Ka dachte das ist irgendeine Mundart, ich meine andere Texte waren da auch komisch vom Stil her
Ne, stimmt. Von Burda. Reicht mir aber selten. 
“Entschuldigung, es tut mir leid, dass sich mit meinem Begriff ‘Nazis’ Menschen angesprochen fühlten, welche mit unserer jetzigen Regierung nicht einverstanden sind”, schreibt Simmel in dem Text. “Deshalb ist man kein Nazi. Auch ich bin nicht mit unserer jetzigen Regierung einverstanden und hoffe auf Neuwahlen, welche unsere freiheitliche Demokratie stärken.” Einige Menschen hätten sich durch die Formulierung angegriffen gefühlt; dafür entschuldige er sich.
Peter Simmel liebe Freiheit und Demokratie und setze sich dafür auch ein. “Nach meinem Verständnis sind Nazis Rechtsradikale, welche unsere Demokratie abschaffen wollen, die Hitlerzeit verherrlichen und in ein solch menschenverachtendes System zurückwollen”, sagt er, “in ein System, in welchem Andersdenkende oder Menschen, die nicht bestimmten Vorgaben entsprachen, verfolgt und ermordet wurden.”
Durch den Austausch mit Kunden habe er gelernt, dass sich viel mehr Menschen mit dem Wort Nazi identifizieren, als er dachte. “Wahrscheinlich auch deswegen, weil diese Menschen in der Vergangenheit vorschnell in die Nazi-Schublade gesteckt wurden, anstatt sich mit ihren Sorgen auseinandersetzen. Nur weil man gegen die jetzige Regierung ist, ist man selbstverständlich nicht automatisch ein Nazi.”
Das ist das Absurdeste, was ich seit langem gelesen habe. Jemand sagt was gegen Nazis, dann regen sich Kunden auf, die sich selbst als Nazis identifizieren (!) und deshalb zieht er das zurück? Das ist doch das Problem, dass sich in Sachsen viele als Nazi identifizieren.
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Wie oft ich diesen Satz schon gelesen habe…
Aber das sind doch keine echten Nazis in Sachsen, die wurden doch nur vorschnell in eine Schublade gesteckt.
Hä. 
Da würde ich doch denken: „Fuck, ich muss mehr Werbung gegen Nazis machen.“
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Als schlechter gschäftsmann kann man das natürlich so machen.
Ansonsten : Geld stinkt nicht.
bezüglich der Umfrage hatte ich mich heute an die Wahlrechtsreform erinnert und mitbekommen, dass INSA CDU und CSU aufschlüsselt.
Einige hatten sich damals ja gefreut oder gehofft, dass die CSU unter 5% landet.
Bei INSA hat die Union 30%. Davon CDU 23,5% und CSU 6,5%. CSU hätte also kein Problem.
Die Linke aber schon da unter 5%. Heißt mit der Wahlrechtsreform hätte man sich der Linken entledigt.
Zudem hat die FDP dort 5% und würde auch einziehen.
Man stelle sich den nächsten Bundestag vor, bei dem die Linke rausfliegt, FDP drin bleibt und AfD über 20% bekommt. Willkommen zum Merzland
Wobei auch ohne die Wahlrechtsreform trotzdem bei der nächsten Wahl erstmal wieder 3 Direktmandate für die Linke zustande kommen müssten. Weiß nicht wie sicher das noch wäre.
zumindest eine Chance
Glaube kaum, dass Gysi noch mal antritt und damit fällt schon mal eins weg.
Werden in dem Artikel Änderungen bei der Einspeisevergütung aufgeführt? Hatte da beim Überfliegen nichts zu gefunden.
Menschliches Rückgrat wird nächste Woche jedenfalls nicht als Angebot auf dem kommenden Werbeprospekt abgedruckt sein. Leider schon ausverkauft, aber wen wundert’s? Am Ende wird ihm noch von irgendwelchen versoffenen Faschos die Scheibe eingeschlagen oder gleich die komplette Bude verwüstet.
Da es aus dem Artikel nicht so richtig hervorgeht, nur noch ergänzend/einordnend der Hinweis, dass Simmel zu EDEKA gehört.
Fast direkt am Anfang
Der große Andrang und der daraus folgende Wettbewerb führten zu niedrigen Zuschlagswerten: Die Zuschläge gingen an Betreiber, die als sogenannte Einspeisevergütung Beträge zwischen 4,44 Cent und 5,47 Cent je Kilowattstunde Strom haben wollen. Der durchschnittliche Zuschlagswert lag bei dieser Ausschreibung bei 5,17 Cent je Kilowattstunde. Das waren 1,3 Cent weniger als in der vorherigen Ausschreibungsrunde. Insgesamt kamen 124 Gebote zum Zuge.
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Danke das hab ich sogar gelesen und später auch noch nach Einspeisevergütung gesucht, aber im Text nicht gefunden. Ich sollte mit Fieber einfach nicht versuchen zu lesen.
Wenn das stimmen sollte, hätte der russische Geheimdienst einen Mitarbeiter der AfD dafür bezahlt, dass die deutschen Waffenlieferungen in die Ukraine verzögert werden.
Die Großdemonstrationen gegen Rechtsextremismus, die derzeit in vielen Städten stattfinden, treffen laut Deutschlandtrend auf breite Unterstützung in der Bevölkerung: Sieben von zehn wahlberechtigten Deutschen (72 Prozent) gaben an, Verständnis dafür zu haben – gut zwei von zehn (21 Prozent) haben kein Verständnis für die Proteste.
Dabei unterstützen Anhänger und Anhängerinnen beinahe aller Parteien die Demonstrationen: 97 Prozent der Anhänger der Grünen, 91 Prozent der SPD-Anhänger und 83 Prozent der Unionsanhänger. Umgekehrt sieht es bei Anhängern der AfD aus: Nur 18 Prozent gaben an, Verständnis für die Demonstrationen zu haben, eine Mehrheit von 76 Prozent hat kein Verständnis dafür.
Es ist nicht überraschend, aber 76% der Wählerinnen und Wähler der AfD haben kein Verständnis für die Demonstrationen.
