Die 20. Legislaturperiode (Teil 3)

Naja, theoretisch wäre das die Krankenhausreform die gerade besprochen wird, das ist das riesen Ding.
Dann noch das Transparenzregister.
Für die Pflege ist etwas geplant namens PPR 2.0 aber das würde jetzt zu weit führen dieses riesen Fass aufzumachen, mitdem sich sowieso niemand beschäftigt hat, in kürze geht es da um Bemessung des tatsächlichen Pflegebedarfs z.b. , da hat sich die Deutsche Krankenhaus Gesellschaft und die Kassen sehr lange drüber gestritten.

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Ändert nichts daran das sie die Klima- und Sozialpolitik verraten haben.

Kommt halt auf die Betrachtungsweise an.

Ich glaube in einer Regierung ohne Grüne, stünde es noch deutlich schlechter um diese beiden Felder, als es jetzt der Fall ist.

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Ja, man kann sich seine Realität durchaus so formen. :kappa:

Habe tatsächlich eher einen pragmatischen Blick auf die Politik :person_shrugging:

Ansonsten landen wir bei lauter Linders, die dem Mantra „Lieber gar nicht regieren, als falsch regieren“ folgen und dann regieren am Ende auf jeden Fall die Falschen und zwar so richtig :slight_smile:

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Ja ey, lebe nur weiter in deiner Welt. :man_shrugging:

Ich mag meine Welt mit grüner Regierungsbeteiligung, danke :smiley:

Die schafft es auch nicht den Rechtsruck, und die kommenden und jetzigen kürzungen zu verhindern.
Aber gut, da werden wir wohl nicht zusammen kommen.

Nein.

Aber ich bin für schlüssig Erklärungen offen, wie eine Regierung ohne Beteiligung der Grünen (Also Schwarz/Gelb, oder Schwarz/Rot oder Rot/Gelb) aktuell die bessere Wahl wäre, wenn es um das Thema Klima- und Sozialpolitik wäre.

Vielleicht schaffst du es ja mich zu überzeugen.

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Ich bewerte die jetzige Regierung und die Grünen, nicht das was wäre wenn.
Das Argument, das es immer schlimmer geht, ist in meinen Augen kein gutes, weil es die realität außer acht lässt.

Gut, da würde ich das Gegenteil behaupten :smiley: Aber egal. Da kommen wir mit unseren Sichtweisen nicht zusammen.

Schlimmer geht immer.

Das wäre eigentlich was für einen heute Show-Einspieler gegen Ende der Koalitionszeit.
So á la Weihnachtsgeschichte erscheinem dem ernüchterten Bürger nach und nach Geister und zeigen wie die Ampel-Koalition jeweils ohne eins der drei Mitglieder gelaufen wäre

Das sieht die FDP genau andersrum :sweat_smile:

Vor allem sind sie die Einzigen, die für Klimaschutz verantwortlich gemacht werden. Als wenn so ein Verfassungsgerichtsurteil nicht für alle gelten würde. Und Scholz nicht als Klimakanzler Wahlkampf gemacht hätte. Und die FDP Ministerien ihre Sektorziele so hart verkacken, dass sie direkt ganz abgeschafft werden (die Ziele).

Den größten Ausbau erneuerbarer Energien aller Zeiten würde ich jetzt nicht außen vor lassen.

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Die Novelle zum Klimaschutzgesetz ist übrigens immer noch nicht unterschrieben. Wissing geht langsam die Zeit aus :smiley:

Die Aufzählung oben hat auch mal wieder schön gezeigt, wie schlecht die Grünen ihre Erfolge vermarkten, dass da niemanden welche eingefallen sind (außer jetzt @NaitomeaX ). Allein schon, dass die Energieversorgung ohne russisches Gas gesichert war, war ein Erfolg. Unsere komplette Stromerzeugung ist auf einem guten Weg. Das wäre uns in ein paar Jahren sowas von auf den Kopf gefallen, wenn die EU-Zertifikate ausgehen.

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Das Problem an den Erfolgen der Grünen ist, dass bei allen mindestens ein mittelgroßer bis großer Haken dran ist. Ja, wir sind unabhängig von russischem Gas. Aber dafür haben wir auch ein Haufen LGN-Terminals, die jetzt gebaut werden. Kohleausstieg ist schön und gut aber Lützerath wird trotzdem abgebaggert. Wärmewende und Verbrenneraus haben zig Ausnahmen. Deutschlandticket ist eigentlich schon zu teuer und wird jetzt wahrscheinlich noch teurer. Da ist kein „Sieg“ dabei, über den man sich so richtig freuen kann.

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Oder das Annalena Baerbock ihren Job als Außenministerin scheinbar sehr gut macht, ich hab zumind. nichts seriöses gegenteiliges gefunden.

Andererseits natürlich die verkackte Energiewende und sowas wie, das Habeck sich hinstellt und behauptet die Ampel hätte nun wirklich was für arme Kinder getan.

Wo denn?

Bei Baerbock macht sich jeder über die Doppelmoral der „feministischen Außenpolitik“ lustig. Vollkommen zurecht.

Ich habe seriöses gesagt, echt Probleme wie zb bei einem Westerwelle gibt es mit ihr ja scheinbar nicht.

Siehe was @Lassic sagt, da ist viel zu wenig passiert bzw. übertriebener Aktionismus

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Ist sicher ne rein persönliche Gewichtung aber ich finde ihren Umgang mit dem Thema Kurdistan extrem schwach.

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