Die besten deutschsprachigen Bücher [Empfehlungen]

Die Bücher von Peter Härtling, der dieses Jahr verstorben ist, kann ich auch empfehlen.

Auch beeindruckend war “Kraniche und Klopfer” von Axel Brauns. Die Tatsache dass Brauns Autist ist schafft einen ganz eigenwilligen und doch eindringlichen Schreibstil, der der Geschichte eine eigenartige Tiefe verleiht.

Hm…vielleich irgendetwas von Thomas Mann? Habe noch nicht allzu viel von ihm gelesen, aber „Der Tod in Venedig“ fand ich zB ganz gut.

Ansonsten lese ich gerne Joseph Roth, gefallen hat mir auch „Der Mann im Strom“ von Lenz.
Ein Buch eher aus der Belletristik wäre „Das finstere Tal“ von Willmann.

Ich merke gerade, ich lese auch nicht viel deutschsprachige Literatur. :smiley:

Ja alleine schon weil es kein HdR-Fantasy ist. Kann ich einfach nicht mehr sehen.

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Dann geht’s dir also auch so :smiley: Aber ich frage mich, warum das so ist. Ist englischsprachige Literatur einfach wirklich besser oder nur präsenter? Ich würde mal behaupten, dass es ebenso gute deutsche Autoren gibt, aber irgendwie verpasst man die vielleicht eher.
So etwas wie David Mitchell, am ehesten wohl durch Cloud Atlas bekannt, aber allgemein ein fantastischer Autor, würde ich gerne mal im deutschen Sprachraum sehen. Vielleicht gibt es sowas, nur ich weiß nichts davon :confused:

Bei mir ist es eher ne Mischung aus Autoren unterschiedlicher Länder, nicht unbedingt nur englischsprachig.

Ich lese auch meist, wenn ich einen Autor neu entdeckt habe und ein Buch von ihm mag, so viel wie möglich von dem. Hatte also ne sehr lange Stefan Zweig-Phase, letztes Jahr ne Murakami-Phase, bzw ne Knausgard-Phase. :smile:

Wolfgang Hohlbein.
Wobei für mich auch nicht alles was er so raushaut richtig gut ist, hat aber schon ein paar gute Romane auf den Markt geschmissen.

Ich find alles von Arno Strobel ganz gut :smiley:

“Daniela Katzenberger - Eine Tussi speckt ab”

Jetzt schon ein zeitloser Klassiker der Abspeckliteratur.

Okay, „fantastisch“ war hier etwas irreführend :sweat_smile: Ich meinte im Sinne von herausragend, mega geil :nicenstein:
Aber Hohlbein hab ich bisher auch noch nicht gelesen, obwohl mich das alles eigentlich ansprechen müsste. Hast du da besonders gute Empfehlungen?

Also bei den „fantastischen“ Romanen finde ich „Krieg der Engel“ und „Das Druidentor“ ganz gut gelungen, Märchenmond ist eher was für jugendlichere Leser würde ich sagen, fand ich damals aber auch super. Ist lange her.

In Sachen Horror ist „Wolfsherz“ mein Favorit, habe da aber auch nur ca. 3 Werke gelesen an die ich mich nicht mehr komplett erinnere :smiley:

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Dungeons and Workouts !! :wink:

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Das ist aber doch von einem Inder, einem Russen und einem Blauke gemacht. :upside_down:

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Zeitgenössische Schreiberlinge, die bei mir hoch im Kurs stehen sind: Max Goldt, Dirk Bernemann und Jan Weiler.

von dem Inder sind nur diese Ominösen Turnübungen :smiley:

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Oh, toll… Hab grade mal nachgeschaut, was Michael Ende so alles gemacht hat, und bin auf „Das Traumfresserchen“ gestoßen, vor dem ich als Kind unfassbare Angst hatte. Die Google-Bildersuche hat die Erinnerungen hochgebracht :weary:

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schnell, hier was zum eyebleachen/ausgleichen :wink:

Also gerade Autoren im Bereich Kinder- und Jugendbuch gibt es einige tolle deutsche, hier mal ein paar meiner Favoriten, sowohl als Kind, als auch noch heute zum Vorlesen.

Cornelia Funke - Drachenreiter, Gespensterjäger & noch einiges
Kai Meyer - Wellenreiter-Trilogie fand ich früher am besten, hat aber noch viel mehr geschrieben hab da aber längst nicht alles gelesen, könnte ich mal in Angriff nehmen eigentlich :thinking:
Erich Kästner - Emil & die Detektive
Michael Ende - Jim Knopf
Max Kruse . Gut gebrüllt Löwe und Folgebände
Boy Lornsen - Robbi, Tobbi & das Fliewatüüt
Tilde Michels - Kleiner König Kalle Wirsch

Bücher von Wolfgang Hohlbein. Von denen, die ich bis jetzt gelesen hab von ihm, gefielen mir am besten:

Das Buch
Die Zauberin von Märchenmond
Spiegelzeit
Elfentanz

Ach, ganz vergessen. Die Bücher von Sebastian Fitzek sind teilweise auch ganz gut.
Zumindest “Die Therapie” habe ich komplett am Stück gelesen, andere Bücher waren dann nur noch “sehr okay”. Der Augensammler und Splitter fand ich auch noch gut lesbar und ich mag den Schreibstil von Fitzek ganz gern.

Kann die Bücher von Markus Heitz nur sehr empfehlen. Hatte mir damals das erste Buch der Uldart Reihe gekauft und nach dem halben Buch bin ich in die Buchhandlung und hab mir den Rest geholt.

Anschließend gab es dann die Zwerge, wo ich wirklich jedes Buch verschlinge, hier empfehle ich aber sehr, auch die Albae zu lesen, kommt sogar noch besser, wenn man es so liest wie es Markus einem empfiehlt, da man so die Abläufe usw. auf beiden Seiten gut betrachten kann.

Derzeit lese ich von Ihm Aera, dort geht es darum das die bekannten Gottheiten zurückkehren auf die Erde, jedoch Jesus, Allah und der jüdische Gott nicht erscheinen…

Dann kann ich noch die Elben Reihe von Wolfgang Hohlbein empfehlen.