Die 19. Legislaturperiode - III

Der sieht aus als ob mir gleich eine überteuerte Versicherung aufschwatzen will :shocked_rikon:

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Das „ihr kennt mich“ ding ist nicht typisch cdu, das machen eigentlich alle lange regierenden parteien, das war bei uns nur leider meist due cdu oder die spd

Stimmt, da bei fast allen anderen die Antwort dann wäre „wer ist das ?“

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Ohne Kretschmann wären die Gründen nicht mal bei 10% in BW. Interessanterweise habe ich noch niemanden getroffen der hier die Grünen wählt. Kein Plan wie die auf die hohen % Werte kommen. Aber zum Glück ist Kretschmann einer der positiven Ausreißer aus diesem Verein. Ich nehme hier auf Arbeit eher: „im März wird abgerechnet“ Stimmung war :confused: . Bin sehr gespannt.

@Angrist Du bist ja auch aus meiner Ecke soweit ich weiß :slight_smile:

Inwiefern ist ein CDUler im Moospelz ein „positiver Ausreißer“? :face_with_raised_eyebrow:

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Hohenloher Land :slight_smile: du ?

arbeite in Hohenlohe bin aber seit März schwäbisch Haller (Untermünkheim) :stuck_out_tongue:

ach ja münken,

wäre Corona nicht und wäre sommer würde ich da öfter mal durchfahren.

Ach ja, bevor dich die einheimischen verkloppen;) (wegen Corona hast du da wohl noch nicht so viel kontakt gehabt)

Du wohnst in Hall, aber du bist kein Haller, das bist du erst wenn du in mindester 2ter generation hier geboren bist und/oder ein Vorfahre am Salzsiederfest mitgewirkt hat :wink:

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An sich ist die idee ja gut, Gesellschaftliche fragen unter einem dach zu vereinigen, aber es öffne auch tür und tor für identitätspolitik.
(Mal abgesehen davon, dass die union den grünen niemals die Migration überlassen wird)

Das Thema wird auch immer „lustiger“. Da bekommen die Soldaten Straffreiheit, obwohl das gar nicht im Ermessen der Kommandeure liegt und dann taucht auch noch mehr auf, als eigentlich vermisst wurde.

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Wundert mich aber nicht. Jetzt mal fernab davon, dass ich nicht damit sagen will, dass jeder ein Waffenkammer im Garten zu Hause hat. Gibt es leider auch Leute, die unbedacht damit umgehen oder mein das passt schon. Wenn man z.B. die nicht-verschossene Munition wieder zurückbringt vom Schießen, die dann aber bei sich irgendwo lagert im Waffenkeller, weil man diese beim nächsten Schießen verschießen möchte. Dumme Idee.

Und wiederholt man dies immer und immer wieder, wird das Problem auch nicht kleiner, bis die Bombe dann platzt.

schulpolitik auf nrw:

Ist die Feage, wie gut Brockhaus noch ist. Früher durfte der ja in keinem gut geführten Haushalt fehlen. Ich denke schon, dass gerade in Zeiten von Fake News es Sinn macht ein Lexikon zu nutzen, dass einer gewissen qualitativen Prüfung unterliegt und in der nicht jeder etwas editieren kann. Grade bei nicht so populären Wissenfeldern, die auf Wiki nicht so viel Beachtung finden ist oder von einer nicht so guten Community gepflegt werden ist der Brockhaus sicher nicht so verkehrt.

Das Gegenteil ist der Fall. Die Schüler lernen hier der Quelle blind zu vertrauen und tun das dann später, wenn sie keinen Zugriff mehr auf den Brockhaus haben, auch weiterhin bei anderen Lexika. Man hätte hier 2,6 Millionen in was sinnvolles stecken und den Schülern gleichzeitig Kompetenz im Umgang mit einem offenen Lexikon beibringen können.

Guter thread dazu:

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Ich sehe ja jetzt nicht wo sich der reflektierte Umgang mit Wikipedia oder anderen Quellen da ausschließt.

Ich sehe es auch als bedenklich, wenn der Brockhaus die einzige zugelasse Quelle ist. Ich denke mal, dass der Umgang mit Quellen eigentlich in der Schule thematisiert wird. Zumindest war das früher so.

Ist doch spannend, wenn man den Brockhaus mit Wiki vergleichen kann.

Weil man es sich dann sparen könnte 2,6 Millionen Euro für 3 Jahre auszugeben. Was hilft es den Schülern ihnen beizubringen mit einem Lexikon umzugehen auf dass sie danach keinen Zugriff mehr haben?

Die Realität zeigt was anderes.

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Das wäre aber auch problematisch wenn man sich nur auf Wikipedia verlässt. Ich schätze Wikipedia auch sehr, aber es ist nicht gut sie als DAS Lexikon zu verkaufen. Ja, Wikipedia sollte man in der Schule nutzen, aber nicht alleine. Da finde ich es nicht schlecht wenn man noch Alternativen hat. Wikipedia hat nämlich immer noch große Peobleme was Unabhängigkeit und zb. Sexismus betrifft.

Ich sage nicht dass man sich alleine auf Wikipedia verlassen soll. Ich sage dass man den Umgang damit beibringen soll. Dazu gehört auch das kritische Betrachten der Artikel. Und ich sage dass es sinnlos ist fast 3 Millionen Euro für 3 Jahre auszugeben um den Schülern den Umgang mit einem Tool beizubringen auf dass sie zu 99% danach nie wieder Zugriff haben werden.

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Und ich sage, das ich es nicht schlecht finde wenn man noch andere Quellen nutzt, sei es eine Analoge und Redaktionell erstellte. Und dann finde ich es auch angemessen wenn man dafür bezahlt. Nicht immer ist Geld sparen ein gutes Argument.

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Wikipedia ist das Beste, was die Menschheit im 21. Jahrhundert hervorgebracht hat. Der Brockhaus ist eine Lachnummer. Meine Familie nennt ihn sein Eigentum und ich mache mir seit Jahren fast jeden Morgen am Frühstückstisch einen Spaß daraus eine stümperhafte Definition daraus vorzulesen. Mit anderen Worten: Ja, das Bildungswesen in Deutschland versagt mal wieder auf ganzer Linie.