Am Ende ist es, wie Herr Lee die Tage bei Lanz schon sagte, China was vorgibt welche Mobilität vorherrscht. Die Autobauer richten sich nach dem chinesischen Markt und China hat schon vor Jahren extrem strickte Richtlinien erlassen. Der Verbrenner ist eine tote Technologie, dort noch Geld reinzustecken ist einfach nur noch dumm.
Und wo kann ich die kaufen?
bitte nicht 2 voneinander getrennte sätze von mir miteinander mischen.
das ist unredliche diskussionsführung.
zum rest deines beitrags:
du ignorierst einfach tatsachen und den stand der wissenschaft, weil irgendetwas in der zukunft der fall sein könnte.
das problem ist nur, mit so einer politik werden tatsachen und realitäten geschaffen. stattdessen könnte man heute staatlich in regenerative nachhaltige und ökonomisch und ökologisch effiziente technologien investieren. was man aber macht ist, bestehende strukturen zu zementieren.
Es könnte auch sein, dass wir in 20 Jahren die Energieerhaltung überwunden haben und dann sind alle unsere Sorgen weg. Es ist absolut aussichtlos, dass die Effizienzen noch irgendwelche fundamentalen Fortschritte machen. Jede Technologie hat ihr Effizienzlimit. Es ist so als würde man sagen, dass eine WKM noch über den Carnot-Wirkungsgrad hinauskommen wird, obwohl es einfach nicht geht.
aber als unimog? nein
und darum ging es doch gerade. bis die spezialfahrzeuge mit solcher technik fertig sind und in betrieb vergehen noch dekaden.
hast du ne ahnung wie alt manches beim thw ist?
das hängt von der entwicklung der technologie ab.
und es ist ja nicht der neue verbrenner gegen den das e-auto ankommen muss, es muss gegen einen verbrenner ankommen, den die leute schon besitzen
wie gesagt alt karren bleiben noch ne ganze weile auf den straßen und die müssen auch mit was fahren
doch ist es, und das war es auch schon vor letztem jahr. e-fuels sind, wenn sie bis dahin efizient sind, nur was für restbestände, spezialfahrzeuge und sportwagen.
Das wissen die alle und die arbeiten ale darauf hin.
Jedem war klar das ein solches verbot kommen wird, und selbst wenn es erst in 8 jahren beschlossen worden wäre, hätten die autohesteller sich trotzdem auf einen umstieg richtung e-auto und wasserstoff-lkw vorbereitet oder ihn schon vollzogen.
Darauf arbeiten die hersteller schon in den letzten 5-10 jahren hin.
das rgument der „planungssicherheit“ ist auch nur eine nebelkerze, um scheitern und unvermögen in der entwicklung zu vertuschen
Dahingehend kann ich den satz eigentlich zurückgeben: Es wäre wirklich schön, wenn du dich einmal bei irgendeiner Diskussion mal die Mühe machen würdest dich selber auch nur mal 10 Minuten mit der Thematik zu beschäftigen.
Nirgends, dafür produzieren wir viel zu wenig und das was irgendwann vllt mal produziert wird, wird eher in Flugzeuge und den Schiffsverkehr gehen.
Du musst echt Einsicht in die Wissenschaft haben, dass du denkst, du weißt, was absehbar möglich ist
Das geld sind forschungsgelder, die so oder so fließen würden, egal was das EU parlament beschließt.
zumal es für lkw ja eh ausnahmen gab und bei schiffen und flugzeugen wird auch drauf hingesteuert es nutzbar zu machen.
Wie denkst du, ist der Vergabeprozess von öffentlichen Forschungsgeldern? Natürlich würde ein EU-Verbot der Verbrenner, die Möglichkeit weiter zu forschen erheblich einschränken, da es eben wenig Aussicht auf Relevanz der Forschungsergebnisse gibt. Und es bliebe eben ein reines Spielkind der Drittmittel-finanzierten Forschung, also der Luxusautoindustrie, die dann, wenn sie das Problem gelöst haben, wie auch immer, dann auch zur Gesellschaft gehen kann und sagen kann, hier wollt ihr vielleicht nochmal eure Abneigung überdenken. Und das ist meiner Meinung nach auch das wo die Forschung landen sollte.
nein, die tatsache ist, dass wir über eine regelung sprechen die in 12 jahren in kraft tritt, bis dahin den kopf in den sand zu stecken und überhaupt nicht abzuwarten ob die technoligie noch verbessert wird, finde ich grundlegend falsch.
ja und in dem falle wäre di tatsache die die uns ggf von einer guten alterbnative abhalten würde, weil man übehaupt nicht guckt was noch mglich wäre.
und wenn sich in den nächsten 7 jahrn nix daran tut und die immernoch ähnlich ineffizient sind, kann man sie immernoch verbieten.
Wieso sollte man auf etwas warten, dass nicht erwartbar ist???
Okay und was macht nun der Autobauer? Der darf raten oder muss dann in 5 Jahren umstellen, weil er aufs falsche Pferd gesetzt hat?
Wie weit die technologie in 12 jahren ist lässt sich nicht vorhersagen, ob es erwartbar oder nicht ist, wissen wir überhaupt nicht
Das sagst du, mit null Expertise Einfach schön im Traumdenken angekommen, weil es geht.
„Ich rubbel hier auch an meinem magischen Stein, irgendwann wird er sich spontan in Gold verwandeln, bitte Gesellschaft bewillige meinen Antrag auf Forschungsgeld.“
Wie gesagt, nur weil die Allgemeinheit nicht willens wäre, ihr stark beschränktes Forschungsgeld für etwas, was absolut unwahrscheinlich ist, Ergebnisse abzuwerfen, wäre die Forschung dahingehend nicht verboten… Es kann ja immer noch gemacht werden, aber halt von denen Leuten, die am Ende damit auch Geld verdienen wollen. Und sie sollen diese Risken auch alleine tragen.
Die stellen bereits um, das ist ja die sache warum das arzument der „planungssicherheit“ in diesem fall so absurd ist.
KEIN einizger zivilautohersteller außer porsche forscht in die richtung, jedem ist klar, dass das nur etwas ist für sportwagen entausiasten, spezialfahrzeuge und alte autos die noch einen verbrenner haben.
insofern, ja die dürften raten, tun si aber alle nicht, und selbst porsche fährt zweigleisig
tatsache ist, dass D beschlossen hat, bis 2045 klimaneutral zu sein.
um das zu erreichen muss JETZT massiv auf die bremse getreten werden, siehe IPCC bericht.
das fordert niemand!
e-fuels als nischenlösung ist unabdingbar. aber für alle autos freizugeben ist ein zeichen und eine weichenstellung in die falsche richtung.
und aus o.g. folgt, dass dringend alle weichen und anstrengungen in alternativen als fossile kraftstoffe gesteckt werden muss. das beinhaltet e-fuels nur als nischenlösung, denn es ist nach allem, was wir wissen können, höchst unwahrscheinlich bis unmöglich, dass e-fuels den bisherigen individuellen auto-verkehr ökonomisch und ökologisch sinnvoll betanken können.
andernfalls lässt sich klimaneutralität nicht bewerkstelligen, siehe IPCC bericht.
mir ist schleierhaft, wie du das einfach ignorieren kannst.
dann hat man aber bereits tatsachen und infrastruktur geschaffen.
und geschaffene infrastrukteren werden auch benutzt, sonst sind es sunk costs.
darauf zu hoffen, ist magisches denken.
und jetzt tu nicht so, als gehe es dir allein um sonderfahrzeuge und den flug- und schiffverkehr. die waren im vorigen gesetzentwurf schon ausgenommen. und um die auch nach 2035 mit e-fuels betanken zu können, müssen nicht alle autos für e-fuels freigegeben werden.
das ist quatsch.
was weißt du bitte über meine expertiese?
Alles was über das nächste experiment hinausgeht kann man nicht abschätzen, das ist in allen forschungszweigen so
hate to break it to you, die meiste deutsche forschung in die richtung wurde schon immer vom DLR gemacht, und die würden nicht damit aufhören, nur weils plötzlich nurnoch um schiffe und flugzeuge ginge, aber die umsetzung entwickelter lösungen dauert halt ungemein länger, wenn s nur um schiffe und flugzeuge geht
Das sagt doch schon genug aus.
So funktioniert Wissenschaftspolitik einfach nicht. Du schreibst keinen Antrag darüber, „ja keine Ahnung ob wir uns irgendetwas erwarten, aber bitte gib uns einmal Millionen“. Natürlich hat jedes Forschungsprojekt ein konkretes Ziel, das auch absehbar sein muss, und nicht direkt schon zum Scheitern verurteilt sein darf. Dass es dann immer noch scheitern kann, ist ja dann trotzdem ein Gewinn für die Wissenschaft.
Es macht kaum einen unterschied, ob s jetzt eine niesche ist die 200 porsches mit einschließt oder nicht.
porsche da bei zu haben kann aber eben dazu beitragen, dass man das zeug ansatzweise in jdem landkreis kriegen kann, was für die anderen teile der niesche ein enormer vorteil ist.
Darum geht es doch garnicht, niemand will den gesammten verkehr mit e-fuels betanken, weder wissing, noch der porshce chef, noch der von vw.
Die einzigen karren bei denen dran geforscht wird sind sportwagen, deren mortoren werden nicht im renault clio landen.
und das wissen auch die konzerne und damit planen die auch schon längst
das ist super für verbrenner fahrer die gerne co2 neutral unterwegs wären.
Das ist ja die sache mit e-fuels, mein polo kann mit e-fuels fahren, (wird er nur nie, weil ich nächstes jahr umziehe und die karre dann weg kommt).
Wenn es jetz um eine form von antriebsstoff ginge die neue motoren oder fahrzeuge benötien würde, wäre ich ganz bei dir, aber das ist eben nicht der fall, jede karre die mit e-fuel fährt färt nicht mit benzin oder diesel und ist ein gewinn.
Und dadurch dass porsche eben die infrastruktur schaffen wird das zeg herustellen und zu tanken, können andere davon profitieren inklusive der schiff- und luftfahte, die mehr quellen für e-fuels hat
nein es ist einfach eine gegenbenheit der forschung das alle technologieentwicklungsvorhersagen über 5 jahre quatsch sind, well mans einfach nicht vorhersagen kann
es geht mir primär darum, wie absurd ich diesen aufruhr und die hasstiraden von lassic finde.
Auch wenn es für alle fahrzeige theoretisch erlaubt ist, sind es nr sportwagen die faktisch mit dem zeug fahren werden, allein schon, weil e-autos leiser sind und und die lademglichkeiten zahlreicher sind werden die leute keine e.fuel clios oder polos kaufen, das wissen auch die herstelller, weswegen sie von anfang an in die richtung gegangen sind.
Alles worüber wir sprechen sind 1-3 sportwagenhersteller, die für infrastruktur sorgen müssten, weils sonst keiner tun wird, infrastruktur von der alle anderen profitieren, pirmär die spazialfahrzeuge.
Wie viele porsches siehest du aktuell auf den straßen, wenn davon jetzt ein dritten eflue fahren würde, wäre das immernoch verschwndend gering, aber im gegenzug baut porsche uns vermutlich die infrastruktur auf.
sag ich doch, aber solche projekte gehen nicht 12 jahre, und ob es klappen ird oder nicht weiß man vorher auch nicht, deswegen ist es forschung