die schwimmen halt momentan auf der Klimaschutzwelle, da müssen schon andere Geschütze breitgetreten werden (die meisten Medien werden sich hüten) um die zu brechen.
Maaßen teilt auf Twitter links von Journalistenwatch.com, wow…
Falls es noch irgendeine Art von Beweis benötigt hätte, dass der Verfassungsschutz unter ihm missbraucht wurde, dann ist er nun da.
Naja wohl eher so, dass die gesellschaftliche Mitte sich so weit nach links gerückt ist, dass eine Linke Politik links dieser Mitte kaum möglich ist, ohne extreme Formen anzunehmen und dabei auf einmal Schnittmengen mit „die Linke“ zu haben.
Diese eindimensionale Links-Rechts-Diskussion ist doch inzwischen lange überholt.
Niemand diskutiert heute ernsthaft über die Wirtschaftsordnung, die Westbindung, Wiederbewaffnung oder ähnliches, sondern es geht eigentlich nur noch darum, wie gewisse Ziele, über die im Übrigen auch Konsens herrscht (z.B. Klimaschutz), erreicht werden sollen.
Ein zentrales Problem der SPD ist daher auch, dass sie ihre Kernwählerschaft nicht mehr verstehen, weill die Funktionäre der Partei sich nicht mehr mit ihnen identifizieren. Auf der einen Seite sind Menschen die meist kein Abitur haben und auf der anderen Menschen mit Abschlüssen in Geisteswissenschaften (SoWi, Politik etc.), die nie “richtig” gearbeitet haben.
Die Forderung, dass jemand der in den Bundestag gewählt werden will, mindestens XX Jahre sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nachweisen muss, liest man in der ein oder anderen Forma ja immer mal wieder und es hört sich von mal zu mal verlockender an.
Wenn ich zb an einen Kumpel denke, dessen Lebenlsauf quasi so aussieht.
Schule, dann 4 Studiensachen angefangen, nichts richtig fertiggemacht, währendessen bei den Linken eingestiegen, macht dort inzwishcen bisschen It und jetzt gerade auf nem sicheren Listenplatz für den Stadtrat einer der größten Städte Ostdeutschlands und dicke mit führenden linken Politikern, dann sollte so jemand nicht einfach in ein paar Jahren in den Bundestag kommen ohne je gewusst zu haben wie es ist ein normaler Angestellter zu sein.
Ist halt dann leider nicht mehr ganz so demokratisch. Sonst wäre es mit auch lieber, wenn in den Ministerin nur fachliche Experten sitzen hätten. Aktuell sind die meisten ja Leherer oder Anwälte, weil man sich als Bamter einfach freistellen lassen kann und man eine Jobgarantie hat, falls es mit der Politik nicht funktioniert.
Demokratie ist überbewertet. In Entscheidungsgruppen sollten immer auch Experten sitzen bzw. Leute, die Ahnung haben von der Materie. Sonst kommt da sowas wie Von der Leyen raus oder ähnliches.
Noch nie gearbeitet, aber Geld fordern, da ist der bei den Linken doch genau richtig
Wieso. wäre doch immer noch demokratisch, nur das eben keine Leute mehr drin wären die nie richtig gearbeitet haben.
finde das eigentlich nicht verwerflich, auch gescheiterte studenten sollten repräsentiert werden… wenn er nicht bei den linken wäre und das geld derer die dafür gearbeitet haben “umverteilen” wollen würde
Schon klar, die müssen auch irgendwie repräsentiert werden, in unserer Demokratie, auch wenn es manchmal beim zu sehen weh tut.
Wie eine Frauenquote, wäre auch so eine “Arbeiterquote” Quatsch.
Eigentlich bräuchte unser parteiensystem mal eine radikale erneuerung, wie sie in vielen anderen europäischen ländern eigentlich regelmäßig von selbst stattfindet.
- Die konservativen in der spd die mittigen und die merkelisten der union bilden eine neue mitte partei,
- die grünen, die linke spd und die ökologische plattform der linken bilden eine neue mitte-links & ökopartei
- der rechte flügel der union und die gemäßigten der afd bilden eine konservative ekr mäßige partei
- die fdp vereinigt sich mit den freien wählern und wird eine libarale “big-tent” partei
- und der rechtsextreme rest der afd wird von verfassungsschutz durchleuchtet als gäbe es kein morgen, und hoffentlich unter der 5% grenze bleiben
Dann häten wir wieder geordnetere verhältnisse in den parlamenten und die parteien würden für eindeutige(re) werte stehen, und der namesbonus/malus würde bei den meisten verfallen.
Von der leyen tritt Mittwoch zurück.
Im rennen um die nachfolge sind laut ntv henning otte, wadephul, jens spahn und peter tauber
Ich bin pro Spahn oder Tauber.
Da müsste vdL wohl noch innerhalb der Union, um Stimmen fürchten oder gab’s was neues vom Ausschuss?
Tauber wäre gut, spahn soll schön gesundheitsminister bleiben, das macht er gut.
Wadephul ist aber auch nicht schlecht, otte hat an sich auch ahnung, aber wirkt irgendwie nicht so selbstsicher.
McAllister wurde auch noch in die runde geworfen, der hat zumindest erfahrung mit großen aufgaben
hust VERBRECHER hust hust
Ja, zwischen Spahn und Tauber hätte ich auch eher zu Tauber tendiert.
Durch die Probleme bei Discourse bei Threads mit über 10.000 Beiträgen (Siehe hier) haben wir uns dafür entschieden diese Threads zu schließen. Ihr könnt hier weiter über das Thema diskutieren: