Ich hab richtig bock auf Royal Beef - aber um ehrlich zu sein, demnächst könnts auch mal wieder n bisschen mehr Roleplay geben aka Pen&Paper - isch hab schmacht <3
Oh yeah! Pen & Paper kam - gefühlt - schon eine Ewigkeit nichts neues mehr. Würde mich wirklich sehr über was Neues von Hauke freuen. Gab’s nicht mal Infos, dass TEARS fortgesetzt wird?
Nein, das will er nicht fortsetzen da eh alle Charakter tot sind. So hat er es in einen seiner Streams erwähnt. Morgen streamt er wieder und hat einiges zu erzählen. Was er vor der Gamescom sagte das es auf jeden Fall P&P geben wird nur hat er keine genaue Datums genannt.
Hab n bisschen in seinem Stream zugehört, u.a. war da ein Campingplatz Pen&Paper im Gespräch
Soweit ich weiß würde er gerne noch mind. 2 Abenteuer in diesem Jahr machen.
Hätte ja richtig bock auf low Fantasy Mittelalter, trotz dass wir mit Beards sowas ähnliches ja schon hatten.
Oha, schreibst du mir ne Zusammenfassung? Ich schau einfach keine „klassischen“ Streams
@anon86384911 das klingt gut, ich hätte aber auch mal Bock auf Wilden Westen oder sowas.
Hab ich was verpasst? Da ging es doch um Dysnomia?
TEARS wollte er meine ich eher nicht mehr machen, weil die Charaktere halt schon so fest wären. Und das würde sich wohl eher beißen. Bin mir aber auch nicht mehr ganz sicher…
Kann sein das ich es verwechsele ist auch schon länger in diesem Jahr her.
Auch ne richtig nice Idee
Also auf ein längeres Abenteuer hätte ich auch mal wieder Lust.
Noch mehr One-Shots brauche ich ehrlich gesagt nicht. Da diese sich noch viel mehr wie gescriptetes Nachspielen anfühlen als die normalen BENS PnPs
das ist korrekt iirc.
Wurde nach GTI (evtl sogar im Was wäre wenn?) mal so angeteased ja… danach hat Simon aber erst eine P&P Pause angekündigt die später zu seinem Sabattical wurde, daher wurde dies wahrscheinlich erstmal zu weiteren One-Shots umgeplant, weil sich sie sich am Anfang des Jahres nicht auf ein neues längeres P&P commiten konnten und nicht direkt ne längere Pause riskieren wollten.
Er muesste eben einfach mal freestyle meistern und nichts ultra vorbereitetes wo er die Bens dann durchrailroadet.
Kriegt jeder andere gute spielleiter auch hin, verstehe nicht das man da bei rbtv ein Hexenwerk macht
Und damit will ich hauke keine qualitaetwn absprechen, verstehe nur nicht diesen fokus darauf das ganze so extrem zu ueberproduzieren statt einfach
Tisch
Wuerfel
Spielrer
Meister
Chips und biet
Liegt vermutlich daran dass ja viele Grafiken und Spiele für den Chat vorbereitet werden. Auch wenn ich froh wäre über mehr freestyle. ^^
Danke fuer die Zustimmung
Bin im ueberteuerten Norwegen und kann nur vom Handy schreiben aber wurnsche dir gute Besserung
Ich weiß nicht wie er sonst meistert.
Aber irgendwo gab es Mal eine Zusammenfassung von dem, was er dazu so in seinen Twitch Streams gesagt hat und das klang schon eher danach, als wenn das so seine Art wäre.
Ich brauch das Ganze drumherum auch nicht. Vor allem, weil gefühlt 60% der Sachen die vorbereitet werden nicht genutzt werden und durchs „was wäre wenn“ dann eh nutzlos werden (Quelle Alwin irgendwann mal).
Dadurch wird das ganze dann auch wieder unnötig kompliziert in der Vorbereitung.
So ist es aber nunmal, wenn man ein Abenteuer plant, da kann auch die Hälfte mal gar nicht eintreten, das liegt in der Natur von P&P. Spielleiter die jetzt alles improvisieren sind durchaus bemerkenswert und sehr hilfreich für einen Abend, aber dadurch kann es eben schnell passieren, dass die Story leidet. Ich bezweifel mal, dass man durch Impro ne schlüssige Geschichte aufbauen kann, die Tiefe hat.
Ferner ist es für uns Zuschauer wichtig, das es auch optisch durch Grafiken aufgehübscht wird. Ich hatte mir mal ein paar P&P bei OrkenspalterTV angeguckt und es war einfach langweilig, auch wenn die Geschichten dazu gut waren. Es fehlt einfach das Entertainment für Leute die gerade nicht am Tisch sitzen.
Das kann man natürlich so sehen, aber auch da gibt es eben auch feine Unterschiede, die natürlich je nach Zuschauer unterschiedlich ankommen.
Florentin brauchte keine Grafiker, die ihm 17 (bewusste Übertreibung) vorzeichnen, nur damit sie am Ende nicht vorkommen und direkt durch Spoiler im Was Wäre Wenn nutzlos gemacht werden. Das traurigste Beispiel war doch Chad Trollson, für den Alwon allein 3 Moin Moins mit der Community gemacht hat um ihn zu designen, und dann schafft Hauke es nicht ihn irgendwann mal einzubauen, weil die Spieler leider Tor A anstatt Tor B gewählt haben. Finde ich halt sehr unnötig.
Ich finde eben die Art und Weise wie Hauke meistert sehr langweilig, weil es sich so anfühlt als würde man eines dieser RPG-Bücher von früher lesen, wo es hieß Option A --> Seite 14 weiter, Option B --> Seite 230 weiter, etc…
Der Spaß bei den BENS PnPs kommt für mich ausschließlich aus der Interaktion der vier, und der Güte ihrer Charaktere. Morriton Manor war geil, weil die 4 geil gespielt haben, nicht weil Hauke besonders gut gemeistert hat. Dysomnia war (für mich) ein absoluter Flop, weil die Charaktere der 4 wenig harmoniert haben und sehr deplatziert für das Setting wirkten. Die Qualität der Spielleitung fand ich in beiden Fällen gleich (in meinen Augen nicht besonders gut) und hat für mich nicht den entscheidenden Unterschied gemacht.
Kann man natürlich so machen, aber es ist mitnichten so, dass jedes Abenteuer im Detail ausgearbeitet sein muss inkl. kompletter Dramaturgie, durch die man die Spieler leitet.
Für mich als Spieler (und auch in meiner Zeit als SL) war das Hauptkriterium um Spaß zu haben, dass ich als Spieler die Möglichkeit habe das Abenteuer in die Richtung zu lenken in der ICH das Abenteuer spielen möchte und nicht auf den vorgetrampelten Pfaden des SL langwandere.
Animal Squad kam übrigens auch sehr gut ohne diesen ganzen extra Krams aus. Da gab es ein cooles Set (Kelleratmo) und ein paar Zeichnungen für die Chraktere. Das war völlig ausreichend.
Am Ende muss das natürlich jeder Zuschauer selber entscheiden. Aber diese “unvermeidlichkeit” wie du sie darstellst sehe ich absolut nicht.
Stimme dir ja zu, dass es durchaus nicht immer so viel Aufwand benötigt - und es teils wohl auch frustrierend für zB die Grafik sein kann - aber AnimalSquad kam dann doch nicht so an wie die BENS mit Hauke. Jetzt kann man es natürlich einerseits an die BENS hängen, andererseits wurde die fehlende Spur und dadurch etwas längere “Strecken” bemängelt.
So oder so bleiben beide Arten ja etwas für Leute, die das Ganze per VoD schauen (klar, auch Podcast, aber das ist ja mehr ein nettes Extra). Und dafür sind Sachen, die zuhause funktionieren (einfach mal einen ganzen Abend storytechnisch “im Kreis drehen” und nur Charaktere spielen nunmal schwierig an Menschen zu vermitteln, die PnP nur konsumieren und nicht selber spielen.
Ja, als Spieler bevorzuge ich auch Florentins Art, aber man sah da auch die Schwachpunkte für den Zuschauer. Bei Animal Squad gab es viele Folgen, wo einfach nichts für den „Hauptarc“ wichtiges passiert ist.
Achja auch ein Florentin hat Sachen vorbereitet. Man denke nur an die Fischwürfel, die gefühlt 20 mal von den Spielern umgangen wurden
Es ist die Aufgabe des Spielleiters die Bühne zu geben, in der die Spieler spielen können. Wie du selbst sagst, was Morriton gut weil die Spieler gute waren un Dysnomia schlecht, weil sie schlecht waren. In beiden Fällen hatte Hauke eine solide Grundlage gegeben. Ich bezweifel, dass improvisierte Momente in Morriton funktioniert hätten. (Auch den zeitlichem Rahmen im Hinterkopf behalten).
Sehe ich komplett anders. Spieler haben Handlungsspielraum sollten aber (fast) nie die Möglichkeit haben, die Story komplett umzuschreiben. Sicher können sie ihre eigene Geschichte schreiben, aber eben in einem rahmen der gesetzt wurde. Im Grunde sind Haukes Abenteuer Dungeon Crawler, in jedem Raum passiert etwas. Was und wie bestimmen die Spieler. Aber die Räume setzt der SL.
War bei mir eher die Reaktion auf “muss anders werden”. Wir haben einen Spielstil und ich denke, dieser ist der beste für das TV. Ich gebe jedoch zu dass ich Animal squad nicht gesehen habe und mich weigere es nachzuholen. Von den Ausschnitten, die ich kenne ist Florentin ein wirklich guter SL, aber ich bezweifel, dass es besser werden würde, wenn man diesen Ansatz nimmt.
macht man doch auch nicht, bzw. nur wenn der Spielleiter das eben so will.
Es ist eben Haukes Art wie er Geschichten bzw. PnPs erzählen möchte.
Die Impro-Art um PnPs zu machen gibt bzw. gab es ja auch schon bei RBTV wodurch eine der längsten Pen&Paper Reihen des Sender entstanden ist namens AnimalSquad von Florentin. Was man dabei aber auch merkte war das dort die Spieler viel mehr eigene Ideen bringen müssen und auch mal längen entstehen durch dumme Entscheidungen.
Also einfach herruntergebrochen:
Impro-PnP: Spieler müssen Ideen bringen um ein vorher bestimmtes End-Ziel zu erreichen -> Spielleiter reagiert “nur” darauf
Geschichts-PnP: Spielleiter erzählt die Geschichte/Story -> die Spieler werden in einer “open-schlauch” Welt ausgesetzt und reagieren auf die Story
In beiden Fällen muss man aber noch die weitere Komponente betrachten die bei “normalen” privaten PnP-Runden komplett wegfällt:
=> den Zuschauer der unterhalten werden will, durch Grafiken & evtl. Interaktion
Klar auf ein längeres Abenteuer von Hauke hätte ich auch wieder lust, vorallem aber weil man bei langen Abenteuern mehr auf die Charakter entwicklung & erstellung eingeht und die Spieler sich tiefer in diesen Charakter begeben bzw. mehr Rollenspiel machen.
Genau das hat mir bei manchen One-Shots vorallem den beiden PnPs mit FUNK (welche ich auch unterhaltend fand) bisschen gefehlt, da hatte halt jeder irgend einen Char aber die Tiefe der Figur war nicht so extrem, aber war eben auch dem “one-shot” geschuldet da die Story/Figur eh nur 4-5h am “leben” ist.
Liegt aber vielleicht auch etwas an dem HtbaH Regelsystem welches eben vereinfachter ist.