherkarte samt handy) … Auf dem Sofa hatte er sogar noch ausgewachsen geschlafen 
Hitzesommer vorletztes Jahr… Hatte ihn selbst rasiert… Hab da glaube kein Talent für 
aber es Tat ihm gut
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Er hier sieht aus, als hätte er irgendwas ausgeheckt, wie er da zufrieden sitzt und wissend lächelt 
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Awwww , sie ist wunderbar 
Richtig zum knuddeln und wuscheln.
Awwww, er sieht aus als würde er abschätzen, ob er das unbewachte Futter plündern kann, wenn du grad damit beschäftig bist ihn zu fotografieren.
Frisst er denn das neue Futter?
Der hat randaliert, weil es erstmal nur 50g gibt zur Eingewöhnung.
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Da würd ich auch randalieren.
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Dieser nette Marienkäfer versteckt sich seit Monaten in meiner Stehlampe, seitdem ist dieser noch nicht rausgekommen, bis auf heute.
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Er könnte auch einfach…tot sein, insofern er sich nicht bewegt
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Da steht ja „seitdem ist dieser noch nicht rausgekommen, bis auf heute“ … wobei für mich der auch schon etwas tot am Kopf ausschaut 
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Die tapfere Momo war heute wieder bim Tierarzt. Auf dem Hinweg hat sie so kläglich geweint, dass mein Herz in tausend Einztelteile zersprungen. Beim Arzt war sie dann aber sehr tapfer und hat sich ohne großes Gemecker Blut abnehmen lassen. Klar, bisschen gewehrt hat sie sich, aber diesmal hat sie keine Dämonen-Geräusche von sich gegeben wie beim letzten Mal.
Ihr Blutzuckerwerte sind tippitoppi und ich darf ihr mittags jetzt ab und zu auch mal bisschen Trockenfutter geben.
Auf der Rückfahrt war Momo dann schon gar nicht mehr so schissig, sondern hat sich voller Begeisterung die ganzen fremden Leute im Bus angeschaut (die auch alle verliebt zurückgeguckt haben).
In 4 - 6 Wochen soll ich nochmal hin. Dann werden auch nochmal die Leberwerte kontrolliert, die beim letzten Mal wohl auch auffällig waren. Durch die verbesserten Blutzuckerwerte können die sich aber dann ggf. normalisiert haben.
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Klingt doch gut, gute Besserung an Momo.
In Bus mit der Katze stell ich mir auch echt stressig vor. Meine würden komplett ausrasten.
Ich war Mal beim Tierarzt und musste dann halten, weil Loki so krass geschrien hat, dass ich dachte er hat ernsthaft irgendwas.
Jedes Mal wenn der Transportkorb ausgepackt wird, sind se sofort unterm Bett. Daher muss man die vorher trennen, in unterschiedliche Räume einsperren, einen fangen und ungesehen vom anderen in den Korb packen. Sonst schreien die so rum, dass der andere den Braten riecht. Und dann wird randaliert.
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Letztes Mal hatte mich mein Exfreund gefahren, aber das wollte ich jetzt nicht. Hab ja extra die Praxis so gewählt, dass ich ohne Probleme mit dem Bus hin kann (und zufällig ist es die Praxis, in der Momo früher eh war). Der Bus hält bei mir umme Ecke und quasi direkt vor der Praxis.
Hab noch ein größeres Handtuch auf die Box gelegt, da die da sehr offen ist und gerade eher frische Temperaturen herrschen. Hat aber auch den Vorteil, dass Momo nur noch die vordere Öffnung hat und somit nicht allzu viel um sich herum mitbekommt.
Im schlimmsten Fall würde ich auch mit dem Taxi fahren. Scheint bisher aber nicht nötig zu sein.
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Für einen unserer Kater lassen wir den Tierarzt zu uns kommen. Stulle hat leider eine Niereninsuffizienz, weswegen zwei Mal im Jahr eine Blutuntersuchung gemacht werden muss. Ihn in die Transportbox zu bekommen ist für alle Beteiligten purer Stress (auch für Kleidungsstücke) und die Tierarztsituation mit dem Wartezimmer (fremde Menschen, andere Tiere, unbekannte Geräusche) kommt dann auch noch dazu. Seitdem „gönnen“ wir uns allen die Anfahrtkosten vom Tierarzt. Wir müssen ihn dann zwar auch in ein Zimmer sperren und dort dann zusammen mit der Ärztin unterm Sofa hervorkramen, aber wenn sie weg ist, ist es dann auch meistens wieder gut und man verlangt nach Fressen und danach nach einer Schmuseeinheit.
Bei einem Tierarztbesuch würde Stulle sich wieder ewig unterm Bett verstecken und nichts fressen wollen.
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