Ich htte auch kein Problem, wenn die Regionen eigenes Feuerwerk Organisieren würde, mehrere verschiedene Standorte wo man um 0 Uhr hingehen könnte.
in Berlin müssten das wirklich meherre Feuerwerke sein, aber die Standortmöglichkeit hätten wir, zb für Charlottenburg Schloß Charlottenburg und Ernst Reuterplatz usw.
Hier wäre noch der Vorteil dass sich die Leute zusammen treffen, Soziale Verbundenheit…
Diesen Satz kann man sowieso auf sehr viele Themenbereiche anwenden. Der Unterschied halt zwischen Stromleitungen und Böllern ist hier mMn in den Umständen zu suchen. Denn bei Arbeiten an Stromleitungen werden die entsprechenden Personen wohl eher weniger in „Feierlaune“ sein, bzw. ist es sogar gesellschaftlich erwünscht gerade an diesem Tag besoffen zu sein. Deshalb wäre ich hier auch für strengere Regeln, bzw. strengere Exekution der Regeln.
Der F3 Pyrotechnik-Kurs dauert bei uns 1 WE und kostet ~650€.
Wäre mMn sowieso best of both worlds. Mehr Sicherheit bei gleichzeitig besseren (weil professioneller aufgezogen) Feuerwerken.
Ja aber hier kommen wir zum problem, die Politik müsste „etwas“ machen… seufz.
Ich liebe feuerwerk und meine freunde feiern meins, da ich viel liebe darin investiere und gutesbzeug hole.
Finde auch die Green Line idee von Nico gut. Alles noch in den Kinderschuhen, aber auch hier entwickelt sich Feuerwerk weiter.
Nur diese idioten die mit polenböllern rumhantieren müssen oder auf andere Menschen zielen, geht gar nicht… aber kollektivstrafen empfinde ich auch für wahr, falsch.
Ich seh halt so ein Böllerverbot nicht als Kollektivstrafe. Leute ohne Autoführerschein dürfen ja auch nicht fahren und das ist ebenso keine Kollektivstrafe. Wer sowas benutzen will, muss halt mMn vorher beweisen, dass er/sie/dey auch dazu in der Lage ist.
Einfach das amerikanische Prinzip anwenden: Häftlinge als quasi Sklaven benutzen und dann Leute für jede Lächerlichkeit einsperren. Die Wirtschaft freut es.
Verletztungen, auch von Unbeteiligten und Minderjährigen, Feinstaubbelastung, Traumatisisierung / Belastung von Wild- und Haustieren, Lärmbelastung, Müll, Belastungen der in Gesundheits- und Rettungsberufen Tätigen, Brandgefahr, …
… zählt alles nicht gegen eine gefühlte Kollektivstrafe.
Die vulgärliberal oft angeführte negative Freiheit „von“ etwas, also z.B. Freiheit von einem Verbot, ist die ebenso oft unter den Tisch fallen gelassene positive Freiheit „zu“ etwas, z.B. zu einem verletzungs- und belastungsfreien Silvester.
Unter den Anhängern der politischen Parteien geben am ehesten die AfD-Anhänger (28 Prozent) und am seltensten die Anhänger der Grünen (9 Prozent ) an, dass sie Deutschland auf jeden Fall mit der Waffe verteidigen würden.
28% AFD Anhänger also? Hmm mir scheint es gibt eine Lösung für das AFD Problem
Das ist am Ende sowieso alles nur hypothetisch.
Wenn es zum Ernstfall kommen sollte, werden von den Leuten die jetzt noch große Töne spucken gar nichts machen und andere wiederum doch mehr als sie Denken.
Krieg ist nur bis zu einem bestimmten Maße planbar.
Interessanter fände ich die Antworten von AFd Anhängern bei der Frage:
„Würden sie Deutschland mit der Waffe verteidigen wenn Russland angreift?“
Ich glaube in dem Fall würde ich denen noch unlieber Waffen in die Hand drücken, als sowieso schon.
Wobei das hatten wir ja schon mehrfach ausdiskutiert, das funktioniert auf dem Land zb nicht.
Wenn der ganze Kreis ins Auto steigt um in dei Kreisstadt zu fahren.
Wäre im Verhältnis eben so als müsste ganz Berlin zum Tempelhofer Feld kommen,
In einem Landkreis muss es ja zwangsläufig nicht nur einem Ort geben.
Und nein, kein Landkreis hat die Größe von Berlin, in Bewohneranzahl und hier wurde ja schon geschrieben an mehreren Orten in Berlin. 3,6 Millionen Menschen an einem Ort, wäre auch schwierig.
Jedes Dorf bekommt einen eigenen Platz, das ist doch mehr als möglich? Redet doch jetzt keiner davon, pro Kreis nur einen Ort zu benennen, an dem es erlaubt ist.^^