Keine Ahnung was die so gesehen haben, ich habe bisher nur Ausschnitte gesehen und da war Höcke Höcke und Voigt hat gefühlt auswendiggelernte Sprüche gebracht und dann ging es schon weiter im Thema. Ich frage mich wie auch die FAZ auf die Idee kommt das die AfD da nun an irgendeiner stellen verloren hat.
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Ich muss mir die Kritik hier am Duell bzgl. Normalisierung der AfD merken, für wenn demnächst im Thread wieder die Unionsparteien oder Unionspolitiker mit der AfD als quasi gleichgesetzt werden und es ja eh keinen Unterschied mehr macht usw…
Ich hab ja weiter oben auch schon geschrieben das ICH finde das Voigt dort eine deutlich bessere Performance geliefert hat.
Das ist aber die Sicht von so einem linken abgehobenen Typen aus Berlin der keine Verbindung zu den echten Menschen mehr hat.
Der ZEIT Artikel kommt wahrscheinlich aus so einer ähnlichen Blase wie ich, die keine Ahnung hat 
Ich würde da aber mal abwarten und noch nicht die Korken knallen lassen.
Wird sich das auf die Umfragen auswirken?
In wieweit sehen das AFD Wähler genauso?
Was wird in den nächsten Tagen in den sozialen Medien für Clips verbreitet und wie schaffen es die Leute sich besser darzustellen als sie waren?
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Passt zur AfD-Diskussion hier gerade gut, damn sind die unfähig bei der Faschisten-Truppe 
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Wen eine kritische Betrachtung der Polizeilichen KriminalStatistik (PKS), ihrer Kommunikation und Instrumentalisierung im Allgemeinen und in Hinblick auf die Verquickung mit der Migrationsdebatte im Besonderen interessiert, dem sei die aktuelle Ausgabe der
Lage der Nation [Minute 01:35 bis 31:40]
empfohlen,
inkl. Interview mit dem Kriminologen, Polizei- und Verwaltungswissenschaftler, Kriminalhauptkommissar a.D. Martin Thüne.
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Mir fällt jetzt erst auf wie perfide das von Wissing ist. Man droht mit einer unpopulären Maßnahme wie Fahrverbot und rechtfertigt es mit dem Klimaschutzgesetz. Anstatt einfach ein Tempolimit einzuführen, was die Mehrheit der Deutschen befürwortet. Damit wird Klimaschutz wieder nur als massive Einschränkung wahrgenommen und man kann den Grünen die Schuld dafur geben.
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Schlimmer, er verweigert irgendetwas zu unternehmen und sagt dann „Jetzt braucht es halt Fahrverbote“. Er hatte mittlerweile mehr als zwei Jahre Zeit, um CO2 im Verkehr zu reduzieren.
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Wundert bei Wissing doch nicht. Seine Begründung ist auch immer, dass eben der Bürger Schuld ist, da dieser ja auch Auto fährt und da könne man (also er und sein Verkehrsministerium) halt nichts machen.
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Das alte Spiel: erst Realitäten schaffen, dann behaupten, nun seien pragmatische Entscheidungen aufgrund dieser Realitäten alternativlos.
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Wir können gar kein Fahrverbot am Wochenende machen, dafür fehlen nämlich die Schilder 
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Tempolimit habe nicht mal so den großen Effekt aufs Klima.
Selbst wenn (und man mal die anderen Effekte außer Acht lässt) gibt es noch diverse andere Möglichkeiten, in dem Sektor mehr fürs Klima zu tun, wie u.a. Greenpeace ja schon seit Jahren aufzeigt.
Aber Wissing hat seit Amtsantritt einfach mal gar nichts unternommen.
6,7 Millionen Tonnen, würde ich nicht mit „hat keinen großen Effekt“ bezeichnen.
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Die Aussage ist nicht schwierig. Nicht schwieriger jedenfalls als die Aussage das man diese Partei in den Medien am besten komplett außen vor lassen sollte. Selbige könnte man ebenfalls als „schwierig“ bezeichnen weil sie Wasser auf die Mühlen von denjenigen ist die diese Partei sowieso als Opfer des politischen „Mainstreams“ sehen, von dem sie ausgegrenzt und benachteiligt wird.
Ganz so einfach ist es einfach nicht. Es gibt für beide Positionen Argumente. Im übrigen ist es ein sehr guter Freund von mir der diese Sichtweisen letztens in einer Diskussion unter uns beiden ins Spiel brachte, und ich kann versichern: Besagter Freund ist ebenfalls weit davon entfernt auch nur auf die Idee zu kommen diese Partei zu wählen.
Aber wie gesagt, das führt hier einfach alles zu weit und würde zu viel Zeit in Anspruch nehmen wenn wir das jetzt erschöpfend behandeln wollen würden.
Den Film kenne ich natürlich, absolut sehenswert!
Ich war auch recht überrascht das der Bernd in der Diskussionsrunde nach dem Duell von einigen zu Beginn als souveräner wahrgenommen wurde.
Vor allem in der Anfangsphase kam er mir sehr nervös und unsicher vor.
Die sehen sich immer als Opfer, vollkommen egal, was man macht. Irgendwas zum Weinen finden die immer.
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Hilfe, habe das Duell verpasst und weiß jetzt nicht wen ich (unter Zwang) wählen müsste, CDU oder AFD 
frage für eine unbekannte Zielgruppe 
Finde ich deswegen auch keine gute Idee. Grundsätzlich, und nicht nur bei der AfD, müssen Aussagen von Politikern geprüft und ihnen Kontext gegeben werden.
Eben.
Ich meinte auch, dass das Tempolimit selbst bei nur geringen Effekten fürs Klima noch sinnvoll wäre.
Wissing ist einfach eine totale Fehlbesetzung, aber mehr kann die FDP auch nicht bieten wie es aussieht. Dabei hätte ich ja echt gern auch eine liberale Partei im Bundestag, aber eben eine, der der Sozialstaat auch was bedeutet und die sich halbwegs mit z.B. Makroökonomie auskennt…
Aber „best we can do is FDP“. 
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Ich würde hier die Fehler persönlich aber auch eher auf Seiten des Wahlausschusses sehen. Naja, Mal schauen wie das ausgeht.
Die frage ist, ob es genug bringt, um die Ziele einzusparen im Verkehrsektor. Davon absehen finde ich halt das ganze Sektoren gedönz eh sehr seltsam. Wir halten unsere Ziele ein und gut ist.