Die Regierung könnte erstmal damit anfangen den „freien Markt“ zu unterstützen, in dem das Baurecht vereinfacht und flexibler ausgelegt wird, lange Planungs- und Genehmigungsverfahren verkürzt werden.
Aber ich bezweifle, dass diese Regierung „Bürokratieabbau“ hinbekommt. Die sattelt stattdessen immer weiter drauf mit Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, Hinweisgeberschutzgesetz mit verpflichtenden Meldestellen usw.
Wird im Beitrag auch angesprochen.
Japan wird als Gegenbeispiel gezeigt, wo es besser klappt und Geywitz meint, dass man Typengenehmigungen für so etwas auch gerne in Deutschland hätte
Die sind aber meist deswegen so lange, weil die TÖBs Stellungnahmen ausgeben und diese dann auch ausgewertet und umgesetzt werden müssen und bei Genehmigungen die Bearbeitungszeit sehr lang ist. Da braucht es dann auch einfach mehr Personal in Gemeinden und Landkreisen.
Jo und dann kauft Vonovia die Deutsche Wohnen und hat plötzlich zuviel Geld ausgegeben und muss alle Neubaupläne absagen und die Mieten um 15% erhöhen.
Wenn es sich lohnt, den freien Markt zu unterstützen, lohnt es sich auch langfristig als Stadt, selber zu bauen. Und dann kann man direkt ne sinnvolle Stadtplanung dabei umsetzen.
Weil das gestern Thema war, ein passender Tweet von Thomas Walde, ZDF-Korrespondent in Frankreich:
Noch eine Betrachtung aus dem Ausland: die befremdliche allgemeine Verunsicherung in Deutschland darüber, dass Verteilungskämpfe in einer Drei-Parteien-Koalition offen ausgetragen werden. Wo denn sonst? Lieber im Hinterzimmer? Oder ein „starker Mann“, der sagt, wo es langgeht? https://twitter.com/ThomasWalde/status/1692545701983482097
Es gibt Städte und Kommunen die das bereits vor Jahren gemacht haben. Dort wurde gebaut ohne Ende bis zum letzten Platz.
Das Problem ist in vielen Städten/Kommunen das Bauamt zersplittert worden ist auf zu viele unnötige Abteilungen deren Mitarbeiter entweder zu viele X Prozent Stellen besetzen oder Beamte dauerkrankgeschrieben (wie die auch immer die Gesundheitsprüfung bestanden haben).
Hier im Südwesten läuft es richtig gut. Unsere Immobilienfirma hat über 400 Wohnungen bis 2022 gebaut und vermietet.
In Görlitz (Stadt und Landkreis) warten wir für unsere Industriefirma (Zulieferer und Montage für Bahn und co.) heute noch auf die Baugenehmigung für weitere Produktionsanlagen.
In Tschechien ging das schneller deshalb ist dort jetzt fast die ganze Produktion und der Sitz. Wir sind gerade dabei in Polen und der Slowakei für ein Rüstungsauftrag mit unseren Partnern den Standort auszubauen. Da es die Genehmigungen im voraus, auch für Wohnraum.
Im ersten Tweet sehen wir einen geteilten Tweet zur Parade die Tage in Polen. Die füllen Ihre Reihen mit schwerem Gerät gerade binnen kürzester Zeit. Der Vertrag wurde erst vor einem Jahr unterschrieben.
Im zweiten Tweet beklagt er das dies bei uns eigentlich auch sein müsste, aber die Zeitenwende so nicht stattfindet.
Ich stimme ihm zu, wir haben noch immer nicht begriffen das es mehr Anstrengungen braucht, Berginators Post passt dazu ja auch perfekt.
Nicht wirklich, zumal davon auch ordentlich Geld nur für Steuern drauf geht und dann zum Beispiel Sachen dabei sind, die Jahre brauchen bis sie die Truppe erreichen, zum Beispiel in der Marine oder Luftwaffe.
Und ja, die haben ne Faschoregierung, ein Grund mehr das es hier schneller werden muss, da man nie weiß.
Ich sehe nicht das wir uns an Faschos orientieren sollen/ müssen. Und Waffen verhindern gar nix. Aber wegen mir könnten wir die Diskussion gerade lassen. Ich weiß ich hab Angefangen.
Ich schau mal wo ich das mit dem aufgebrauchten Sondervermögen her hab
Ah hier … Naja die Formulierung ist „Für zwei Drittel des Geldes seien Bestellungen in Auftrag gegeben“
Die PiSser sind keine faschisten, sie sind rechtsradikal, keine frage, homophob, reaktionär und bekloppt aber keine faschisten, wir sollten nicht den fehler machen und sie auf eine stufe mit der afd stellen, denn davor profitieren nur die wahren faschisten wie höcke, wegen denen, weder die PiS noch die Fratelli mit der AfD zusammenarbeiten will, und auch die lega geht auf distanz.
Waffen haben kriege verhindert. Das der kalte krieg kalt blieb verdanken wir atomwaffen und deren abschrekemder wirkung, konventionelle waffen können auch abschrecken, aber nur wenn sie auch existieren.