im zweiten Link, den @NaitomeaX gepostet hat, steht dazu was
In Frankreich liegt der reine Arbeitspreis im regulierten blauen Tarif von EDF seit dem Februar 2024 bei 25,16 Cent pro Kilowattstunde Strom. Dazu kommt noch – anders als in Deutschland - eine von der Anschlussleistung abhängige, jährliche Grundgebühr. Für ein kleines Appartement mit einer Anschlussleistung von 6 kVA sind derzeit 151,20 Euro an fixer Jahresgebühr zusätzlich zum Verbrauch zu zahlen, für ein Einfamilienhaus mit 24 kVA (ca. 22 kW) sind 381,12 Euro, bei 36 kVA Anschlussleistung sind dann schon 537,84 Euro fällig.
Legt man einen Jahres-Stromverbrauch von 4.000 kWh und eine Anschlussleistung von 24 kVA in einem Einfamilienhaus (EFH) zu Grunde, dann beträgt die Jahresrechnung 4.000 kWh x 0,2511 = 1.004,40 Euro + 381,12 Euro fixe Jahresgebühr = 1.385,52 Euro Jahres-Stromrechnung in Frankreich. In Deutschland sind bei Strom-Neuabschlüssen laut Check 24 und Verivox die Jahreskosten für einen Verbrauch von 4.000 kWh derzeit bei unter oder um 1.000 Euro.
Die Live-Produktion oder den Sendeplan würde ich nicht als Grund dafür sehen, sondern eher den Schutz der Zuschauenden vor zu viel Informationen, die im Detail dann doch mehr Fachkompetenz im Publikum erfordern. Ist halt so ein bisschen das Grundproblem der Vermittlung; auch und speziell vor einem breiten Publikum.
D.h. für mich nicht, dass man sich nicht die Zeit nehmen könnte, die Inhalte einem breiten Publikum verständlich zu machen. Bspw. durch Mediatheken-Formate oder Diskursverbreitung (alle Medien berichten darüber).
Und auch da, mit Blick auf den „Live Reaction“-Journalismus (@Antipasto), gibt es verschiedene Formate. So etwas wie dpa/Pressemitteilungen übernehmen vs. Aufbereitung. Spiegelonline hätte gestern schon über die Position des Landkreistags berichten können oder heute mit dem Schlagwort „Asyl“ (s.o.). Doch schon morgen oder am Sonntagabend könnte die Überschrift „Integration: Arbeitsrecht statt Arbeitspflicht“ in einem mehrseitigen, ausgewogenen Bericht lauten. Unterschiedliche Textgattungen halt.
So am Rande könnte man Habeck hier auch den Vorwurf machen, sich nicht an die üblichen PR-Trainings mit hohlen und leeren Sprüchen, kurz und knackig zu antworten, gehalten zu haben. Denn so hat er möglicherweise ein Detail vergessen, etwas falsch dargestellt und schon schlachten es morgen die Bild oder andere Gegner aus. Ist halt live und ohne Redaktion.
Danke, aber dennoch, beide zusammen auf einer Bühne, hätte man ja auch nacheinander machen können. Ist aber auch normal, denke ich, denn es ist Geschäft.
Komisch, ich dachte die Bezahlkarte sei dafür da, um Zahlungen an Verwandte ins Ausland zu verhindern. Der nette CDUler hier scheint das eher als eine Gängelungsmethode zu sehen.
Aus irgendeinem Grund sagt er das sogar selbst:
„Das Leistungsniveau der Bezahlkarte bliebe dabei gleich hoch wie beim Bürgergeld“, betont Mörseburg. Doch „Überweisungen ins Ausland wären nicht mehr möglich“.
Ahja, der übliche Unionshinterbänkler der versucht mit populistischer Menschenfeindlichkeit Aufmerksamkeit von Papa Friedrich und Kaschperlkopf Linnemann zu erhaschen.
Ich nehme an die Bewegungsfreiheit sollte man den Schmarotzern auch wegnehmen. Ich frage mich wie oft Herr Mösenburg in seinem Leben als Politiker mit Menschen gesprochen hat die Bürgergeld empfangen. Sollte man ja schon mal machen als Politiker der prust „“„„Mitte““„“"
Die CDU ist ja aktuell im „Full AfD“-Modus unterwegs und erreicht damit genau eins: Die AfD stärken. Sie zertört jede sachliche Diskussion, die vielleicht wichtiger wären. Diese alte Laiern von den faulen Arbeitslosen ist völliger Quatsch. Ich habe zwei Freunde die in unterschiedlichen Arbeitsämtern arbeiten und die sagen auch immer dass die Zahl derer die eigentlich könnten aber lieber nichts tun sehr gering ist. Die meisten sind Aufstocker, die trotz Arbeit zu wenig verdienen oder (z.B. bei Allerinerziehenden) gar nicht die Möglichkeit haben mehr zu arbeiten. Ein Großteil (ich glaube rund 30%) sind Minderjährige. Und ein weitere großer Teil sind Menschen, die aus diversen gesundheitlichen Gründen nicht arbeiten können.
Ja es gibt „Totalverweigere“ aber 1. sind das wenige und 2. will so jemand ja auch niemand anstellen, weil die ja nicht arbeiten wollen. Damit will sich doch keiner rumschlagen. Und so lange wir keine Arbeitslager wie die Russland haben, wüsste ich nicht wer die anstellen soll.
Das ist der Modus der Merz’schen CDU: So lange wir gegen Gespenster kämpfen, müssen wir uns nicht mit der Realität auseinandersetzen.
Das ist ziemlich bequem.
Und zu den 3 Totalverweigerern die die Union durch menschenfeindliche Politk für alle aussieben will: Die Union möchte nicht, dass diese existieren. Wie sie das umsetzen möchte kann sich jeder selbst herleiten.
Btw gibts zB bei Zeit online noch nicht einen Bericht zum „Aufeinandertreffen“ vom nackten inhaltsleeren König Maggus und unserem Bundeswirtschaftsminister. Am Aschermittwoch war da aber mehr los, als Söder Stumpfsinn gegen die Grünen verbreitete, auch wenn das einer hier nicht wahrhaben möchte.
Aber schon 100 Artikel was sie jetzt wieder für nen Kugelschreiber in der Bude von Daniela Klette gefunden haben.
Du, ich würde ja sogar gönnen, wenn dadurch ALLE Nebeneinkünfte verboten wären. Aber 11k reichen ja nicht, da muss man natürlich noch das Bückmännchen für Nestlé et al machen. Im Gegensatz zu Fußballern kann man als Politiker länger als bis 35 machen.
Ist sie im Grunde schon längst, du hast die Pflicht jederzeit vor Ort zu sein um eine Arbeit anzunehmen. Verlässt du den Landkreis länger, musst du das beim Jobcenter anmelden, macht zwar keine Sau aber so ist es.