Die 19. Legislaturperiode - II

Hier könnt ihr euch über die aktuelle Bundesregierung unterhalten.

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Frage eher: „Risiko“ oder schon Absprachen im Hinterzimmer getroffen?

Sie ist sicher, dass sie die Abstimmung gewinnt.

:nun:

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fairerweise muss man sagen, dass das nicht wenige tun, auf eu politiker.
besonders wenn sie in verschiendenen sprachen kommunizieren

Edit:

ach guck an

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Vor lauter postengeschacher in der eu und spekulation über den verteidigungsminister ist irgendwie untergegangen, dass unsere neue justizministerin in ihrem ministerium ordentlich köpfe rollen lässt.

This made my day :joy:!
Die SPD hat sich mal wider gekonnt in die Lage gebracht, wo man nur verlieren kann ^^. Wird vdL heute gewählt, hat man verloren. Wird sie nicht gewählt hat man auch verloren, weil man Deutschland in Europa geschwächt hat und es sicher nicht besser wird in der GroKo.

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Passend zum Thema aus 2014

Ich verstehe nicht was die SPD mit ihrer fundamental Opposition gegen vdL erreichen wollte. Sie haben sich damit weder in der eigenen EU-Fraktion noch beim Wähler Freunde gemacht sondern sich eher von den letzten erfolgreichen Sozialdemokraten in der EU distanziert (Costa in Portugal und Sanchez in Spanien, die beide zur Wahl von vdL aufrufen) .

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Ich bin kein großer SPD-Fan, aber wie sich die Medien jedes mal auf die SPD einschießen, anstatt auf eine komplett unfähige und teilweise korrupte Kandidatin, die sich jetzt auch noch mit Rechtsextremen einlässt, ist echt unmöglich…

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Der Tweet bringt es gut auf den Punkt

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Ich fands nur ein bisschen witzig. Ich glaub ich würds auch verwechseln :smiley:

Ich kenne mich nicht so gut damit aus aber das halte ich auch für ganz normal. Jeder MInister/Jede Ministerin bringt halt ihre eigenen Leute mit denen sie vertraut wenn das möglich ist.

Zum Schulz Wahlkampf damals: Fand ich absolut nicht gut, dass die SPD damals auf das Nationalitätending angespielt hat beim EU Wahlkampf. Aber realistisch gesehen werden mehr Menschen als man denkt danach wählen/gewählt haben.

Man könnte auch mal sagen die SPD hält sich an die Wahlkampfversprechen und kippt nicht wieder für die Konservativen um. Dass UvdL jetzt plötzlich zur Wahl steht ist eine große Frechheit gegenüber den Wählerinnen und Wählern der EU Wahl vor ein paar Monaten (Auch wenn sie wahrscheinlich einen ganz passablen Job machen würde, vielleicht klappts ja mal mit der EU Armee?).

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An welches Versprechen? Den Spitzenkandidaten zu wählen? Wohl kaum, sie haben sich explizit gegen den Spitzenkandidaten der die Wahl gewonnen hat ausgesprochen und damit dem Spitzenkandidatenprozess mindestens soviel Schaden zugefügt wie Macron und Orban, weil dadurch das EU-Parlament nicht geeint hinter dem siegreichen Spitzenkandidaten stand.

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Sie haben halt zu Beginn darauf gesetzt, dass sie mit der Empörung über die EU-Kommission, die dass Spitzenkandidatmodell gekippt hat, davon kommen. Die SPD hat aber wohl nicht damit gerechnet, dass die Presse merkt, dass sie durch die Blockade im Parlament auch Dreck am Stecken haben. Jetzt können sie halt schlecht zurück ohne als verlierer dazustehen.

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Dieses Getue, als wäre die EU gleich in einer Krise, nur weil das Parlament nicht gleich den ersten vorgeschlagenen Kandidaten annimmt, geht mir auch so auf die Nerven…

Bis November ist sowieso noch die alte Kommission im Amt. Bis dahin ist mehr als genug Zeit, um jemand geeigneten zu finden.

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Ist eben krass wenn da dann 40jährige mit vollem gehalt in den Ruhestand geschickt werden, da man sie nicht feuern kann

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Na ja, du musst halt auch sehen, dass man das komplette Personal neu besetzen muss. Wer wäre dir eigentlich am liebsten, als EVP Präsident? Darauf wird es auf Grund der Wahl immer hinauslaufen.

Und es war zu Beginn offensichtlich, dass diese Empörung vielleicht im Kreise der SPD-Funktionäre und der linken Twitter Bubble funktioniert, aber der gemeine Wähler sich für das Spitzenkandidatenmodell kaum interessiert (aktuelle Umfragen ergeben 8% der Wähler haben es als wichtigen Grund für ihre Wahl angegeben).

Ist halt wieder der Punkt, dass die SPD den Kontakt zu ihren Wählern verloren hat und sie nicht versteht.

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Am liebsten wäre mir Vestager. Dass es unbedingt jemand von der EVP sein muss, würde ich auch anzweifeln. Aber selbst in der EVP gibt es doch Leute, die sich auf europäischer Ebene schon einen Namen gemacht haben und nicht nur durch Unfähigkeit aufgefallen sind, spontan würde mir z.B. Barnier einfallen.

Das ist quatsch! Die S&D bzw, SPD hat vor der Wahl gesagt, wir halten am Spitzenkandidaten Prinzip fest und eine erneute GroKo wird es im Parlament nicht geben und genauso handelt sie.

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Was am liebsten ist und was machbar ist, dass sind leider zwei Paar Schuhe. Mir wäre Weber auch recht gewesen, wird aber genau so wenig, wie Vestager passieren.

Ich bin mir sicher, dass die EVP als stärkste Kraft darauf setzen wird, dass sie den EU Komissionspräsidenten bekommt.