Die 20. Legislaturperiode (Teil 2)

Ne, die Vakuumröhre für Personentransport

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Na ja, die LMU München hat halt auch regelmäßig bei den von Musk ausgeschrieben Forschungswettbewerben gewonnen, also macht es schon Sinn. In München so eine Teststrecke zu bauen.

Wenn es eine sinnvolle Anwendung für Hyperloops geben würde, ja, gibt es aber nicht. Einfach viel zu teuer bei haufenweise technischen Problemen und Sicherheitsbedenken. Es war übrigens die TU München und nicht die LMU.

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kleine anekdote, weils mir in dem zusammenhang gerade einfällt:
als ich noch dort gearbeitet habe, hatte das universitätsklinikum der LMU ein „Hyperloop“ - nämlich eine Rohrpostanlage.

war immer ‚lustig‘, wenn jemand blut-, urin oder stuhlproben damit versendet und sie nicht sachgemäß verpackt und verschlossen hat

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grafik

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Ich liebe Rohrpost.
Berlin hatte ja mal ein riesiges zentrales Rohrpostsystem das leider verdrängt wurde.

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Hab ich früher als Jungwähler immer so gehandhabt… aber beim nächsten Mal wenigstens wird es darum gehen die AfD zu verhindern.

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schaue gerade einen Vortrag von Natascha Strobl, die über (radikalisierten) Konservatismus forscht und schreibt und bin kurz vom Donner gerührt, als ich folgendes höre:

ein Teil (-innere) von konservativen Parteien hat eine andere Strategie gewählt […] und möchte nicht mehr stabilisierend auf das System wirken, sondern möchte sogar, im Gegenteil, destabilisierend wirken. […]
Und dazu bedient man sich der Mittel der extremen Rechten, also der Übernahme von Sprache, aber auch von Strategien, der extremen Rechten - es gibt so ein Strategie-Papier, das geleakt worden ist von Sebastian kurz bevor er Kanzler geworden ist, das heisst „Operation Ballhausplatz“ [ich glaube eigentlich „Projekt Ballhausplatz“], Ballhausplatz ist die Adresse in Wien, wo das Bundeskanzleramt ist. […] Und ein Punkt war, so sein wie die FPÖ, aber zukunftsorientiert. Also all das machen, was die FPÖ macht, aber ohne den Schmuddelimage und ohne diesen historischen Altlasten, die die FPÖ hat. Und das beschreibt es ganz gut, was man will.

das hört sich für mich verdächtig ähnlich zu „Alternative für Deutschland - mit Substanz“ an.

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Meistens sind die Ding in der Forschung viel zu teuer, weil es keine Marktreife produktion gibt. Ich meine Computer haben auch mal einen ganzen Raun gefüllt und heute hast du Handys, Notebooks, PCs und Tablettes.

War aber zum Glück nur von kurzer dauer

Ja, gigantische Röhren inklusive Vakuumtechnik zwischen den größten Städten zu buddeln wird sicherlich mal super billig. Bestimmt auch billiger, als einfach oberirdisch Schienen zu verlegen.

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Ich hab dabei einfach immer das Rohrsystem von Futurama im Kopf.

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Die FPÖ ist gerade wieder am Kommen, v.a. nachdem sie sich von den neuerlichen Altlasten (Strache, Gudenus) getrennt haben und die ÖVP so schwach wie lange nicht, rechnen aktuell sehr viele mit ner Blau-schwarzen Koalition.

Scheiße, ich dachte nach kurz’ sturz wäre das vorbei

Nope, selbst mit nem absoluten Ungustl wie Kickl können sie gewinnen. Hängt jetzt davon ab, ob Babler die Roten wieder rechtzeitig auf Spur bringt (schaut aktuell nicht so schlecht aus), weswegen mMn die ÖVP gerade voll auf Konfrontationskurs mit dem Grünen ist, um eine rasche Neuwahl zu erzwingen. Dann können sie nämlich mit den Blauen gemeinsame Sache machen. Ist jetzt disclaimer nur meine ganz persönliche Theorie. Aber sie ergibt mMn Sinn.

Ist halt die Frage, ob es gut funktioniert und ob es sich am ende lohnt. Für sowas sind teststrecken da. Vielleicht können sie es ja gleich in dle Stammstrecke in München integrieren, wenn die fertig ist.

Auf kurzen Strecken ist das Prinzip noch dümmer, weil der einzige Vorteil, die Schnelligkeit, gar nicht zum Tragen kommt.

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Das mit der Stammstrecke ist auch eher als Witz zu sehen.

War nicht zu erkennen, weil es 1 zu 1 in deine Argumentationskette gepasst hätte.

Kretschmer legt noch mal nach, falls er beim ersten Mal doch falsch verstanden wurde:

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Was hat Kretschmann mit der Stammstrecke in München zu tun und der Hyperloop?