Die Entwicklung des Programms von RBTV

So genau kann ich das nicht zeitlich einordnen muss ich dazu sagen. Ich weiß aber dass es immer mal wieder Klagen über die Musikgäste gab. Aber das ist ja normal wegen Geschmack etc. Und irgendwann Jahresanfang wurde das Gejammer darüber einfach lauter. Ich hab es immer so gehandhabt dass ich wenn es mir nicht gefallen hab einfach was anderes in der Zeit gemacht habe.

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Würde man das Genre aber öfter wechseln und nicht in 9 von 10 Sendungen Hip Hop haben, würde es im Schnitt dann doch mehr Leuten gefallen oder nicht? Ich bin leider zu 99% nicht für deutschen Hip Hop bzw. Hip Hop generell zu begeistern. Und das ändert sich auch nicht gerade wenn man sich Leute wie Taktloss einlädt.

Würde man das aber breiter fächern und auch mal Leute einladen, die man so evtl. nicht aufm Schirm hat, dann würde mir das persönlich sehr gefallen. z.B. mal jemanden der eine klassische Gesangsausbildung hinter sich hat und in Opern singt. Oder einen Künstler der mit MIDI Chips oder anderen Dingen Musik macht.

Mir geht es doch nicht darum die ultra Stars bei RBTV zu sehen. Aber jede Woche aufs neue einen Underground Hip Hop Proleten brauch auch keiner :smiley:

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Bin ich hier im Eurodance Forum oder warum wird hier mein geliebter Hip Hop so sehr gehated?
Deutschrap > alles andere

THUG LIFE

Ich bin für mehr Hip Hop Gäste bie BJ.
Hip Hop Gäste haben einen positiven Effekt auf die Entwicklung des Programms.
Mein Gästewunsch: Dendemann

Zu Tims Zeiten hatten sie mal einen Typen da, der mit alten Gameboys Musik gemacht hat.

Ich denke aber, wenn man die Diskussion nur auf den Musikgast bezieht ist das etwas zu kurz gesprungen, denn die 10min am Ende mit der Musik kann man im Zweifel auch muten. Viel wichtiger ist, dass die Talk Gäste und die Sendung insgesamt wieder zu einer Nerd/RBTV/Gaming Sendung wird, die sie mal war.

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Und sowas find ich z.B. interessanter als Rapper “HuansohnMC” oder so was. Auch einen austauschbaren Straßenmusiker brauch man mir nicht zeigen, weil man das in JEDER Stadt sieht und hört. Da sind selten welche dabei die wirklich anders sind.

Aber wer von uns hat sich denn schon mal groß mit Opernsängern beschäftigt? Oder mit Musikinstrumenten die nicht alltäglich sind? Über sowas kann man dann auch reden und neue Infos bekommen. Das ist bei Rap und Pop irgendwie nicht gegeben.

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Der Talk mit Afrob ist inhaltlich auch ziemlich absehbar bzw. ich hab ne ganz bestimmte (negative) Erwartungshaltung an Ablauf und Verlauf und das ist pures Gift. Ich lehn’ mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, da wird mich auch nichts groß überraschen. Glaub kaum, dass Afrob seine Hacking Skills zum Besten gibt oder jetzt Zen-Buddhist geworden ist und Fotos aus seinem neuen Kloster zeigt…

Wenn man Musiker interviewen will, dann lasst das doch Sofia machen, außerhalb von BJ.

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Glaub mal, dass Afrob mehr als genug zu ezählen hat.

Ein alter Mann ist kein D-Zug

Man könnte ja den einen Typen mit dem Alphorn einladen, der mal per Skype zugeschaltet wurde neulich (in einem Moin Moin?) :smiley:

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Das Problem der Mono-Thematik was Gäste angeht ist eben die Polarisierung - seichter Pop ist für jeden was, der polarisiert nicht. HipHop oder Metal schon. Da wir jetzt wissen, dass in der nächsten Sendung wieder irgendein HipHopper auftritt und damit einen großen Teil der Sendung füllt, werden wir auf jeden Fall nicht einschalten. Gleiches gilt sicherlich auch, wenn wieder eine Asi-Rap Band mit dabei wäre. Allgemein ist die Auswahl der Gäste zur Zeit leider ein großer Schwachpunkt der Sendung.

Pen & Paper mit Florentin als Format confirmed gerade in MoinMoin.

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Endlich gute Nachrichten. Auch Gynos Gym find ich ne gute Ansage, Hauptsache der Sendeplan wird wieder dichter.

PS Und scheinbar ja auf Wunsch der Community :slight_smile:

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Ja, “war”. Da kräht doch heute kein Hahn mehr danach.
Also wirklich…Afrob.
Dann sollen sie halt wieder den Schacht einladen, der is wenigsten up to date mit Rap Knowhow und erzählt nicht nur wie Oppa vom Krieg oder versucht seine neue, zu erwarten miese Platte zu promoten.
Afrob kann ja ein wenig von der CDU erzählen.

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Bei allen Göttern, ENDLICH. Die Vorfreude ist riesig.

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Und wenn sie fertige DSA Abenteuer nehmen, ist mir latte! :slight_smile:

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Dauert aber wohl noch, Florentin hat noch erzählt, dass das Setting noch nicht festgelegt ist und auch welches System benutzt wird.

Da mit BEARDS ja DSA / Fantasy abgedeckt ist…Cyberpunk 2027 / Shadowrun, make it happen!

Alles andere als ein P&P im Verdun-Setting wäre doch Quatsch. :wink:

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Hier die Lektüre für die Protagonisten um in character zu kommen: https://www.amazon.de/Im-Westen-nichts-Neues-Materialien/dp/346202731X

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Ich hab ein wenig die Befürchtung, dass vermehrte P&P-Formate dazu führen, dass es den Event-Charakter verliert. Ich zweifle aber eher weniger daran, dass es inhaltlich gut wird.

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Muss halt am Ende auch ein Setting sein mit dem die Spieler gut was anfangen können. Da ja maximal das Format an sich fix geplant ist, ohne überhaupt zu wissen wer noch daran teilnimmt, muss man mal abwarten was Florentin sich da so vorstellt. Er sprach ja auch davon dass er selbst noch keine konkrete Idee für ein Setting hat und hat u.a. auch Western als Thema erwähnt.

Es ist ziemlich sicher davon auszugehen dass an dem Format dann keiner der BENS teilnehmen wird, aber zum Glück gibts inzwischen soviele andere unterhaltsame Leute im Team, da finden sich sicher vier andere die das Format tragen können.

Was ich mir dafür auf jeden Fall wünsche ist, dass es etwas eigenes wird, also einen eigenen Charakter entwickelt, damit es nicht ständig mit den Hauke P&Ps verglichen wird. Von daher wäre ein anderes Spielsystem von vornherein vielleicht garkeine schlechte Idee.