Ausdrücklich nicht wegen dem Rechtsruck in der Partei, sondern hauptsächlich wohl wegen einem vermeintlich „Putschversuch“ im Rahmen der Parteitagen in Rottweil.
Und hoffentlich wird er nicht mehr Staatsanwalt.
Da wäre die Frühpension ein Gefallen an die Gesellschaft.
wobei wenn das schule macht, das ein „lifehack“ für jeden höheren Beamten wäre.
AFD für ein Jahr, Karriereende in der AFD, zack frühpension mit 40,
Ich glaube nicht das man als Beamter so früh in Rente darf.
Er ist ja auch erstmal weiter MdB und hat da seine Aufgaben.
Bin mir nicht 100% sicher, aber ich glaube, man muss insg. 4 Jahre MdB sein und hat dann Anspruch auf ne lebenslange Pension.
Muss das nochmal recherchieren… …ist schon ein ziemlicher Life-Hack… …muss man aber natürlich auch erstmal schaffen.
das gab es früher mal, dass man 8 Jahre Mitglied im Bundestag gewesen sein muss. Das wurde aber so ca. 20 Jahren meine ich abgeschafft, seitdem bekommt man schon ab einem Jahr die Pension die dann ansteigt.
wow.
Ok, das wusste ich nicht.
Krass…
…also im Grunde muss man nur 1x in den Bundestag kommen (ist ja dann meist eh für mind. 4 Jahre) und hat dann ausgesorgt?
Weil: gering wird die Pension ja nicht sein.
Also wenn ich das richtig rechne sind das nach 4 Jahren 1000€, nicht so viel um zu sagen, ich arbeite nicht mehr.
wie kommst du auf die 1000?
afaik gibt’s ne Mindestpension bei ca. 1.8k… …aber vielleicht täusch’ ich mich…
bin grad echt zu faul zu googeln
vielleicht morgen. sry für mein blödes Halbwissen hier.
Na dann. Wenn es so easy ist
jein, du kriegst die rentenpunkte und im verhältnis zu uns normals sind das krass viele für 4 jahre.
Aber das bringt dir erst zur Rente etwas.
Nö, dann doch nicht
Ok - dann ist es aber nicht ganz so unfair, wie ich dachte…
…hatte das dann wohl falsch in Erinnerung, dass man direkt nach Ausscheiden als MdB weiter Bezüge bekommt.
- Pro Jahr der Mitgliedschaft im Bundestag erwirbt ein Abgeordneter einen Pensionsanspruch (Altersentschädigung) von 2,5 Prozent der Abgeordnetenentschädigung bis zum Höchstsatz von 65 Prozent (§ 20 AbgG), der ggf. nach 26 Jahren erreicht wird. Gewährt wird die Altersentschädigung grundsätzlich erst ab Erreichen der Regelaltersgrenze, die schrittweise von 65 auf 67 Lebensjahre ansteigt (§ 19 AbgG). Bis zum 31. Dezember 2007 galt, dass sich ab acht Jahren Mitgliedschaft im Bundestag die Altersgrenze um je ein Jahr pro weiterem Jahr Mitgliedschaft bis max. dem 18. Jahr verringerte (§ 19 AbgG a. F.), sodass die Altersgrenze bis zu zehn Jahre vorzeitig erreicht werden konnte. Im Regelfall gehören Abgeordnete dem Bundestag zwischen acht und zwölf Jahren an, womit ein Anspruch von 20,0 bis 30,0 Prozent erreicht wird.
10.591,70€ ist die aktuelle Diätenhöhe
naja, du kriegst noch Übergangsgeld nach deiner Bundestagszeit.
Für jedes Jahr der Parlamentszugehörigkeit wird ein Monat Übergangsgeld in Höhe der jeweils aktuellen Abgeordnetenentschädigung gezahlt, nach einer Wahlperiode also für vier Monate, insgesamt längstens für achtzehn Monate. Ab dem zweiten Monat nach dem Ausscheiden werden alle sonstigen Erwerbseinkünfte - auch solche aus privaten Quellen - auf das Übergangsgeld angerechnet.
Das problematischste ist ja eher dass der Abgeordnete nicht in die Rentenkasse einzahlen muss.
Das will die Linke schon seit Jahren ändern, selbst aus anderen Parteien (SPD, CDU, FDP) gab es immer wieder Vorstöße von einzelnen Politikern das zu ändern, weil man dies dem normalen Menschen nicht vermitteln könnte warum gerade Abgeordnete nicht einzahlen. Aber war eher eine kleine Gruppe und wird wohl so schnell nicht ändern
Die haben dieses Jahr in Lahr ein „Alternatives Zentrum“ eingeweiht. Da er jetzt aus der Partei Austritt, wars das wohl auch mit diesem Zentrum. An dem Gebäude hängt mittlerweile schon ein Aushang, auf dem steht, dass sie einen Nachmieter suchen.
Immerhin:
Wehe, das ist am Ende nur ein Aprilscherz, dann werde ich sauer!
Wird für mich wohl noch auf Jahre hin DAS Symbol dafür bleiben, dass in der modernen Politik selbst mit zum Himmel schreiender Inkompetenz keine Konsequenzen zu erwarten sind, wenn man sowas wie die PKW-Maut verzapft.
Der besten Satz, den ich auf Twitter dazu je gelesen habe (lose wiedergegeben):
‚‚Wer so weitreichende Verträge unterschreibt, ohne Gerichtsurteile abzuwarten, sollte nicht mal Zeitschriftenabos abschließen dürfen.‘‘
Wo Scheuer wohl nun anheuert mit seiner Expertise.
Bei der Bahn
das wäre Bahn-brechend