Die Entwicklung des Programms von RBTV

Ich mag mich irren, aber zumindest mein Eindruck ist, dass weniger ein Problem mit der aktuellen Lage der LP’s haben, als mit der der Shows

Ich habe den Eindruck, wenn ich meine Sehgewohnheiten selbst beobachte, dass das der Trend wirklich zum VOD geht (no pun intended :kappa:)
Aber ernsthaft ich schaue viele Formate wirklich gerne, nur hat z.B. ein Dark Souls LP wenig Sinn für mich wenn ich es Live gucke. Vorallem wenn ea über eine Stunde geht. Da kommts in meine Später ansehen Liste und dann am WE oder wenns gerade passt wirds gebinged. Aber Live schaue ich zurzeit nur Events wie P&P. Selbst wenn ich Zeit hätte, kann ich mich schlecht für ein Moin Moin oder ein LP um 20h motivieren…das ist alles Lückenfüller Ware, zumindest in meiner Sehgewohnheit. Es gibt oftmals auch Freitags kein Highlight (z.B nur Anrufbeantworter oder ein Live LP). Früher als es noch z.B. ProClubs und dann Bohndesliga gab konnte ich mich wirklich motivieren von 10.30-24h dabei zu bleiben, zumindest solange etwas live lief. Die Entwicklung mit dem Hängi ist zwar toll, nur schalte ich nicht spontan Donnie ein wie er DS spielt, wenn ich bereits was zocke bzw. schon Pläne gemacht habe, weil kein Live Programm angekündigt war. Und das obwohl ich Donnie mag und DS auch.

Keine Ahnung ob diese Entwicklung gut oder schlecht ist, zumindest ist es mir aufgefallen. Da RBTV immer wieder in den Trends ist helfen die Watched Hours vielleicht wirklich mehr als Live Zuschauer.

Schaue leider auch nur noch sehr wenige Programm-Punkte, bin dann doch eher auf Netflix und bei der Konkurrenz unterwegs. Grund dafür sind die oft gleichen Moderatoren bei LP’s (auch wenn ich Simon sehr gerne mag), die wirklich langweilige Spieleauswahl der LP’s und die große Menge an sponsored LP’s. Zu den Shows komme ich gleich.

Wenn man einen Zeitsprung zum Anfang 2017 macht, merkt man, wie geil die LP-Landschaft bzw auch die Programmgestaltung damals waren. Vorabend-Programm mit Donnie und Zelda bzw. Jedi-Knight, Shows am Abend mit Chat-Duell, Pen and Paper en masse (Morriton Manor, Jailhouse Boogie uvm.), New Game Plus, Bada Binge und und und.

Im ersten Quartal 2017 gab es unter anderem:

  • Morriton Manor
  • Beef Staffel 3
  • Mate Knights
  • Animal Squad
  • BEARDS Finale
  • Team Limited
  • Spiele mit Schmerz
  • Nerd Quiz
  • After Dark
  • LPs mit Ede
  • Vorabend Programm
    usw.

Wichtig: Alles davon lief bereits im ersten Quartal 2017. Leider habe ich keinen Sendeplan mehr aus dieser Zeit gefunden. Aber es lässt sich bereits so sagen, dass der Sender doppelt bis dreimal so viel und so gutes Programm gezeigt hat wie heute. Hinzukommen die große Menge an sponsored Content, extreme Ausdünnung des LP Bereichs (nur Simon), unkreative Spieleauswahl und vor allem Mangel an gutem Abendcontent.
Die Verlagerung auf bestimmte größere Events ist ebenfalls ein zweischneidiges Schwert. Zwar kann man kurzfristig Einnahmen durch Ticketverkäufe sichern, aber wenn in den 2 Wochen davor und danach nur ein Drittel des Senders standardmäßig läuft, muss man sich fragen ob das 24/7 Konzept bzw. die steigende Professionalität im richtigen Tempo vorangetrieben wird. Professionalität in allen Ehren, aber wenn unter solchen Vorhaben das normale Tagesgeschäft so stark leidet, muss man sich die Frage stellen, ob man schon für solche Unterfangen überhaupt schon bereit ist.

Seit der Gamescom im vergangenen Jahr kann man einen massiven Abfall der Programmqualität und -dichte beobachten. Wo vor ein paar Monaten noch Shows im Abendprogramm liefen und gerne auch eine halbe Stunde bis Stunde überzogen wurde, findet man heute Wiederholungen, Sendeschluss um 21-22 Uhr, gleichförmige LPs und eine gefühlte generelle Lustlosigkeit.

Wo der Grund dafür liegt, müssen die Beans selber wissen und für sich herausfinden. Genügend Leute sind sie ja sicherlich. Meetings gibt es auch genug.

Wo ist das Pendant zu Micha und Krogi, die sich eines Abends einfach mal aus einer Laune heraus hingesetzt haben und Gothic 2 gepsielt haben? Niemand hat erwartet, dass dabei eines der besten Formate der Sendergeschichte geboren wird. Man hat es weder kommen sehen, noch darauf ausgelegt oder es erzwungen. Es ist von selbst gewachsen und hat Kultstatus erreicht.

NDA ist leider ein sehr gutes Negativ-Beispiel, da die Entwicklung mehr oder weniger rückwärts durchlaufen wurde. Man hat von Anfang an das Format gepusht, viel Energie und Aufwand reingesteckt, ohne, dass überhaupt eine Basis dafür gegeben war. Klar man hat dem Publikum Bohn Jour genommen - das Interesse an einer Late-Night-Show war also eigentlich vorhanden, nur eben ist man 3 Schritte vor dem ersten gegangen. Man musste viele Änderungen anbringen und kommt dazu nicht über mittelmäßige Klickzahlen hinaus. Endgegner ist ebenfalls ein sehr gutes Negativ-Beispiel. Niemand hat eine neue Quiz-Show gebraucht. Mit dem unausgegorenen Konzept, der unausgeglichenen Spielmechanik und der untypischen Formatlänge hat man sich dann ebenfalls keine Gefallen getan. Anstatt im Kleinen rumzuprobieren und die Community mit ins Boot zu holen, hat das Pferd wieder von hinten aufgezäumt, Ressourcen verballert und (vermutlich) auch weniger Bock.

Kein Wunder, dass einem da die Lust vergeht neue Formate zu konzeptionieren und auszuprobieren. Wenn man gleichzeitig einem finanziellen Druck unterliegt, wird das Ganze nochmal schwieriger. Der finanzielle Druck ist durch die schon beschriebene Menge an sponsored Content durchaus bemerkbar. Doch vielleicht wäre es leichter gemeinsam mit der Community ein Format zu entwickeln, wenn nicht übermäßig viel Wert auf Professionalität gelegt wird. Professionalität und Bedachtheit an falscher Stelle scheinen mehr zu beschränken als zu helfen.

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Inwiefern ist Professionalität daran Schuld, wenn Formate am Ende überproduziert oder kaputt “verbessert” werden? Also, was ist daran professionell, sodass man sagen kann “ja, weniger Wert auf Professionalität legen”? Ich verstehe da die Verbindung ehrlich nicht. Kreativität und Balance gehen doch nicht plötzlich verloren, weil man professionell agiert.

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weil der charme von RBTV in der unprofessionalität liegt, und wenn man eben auf biegen und brechen professionell wirken will obwohl man es vllt nicht kann dann kommt der eindruck der überproduktion oder kaputt “verbesserung” zustande.

Passendes beispiel: reboot vs game talk

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Ich verstehe noch immer nicht, was mit “Professionalität” gemeint ist in dem Zusammenhang. Was macht für “euch” oder in dem Fall dich denn Professionalität aus?

Mit Plan kann man auch kreative und gute Sachen machen, das schließt es nicht aus.

Ich weiß nicht…vielleicht nicht unbedingt zwangsläufig, aber das Potential, dass das eine zu Lasten des jeweils anderen geht, sehe ich schon.

Beispiel:
In den Anfnagszeiten von RBTV wurde sich oft mit ein oder zwei Leuten hingesetzt und “irgendwas” gemacht. Spontan und ungeplant. Es wurden Sachen ausprobiert. Kreativ.
Da mussten die Spiele dann teilweise noch “live” runtergeladen werden, ja teilweise sogar noch gekauft werden on cam.
Dann brauch das (W)LAN zusammen, dann ging der Ton vom Rechner nicht, dann konnte der Rechner nicht abgegriffen werden…usw…
Trotzdem sind aus solchen Situationen teilweise legendäre Szenen und teilweise sogar ganze Shows entstanden.
Andererseits sind ständig alle überall eskaliert, wie unprofessionell das doch alles sei.

So was kommt (in der Ausprägung) inzwischen nur noch sehr selten vor.
Weil eben alles vorbereitet und “professionalisiert” ist. Raum für “wir machen jetzt sofort einfach mal das und das on cam” gibt es dadurch aber halt auch sehr viel weniger.

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Aus dem Beitrag von @Der_Marshall wird doch klar, dass er mit “Professionalität” dieses Überproduzieren meint. Natürlich kann man den Begriff anders verstehen und definieren, aber aus dem Beitrag kann man doch deutlich mehr ziehen als diese semantische Diskussion.

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Geht mir ähnlich. Mich schrecken die LPs direkt ab soweit ich sehe, dass ein Video fast 3-4 Stunden geht. Ich weiß gar nicht wann ich das schauen soll und so verliere ich komplett den Anschluss, dass noch Live mitzuverfolgen. Fand das zu GameOne Zeiten noch angenehm: KHD 2 mal die Woche (Feste Tage) a 60 Minuten. Darauf habe ich mich immer gezielt gefreut und war auf dem aktuellen Stand.

Ich habe das rausgezogen, weil häufig die “Professionalität” als Argument genommen wird, warum RBTV heute so ist wie es ist, dabei sagt niemand so richtig, was er damit meint und inwiefern Überproduktion automatisch Professionalität bedeutet. Ich habe eher das Gefühl, Professionalität wird hier gleichgesetzt mit = zerstört Kreativität und Spontanität, geht nur noch ums Geld.
Und gerade, wenn jeder Professionalität für sich anders definiert, ist es umso wichtiger, wenn es ein Grundargument ist, den anderen zu erläutern, was damit gemeint ist.

Denn die Überproduktion hat für mich nichts damit zu tun, dass die professioneller geworden sind, sondern, dass kein Mittelmaß gefunden wird, Dinge adäquat auszuprobieren und sich selbst entfalten zu lassen. Gerade reboot hatte Potential, wurde aber durch stetige Verbesserung komplett zerschossen (bigger, better), anstatt dass darauf gehört wurde, wenn Feedback a la “es braucht doch nicht viel…” kam, Ergebnis: GameTalk und das ist nur ein Beispiel. Ich habe eher das Gefühl, dass “RBTV” verloren hat, Dinge abzuwarten und sich darauf zu besinnen, was ihre Stärken sind. Das ist imo nicht “größer und besser”, sondern lieber “bescheiden, dafür aber mit Charakter”. Gerade die Anfangszeiten haben sich dadurch ausgezeichnet, dass sie nur bescheidene Mittel hatten, dafür aber super Sachen bei rumkommen.

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Professionalität bedeuted das von vorne bis hinten durchgeplannt wird und die spontanität zurückgefahren wird und damit auch die kreativität (das ist einfach so, du kannst nicht kreativität planen). Im falle einer show z.b.: das konzept wird sich überlegt, ein studio aufgebaut, es wird geplannt wie das studio auszusehen hat im optimalfall mit entsprechenden nachforschungen was laut fernsehen gut ankommt, den das is ja das vorbild, es gibt eine klare rollen und aufgabenverteilung und alles was gesagt wird ist mehr oder weniger festgelegt und auch wer es sagt, d.h. bei einer 90minuten sendung weiß man was 80minuten passiert und 10minuten sind eingeplannt falls doch irwer ne eigene meinung hat die er vorher nicht aufgeschrieben hat.
Das ist nämlich auch genau so wie reboot auf mich gewirkt hat im vergleich dazu gametalk:
Da sitzen 4 dudes und haben bock über das aktuelle geschehen in der gaming welt zu reden weil grad viel los ist und da eindeutig redebedarf ist. Man sagt ok gebt uns ne stunde zeit die kriegen wir schon voll und dann sehen wir mal wie es läuft.

Das Problem das RBTV hat mMn im zuge dieser professionalität: man möchte von anfang an ein durchkonzeptioniertes format haben ohne wirklich zu schauen worauf haben die zuschauer bock. Reboot sollte ne art Kino+ für games werden und wurde dann von anfang an versucht so aufzuziehen wie kino+ nach 4 oder 5 jahren aussieht. D.h. man hat von anfang an sehr viele resourcen verbrannt ohne zu wissen lohnt sich das überhaupt. Bei Kino+ saßen in den ersten folgen auch nur ein schröck und ein eddy da und haben gelabbert, die professionalisierung hin zu einem sehr guten kino format das man jede woche bringt hat dabei aber eben zeit gehabt.

Schlussendlich revidiere ich mal meine aussage soweit:
Das Problem ist das RBTV zu früh professionalisiert in formaten und dadurch formate sehr aufwändig werden ohne zu wissen ob es sich überhaupt lohnt. Professionalisieren heißt hier aber einfach: durchgeplannt von a bis z man überlässt nichts den zufall und alles wird vorher getestet.

Und das ding is eben das in der regel die leute die planen nicht die leute sind die kreativ dahinterstecken, das ist so und ist glaub ich sogar persönlichkeitsbedingt so das kreativität und ordnung sich ausschließen und ordnung geht mit plannung eben einher

P.S. in einem reboot wäre z.b. nie von illyas der falsche undertale 2 trailer gewählt worden und dann auch noch ausgestrahlt worden

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Ohne die Beans wäre die GC für mich ziemlich lame.

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Genau!

Danke, dass du immerhin aufschlüsselst, was es für dich bedeutet!

Ich würde behaupten, was hier der Kreativität mehr schadet, als durchgeplante Sendungen, ist die Tatsache, dass sie mehr Mittel zu Verfügung haben, als zu Anfang. Es laufen wesentlich mehr Sachen parallel, weil “man hat es ja” und kann “größer und besser” planen.

Und bzlg. nichts dem Zufall überlassen: Ich habe mehr denn je das Gefühl, dass sie genau das Gegenteil davon machen. Das sowas wie Game Talk erfolgreich ist, ist für mich nichts “überraschendes”, aber sie sind fest davon ausgegangen, dass die Leute ein Format wie reboot wollten (Game Two 2.0) bis es zu spät war, als sich das Format gefangen hatte. Anderes Beispiel S.P.A.C.E., das eine Weiterentwicklung des bisherigen PnPs auf RBTV hätte sein wollen. Keinen überrascht es, dass bei PnP eine bestimmte Erwartungshaltung mit dabei war und dennoch war man der Ansicht, dass die Kommunikation so gut gelaufen ist, bis es das Feedback gab. Das hat für mich alles nichts mit “vorher exakt kalkuliert, wie es ankommt!”, sondern eher was von “wir probieren es aus”. Inwiefern man das nun bewertet, liegt jedem selber frei. Sie gehen imo mehr auf Risiko, "wegwerf/“edit"formate” zu erstellen, einfach, weil sie schon viele gute Sendungen haben (Kino+, Bohndesliga etc.) und somit BackUp.

Ich finde, was man RBTV eher anmerkt, dass ihre anfängliche Freiheit (geil, können nun machen was wir wollen), schlicht und ergreifend verflogen ist, vergleichbar mit einem Kind, dass zum ersten Mal alleine zu Hause ist, aber irgendwann auch alles ausprobiert hat, was man alleine so machen kann. Zudem finde ich, dass RBTV eher zu schnell gewachsen ist und man erst im Nachhinein lernt, wie man mit den vorhandenen Ressourcen nun umzugehen hat. Man ist mittlerweile auch an dem Punkt, dass man sich deutlich von der Anfangszeit neu orientiert hat, aber noch keine Ahnung hat, wohin man eigentlich will. Und diese Planlosigkeit macht sich nun bemerkbar.

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Für mich ist deswegen die GC nicht nötig, gerade weil sie so lame ist, außerdem widern mich diese Wirtschaftsmessen allgemein an. :ugly:

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Ich denke, dass ist man sich ja auch bewusst, wie man im letzten Behind the Beans raushören konnte.

Zur E3/Gamescom Situation:
Fand es dieses Jahr eigneltich perfekt. Gamescom hat Spaß gemacht und die lahme E3 Woche, die eigentlich nur mit der Twitch Booth 2015 gut war, fällt weg.

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Jep, eben und ich finde, dies kennzeichnend die jetzige RBTV-Phase ganz gut und zeigt sich im Programm.

Was war RBTV am Anfang? Aufbruchsstimmung, jetzt oder nie! Live aus dem Schlauchbüro wo andauernd Leute entlang gingen und so auch einige insiderwitze entstanden sind. Ein kleines (trotzdem recht groß) Team welches alles gegeben hat. Dann ist der Sender gewachsen und die Zuschauer leider konstant geblieben und man hat sich gefragt wieso das so ist. Es folgten Veränderungen und Personen die man sehr gerne gesehen hat sind zu GameTwo gewechselt. Feste Moderatoren und keine Personen mehr, die ihre Freizeit opfern um für eine Stunde etwas zu zocken (z.B Hannes).

Ein anderes Problem ist wahrscheinlich auch die fehlende Kommunikation zu der Community. Diese war besonders am Anfang auch mehr vorhanden. Das Format “Couch an Couch” ist ein großer Wunsch gewesen und man hört nur, dass man keine passende Spiele findet. Und die Community nennt 100te von Spiele aber man hört nichts weiter. Nun existieren feste Formate und feste Moderatoren und der Sendeplan sieht von Woche zu Woche sehr gleich aus. Es fehlt schon das ausprobieren und einfach machen, aber vllt müssen wir auch langsam akzeptieren, dass das bei so einer großen Firma nicht mehr so einfach ist.

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Ich habe das Gefühl, jemand, der einfach mal macht und ein gutes Gespür dafür hat, was laufen kann: Florentin. Und seine Formate sind meistens bescheiden und stechen durch ihre Kreativität in ihrer Umsetzung aus, anstatt auf „Äußerlichkeiten“ (phantastische Kulissen usw.). Das ist mir auch beim PnP aufgefallen, dass er keine vielfältigen Grafiken hatte, um Wege o.ä. darzustellen, sondern nur Pappfiguren und Tafel/Kreide verwendet hat. Und was war das wichtigste? Stimmung der Mitspieler und seine Leitung, das hat für mich die Show mega erfolgreich gemacht.

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Die Zeit dafür ist wohl ist wohl in das epische Intro gewandert :smiley: