Die 20. Legislaturperiode (Teil 2)

ja.

Wie sich die Regierung an den Sozialversicherungsbeiträgen, Rückstellungen und am Bundeszuschuss für Rentenversicherung (was womöglich Auswirkung auf die geplante Rentenerhöhung haben wird) bedient, um den Haushalt zu konsolidieren.

Wenn man sich auf eines verlassen kann, dann ist es, dass die Bauern sich aufregen werden.

Bundesfinanzminister Christian Lindner bezeichnete die Einsparungen in einem Interview mit dem ZDF als eine Maßnahme, die den Sozialstaat „treffsicher“ machten.

Man kann nicht so viel fressen wie man kotzen möchte.

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Alleine mal wieder die Überschrift, man möchte kotzen.

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Aber mit Tricks kennen sie sich aus… ^^

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Frage mich wie das in Zukunft laufen soll mit dem Bürgergeld. Das Bürgergeld ist ein Mindestmaß an Absicherung. Das der Leistungsabstand zu den unteren Löhnen so gering ist, ist das Problem.

Da kann auch eine CDU Regierung nicht sagen, die Leistungsbezieher bekommen weniger. Wird ja dann vom BVerfG einkassiert.

Aber mit Schlagzeilen (siehe Bild) ließ sich leider schon immer Politik machen.

Aber die aktuelle Regierung, die ich auch gewählt habe, tut wirklich alles das man politikverdrossen wird und wir im den nächsten Jahren ne rechte Regierung bekommen, die uns noch weiter zurück wirft.

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Hier mal wieder ein Geschenk-Link eines Spiegel-Artikels, der sich um das Bürgergeld-Thema und die sich (nicht?) lohnende Arbeit dreht:

Ein Beispiel von mehreren aus dem Artikel ist eine alleinerziehende Arzthelferin, deren Chefs gerne hätten, dass sie nächstes Jahr 30 Stunden, statt 20 Stunden pro Woche arbeitet. Durch Abschläge usw. hätte sie dadurch stolze 20 EUR mehr im Monat, die durch die zusätzliche Kita-Verpflegung, die sie aufbringen müsste, aufgebraucht wären. Die Mehrarbeit würde sich also überhaupt nicht lohnen.
Eventuell bekäme sie mehr netto raus, wenn sie vom Bürgergeld in Wohngeld plus Kinderzuschlag wechselt. Ob das tatsächlich so ist, konnten ihr weder Sozialverbände, noch Jobcenter ausrechnen. Sie solle doch selbst rechnen. Das hat sie im Online-Rechner gemacht und theoretisch sollte sich der Wechsel für sie lohnen, aber ob ihre Anträge auf Wohngeld und Kinderzuschlag genehmigt werden würden, wüsste sie erst, wenn die Bescheide kommen. Sie müsste also in Risiko gehen.
→ So kanns doch echt nicht sein.

Ein Lösungsvorschlag aus dem Artikel wäre es Bürgergeld, Wohngeld und Kinderzuschlag zusammenzulegen, so dass es sich immer lohnen würde (mehr) zu arbeiten oder sich weiterzubilden.
Klingt gut, aber doch so verdächtig einfach, dass ich mich gefragt habe, warum es nicht schon längst so ist.

Hier der Abschnitt dazu aus dem Artikel:

Peichl und Blömer plädieren in ihrer Studie für die Wirtschaftsweisen daher für eine radikale Vereinfachung: Das bisherige Bürgergeld, das Wohngeld und der Kinderzuschlag sollten in einem neuen Bürgergeld zusammengelegt werden. Es sind verschiedene Varianten möglich, aber generell würden einfache Regel gelten. Beispielsweise: Die ersten 100 Euro vom Selbstverdienten darf man behalten und von jedem Euro darüber 30 Cent.
So wäre sichergestellt, dass es sich immer lohnt, mehr zu arbeiten oder sich für ein höheres Gehalt weiterzubilden. Den Staat würde das sogar weniger kosten als das bisherige Modell. Und auch die von Personalnot geplagten Unternehmen würden profitieren: Der Anreiz zur Mehrarbeit sei in dem Modell so groß, haben die Ifo-Ökonomen ausgerechnet, dass sie der Arbeitsleistung von umgerechnet 32.000 neuen Vollzeitbeschäftigten entspräche.


:beanthinking:
Aberrr, WarrRUM machen die das?

In dem Loch bin ich aufgewachsen.
Keine Überraschung.

https://www.fr.de/politik/ob-stichwahl-pirna-afd-kandidat-tim-locher-ralf-thiele-freie-waehler-kathrin-dollinger-knuth-cdu-zr-92733048.html

Will er alle Schulden abbauen, bevor das „in Krisen handlungsfähig“ kommt?

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Durchschnittliche bekommt jedes landwirtschaftliche Unternehmen über 47000 € Subventionen pro Jahr dazu kommen noch die nichtlandwirtschaftlichen Subventionen wie Einspeiseprämien für Solar, Wind und Biogas. Eine Abschaffung von der Agrardieselsubvention sollte also verkraftbar sein.

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Die Bauern jammern immer, erst jammern sie das es einen Milchfestpreis gibt und er wird abgeschafft. Dann ballern alle Ihre Höfe hoch in der Kuhanzahl, dann jammern sie weil der Markt irgendwann nicht mehr genug abnimmt(China und Russland), zack der Schrei nach Vater Staat wird wieder groß. So läuft das immer.

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https://nitter.net/freiheitsrechte/status/1736710268359512521

Der Fall Bahar Aslan, jene Dozentin an der Polizeischule in NRW die wegen Ihrer Sorge vor rassistischen und rechten Kräften bei der Polizei gefeuert wurde, ist abgeschlossen und das mit einem vollen Sieg für Frau Aslan. Der Rauswurf vom Land NRW war nicht rechtens. :clap:

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Gleichzeitig haben sie Massentierhaltung und sind extrem umweltschädlich durch den hohen Düngereinsatz. Bauer hat so diesen romantischen Klang, wo der Halter noch jedes Tier beim Namen kennt, während in der Realität Großbetriebe einen Großteil des Marktes stellen.

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Ich finde ja auch dass die ganzen Regeln zu verschärft werden sollten. Aber wir als Konsumenten müssen dann auch bereit sein das zu bezahlen.

Ich frag mich eben auch wie viele Leute die über Bauern meckern sich mal groß mit welchen Unterhalten haben.

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Hier ich und der größte Teil ist unnötiges Gesudere und ich bin auf nem Bauernhof aufgewachsen.

Oh ja, wenn man mit ihnen redet, würde man sicherlich die guten Gründe erfahren, die für eine Verschmutzung des Grundwassers sprechen. Es ist Profit. Dann können sie auch gleich noch erklären, warum es komplett unmöglich ist neue Wege zu gehen wie Agriphotovoltaik oder ihren CO2-Fußabdruck zu verringern.

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