In Hamburg funktioniert es auch nicht so wirklich, die stehen nur rum und versperren den Weg auf Fußwegen.
Im Winter werden sie kaum mehr genutzt und die geringe Haltbarkeit macht das Geschäftsmodell nicht rentabel.
Privat lohnt es sich nicht, da man die nicht für längere Strecken einsetzen kann oder etwas transportieren. Nur wenn du direkt zentral wohnst, kann es sich lohnen, tun aber die wenigsten.
Das würd ich gar nicht mal sagen… ich bin am überlegen mir so einen zu holen für kleine einkäufe
Okay, ich trage neben meinem Rucksack oft noch einen Beutel, das würde schon nicht gehen.
Ich hab … nix … außer mein auto bisher ^^
fahhrad mit gebäckträger, ist umweltfreundlicher und hat mehr stauraum 
Aber nicht so praktisch … ziemlich gebirgig bei mir:
https://www.tagesspiegel.de/images/heprodimagesfotos812120180121schnee_3256_1_20180117184350504-jpg/20868246/3-formatOriginal.jpgUnd im privatbesitz halten die ja auch ewig.
so viele semmeln und brote kauf ich nicht, als dass ein extra träger nötig wäre
Mit zu viel (eigen)Gepäck könnte das Probleme machen. Und dann bei Regen und Glätte liegst du gleich zumindest mit den Dingern die hier vermietet werden.
Das es auch in den städten zu problemen führen kann ist mir klar, aber der kleine seitenhieb lag so auf der hand 
Zumindest in Dortmund hatte ich bisher keine allzugroßen probleme mit denen, und in kleineren städten erst recht nicht.
Das es leute gibt, die aus faulheit aufs laufen verzichten ist mir klar, wie gesagt, das aktuelle mietmodell gefällt mir auch nicht.
Mir ging es ehr darum, dass die straßen jetzt dafür geöffnet werden, und dass es jetzt eine alternative zum motorroller gibt.
Wir haben also eigentlich den gleichen standpunkt, nur etwas aneinander vorbeigeredet 
Ich „hasse“ nur die dinger die auf öffentlichen stellflächen zu tausenden rumstehen und dann doch im fluss landen
War das in deutschland je verboten? Genau genommen ist es ja ein motorroller.
Darf man auch mit einem tretroller nicht die straße nützen?
In österreich gilt das wie ein Fahrrad, außer es schafft elektronisch angetrieben (eigentlich motorisiert, egal ob elektro oder benzin oder whatever) mehr als 25 KM/H dann gilt es wie ein Mofa und ab 45 KM/H dann gilt es wie ein auto / motorrad.
Das trifft in österreich aber auf alles zu, egal wie es angetrieben ist oder wieviele räder es hat.
Gibt ja auch motorisierte inlineskates oder die e-bikes zum beispiel … genau das gleiche.
Somit darf ein E-Scooter bis 25 km/h (also der standard e-scooter) die straße nützen, außer es gibt einen fahrradweg, dann muss er diesen nützen.
ja und da kommt wieder der punkt zum tragen den ich meinte: “ja macht mal” und nicht weiter drüber nachgedacht. und auch so haben die dinger schlicht zu wenig relevanz.
Ja, bis scheuer das geändert hat.
Sie waren nicht von dem gesetzt erfasst, dass für straßenzulassungen zuständig ist, un dementsprechend nicht auf der straße zugelassen, wie alles was einen motor hat und von dem gesetz nicht erwähnt wird.
Dieses Hawkio ding ist auch (zum glück) verboten, auch wenn sich einige nicht dran halten.
Und auch das finde ich nicht unbedingt falsch, jetzt wissen wir am praxis test, was funktioniert, wo es funktioniert und was/wo nicht.
jep und die komunen, die eh schon mit so ziemlich allem überfordert sind, dürfens ausbaden, während der bund sich anderen projekten zugewendet hat.
Das ist föderalismus.
nein, das ist nicht funktionierende aufgabenteilung.
man kann förderalismus auch funktional ausleben 
Wat für ein ding?
Quasi ein segway ohne pin
Edit: sehe gerade, scheinbar heißen die jetzt IO hawk
Fährt bestimmt unter 25 kmh oder?
Ist also ein fahrrad oder tretroller
