die verzweiflung muss offenbar groß sein, wenn die wenig beachtete facebook-seite eines hinterbänklers der sPD einer presserkonferenz im rahmen des bayrischen wahlkampfs gleichgesetzt wird, in der der parteichefs der cdu wörtlich seine partei zur "alternative für deutschland - mit substanz " erklärt.
die erst ein monat zuvor gemeinsam mit söder beschlossene und medial verbreitete „Agenda für Deutschland“ [AfD] hat damit sicherlich auch gar nichts zu tun und ist wohl genauso ein „ungewollter zufall“.
zwischen 2017 und 2023 liegen aber auch entscheidende jahre was die entwicklung der afd angeht: lübcke, idar oberstein, afd als verdachtsfall, junge alternative gesichert rechtsextremistisch, höcke = nazi, usw
und es macht einen unterschied ob man das 2017 als spdler sagt, oder 2023 als cduler
Hab grade das Politikteil von der Zeit gehört, die haben eine INSA Umfrage zitiert, dass wenn Wagenknecht eine neue Partei gründen würde diese in Thüringen aus dem Stand auf 25% kommeb würde. Da legst di nieder oO.
Die wurdemeine ich weiter oben auch gepostet.
aber INSA ist nur bedingt vertrauenswürdig, der laden ist AfD nah und hat natürlich ein interesse daran, dass Wagenkecht die linke spaltet. Und das wird sich in der gewichtung niederschlagen