Doch, fast so. Es ist aus einem Beans Vs. Super Mario Maker entstanden.
das ist ja fantastisch
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Ist doch nicht so schwer zu konzeptionieren.
Couch an Couch - Dark Souls Final Showdown Event
Es werden zwei Teams gebildet, jeweils aus einer Person des original KDH (Eddy/Dennis) und der Neuauflage (Simon/Nils) und sie spielen für x h Dark Souls Remastered um die Wette. Um die Spannung hoch zu halten ist es den Teams jeweils nicht möglich, den Screen/Fortschritt der anderen zu sehen.
Irgendwer kommentiert den Spaß dann noch aus den off.
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Man kann auch einfach z.B. Mario World 3 nehmen. 2 Couches, 4 Leute, Tod oder neuer Level = Wechsel.
Oder man nimmt einen der Hunderte anderer guter Vorschläge.
Nein, stattdessen fährt man das Konzept mit voller Gewissheit frontal gegen die Wand.
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ja aber damit haben sie erfahrung deswegen machen sie es ja da weiß man bereits was passiert
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UO: Das letzte CaC war vom Konzept her super mit der Besetzung und der Spieleauswahl. Nur dass die Technik versagt und Eddy spontan entscheidet, dass jetzt nacheinander gezockt wird statt wenigstens die zwei funktionierenden Konsolen zu nutzen, so dass ein Team Kommentator macht, war schlecht.
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Klingt jetzt ehrlich gesagt nicht so besonders 5 Stunden beim Dark Souls spielen zuzuschauen. Und woran wird gemessen wer weiter ist? Am level? An den Bossen?
Im Prinzip beschreibst du aber CaC Resident Evil 6, nur noch mit Kommentar, und erinnert sich da überhaupt noch irgendwer dran?
Es ist ja auch nicht so als hätte man CaC nie probiert. Ihr kritisiert hier die Spieleauswahl. Was ist mit Portal 2? Human Fall Flat? Sind alles Spiele die gut passen, hat trotzdem nicht funktioniert.
Aber worauf willst du nun hinaus?
Ist es eher zufällig entstanden? Ja.
Nur warum sollte es nicht reproduzierbar sein?
Zig Formate von RBTV entstammen einem Almost Daily oder zufälligen Zock-Sessions.
Selbe Grundvoraussetzungen, smarte Spiele-Auswahl und es sollte funktionieren.
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Ja. Es kann funktionieren. Es muss aber nicht.
Andere Folgen von CaC hatten annähernd die gleichen Voraussetzungen und haben trotzdem nicht funktioniert. Manchmal muss man eben damit leben dass etwas nicht funktioniert.
Cuphead und Sonic waren gut. Unravel war aber wieder unpassend.
Welche denn?
Die zum Beispiel die ich oben schon genannt habe.
Du hast jeweils 2 Teams aus 2 Leuten die gleichzeitig ein Spiel spielen das Geschick und Köpfchen erfordert und kurze Abschnitte hat die das ganze in Runden aufteilen. Das ist im Prinzip genau das was das Ur-CaC hatte. Es fehlt alleine der Kommentar.
Nö. Multiplayer statt Singleplayer. Langsame/Langwierige Knobelei, statt schnellem Gameplay und Geschick. Praktisch keinerlei Todesgefahr für den Protagonisten statt vielen Gegnern und Todesfallen. Aber immerhin zwei Couches.
Nö. EXAKT das selbe wie bei Portal.
DAS ist nun wirklich nicht das was dem Original „annähernd gleicht“. Das Original war ein Singelplayerspiel. Zwei Teams aus zwei Leuten die ABWECHSELND das gleiche Spiel und eigentlich immer das selbe Level gespielt haben bis man durch war. Dabei wurde bei jedem Tod, der sehr schnell eintrat, gewechselt. Es gab keinerlei Köpfchen und nur Geschick und Geschwindigkeit. Kurze Abschnitte kann man bei Human fall flat nun wirklich nicht behaupten, wenn man ne Stunde gemeinsam vor dem selben Hindernis steht und ein ums andere mal mit dem Schwabbelmann nicht hochklettern kann und ewig rumüberlegt.
Aus ähnlichen Gründen finde ich deshalb auch, sorry Schlaessen, auch Cuphead, Escape Room oder Mariokart nicht geeignet.
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Cuphead ist also nicht ein Spiel das Geschick braucht und der Tod schnell eintritt? Es hat nichts mit Geschick und Geschwindigkeit zu tun?
Und Super Mario Maker waren keine Level für die man Köpfchen brauchte?
Was ist mit Trackmania?
Cuphead hat für mich einfach zu wenige schwere Level. Da gehts ja fast ausschließlich um Bosskämpfe. Und ständig den gleichen unbewegten Screen zu sehen stelle ich mir auf Dauer sehr langweilig vor. Außerdem gibt es eben außer in den wenigen Jump and Run Leveln keine echten Zwischenerfolge. Bei MarioMaker konnte man sagen “Jetzt weiß ich endlich wie man die schwere Stelle hier schafft” und bei Cuphead wäre es maximal ein “Endlich habe ich lange genug auf den Boss geschossen und bin oft genug ausgewichen, dass ich die zweite Phase erreicht habe”.
Aber ich gebe zu, von den erwähnten Spielen hätte Cuphead für mich noch am ehesten funktioniert, wenn es “ordentlich” gespielt wird.
Bei MarioMaker waren es überwiegend, bevor ich es nicht noch ein mal schaue will ich nicht “fast ausschließlich” sagen, Level bei denen man Geschick brauchte und dann eben ein Gedächtnis. Trial and Error. Auswendig lernen. Kein großes umfangreiches Vorausplanen.
Trackmania hat die selbe Problematik wie Dark Souls. Wie wird “Erfolg” festgelegt.
Bei MM wurde gesagt, wer zu erst durchs Level ist gewinnt.
Bei Trackmania ist das nicht so einfach, da auf dem Weg zum Ziel seltenst wirkliche zum Abbrechen zwingende Hindernisse verbaut sind, außer jemand gibt sich echt Mühe nicht immer die selben “Schanze ins Nichts”-Hindernisse zu benutzen. Es gibt also seltenst ein Scheitern. Es gehen auch die Autos nicht kaputt und bei jedem Zurücksetzen ist meiner Meinung nach auch heikel, da man innerhalb des Countdowns bereit sein muss sonst, siehe unten, verliert man Zeit, sowohl was die Strecke an sich angeht, als auch die allgemeine “Map-Zeit”.
Nimmt man die schnellste Zeit, dann kann man kein echtes Rennen mehr machen bei dem der Sieger direkt die nächste Strecke machen darf, da die andere Couch ja immer noch einen drauflegen könnte.
Ich empfinde Rennspiele ohnehin als nicht so geeignet. Was meiner Meinung nach gehen würde, wäre ne Sammlung an Strecken bei nem Rallyespiel. Wer als erster durch ist, darf die nächste Strecke beginnen, wer sein Auto schrottet gibt ab. Sowas geht natürlich nur wenn man auf getrennten Servern spielt bzw. im Singleplayermodus. Keine Ahnung obs ein Spiel gibt das so was ermöglichen würde.
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Couch an Couch Dark Souls 
Nils&Simon vs Eddy&Dennis. Wer zuerst den Taurus Dämon besiegt.
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Oder beide Teams üben den Dark Souls Speedrun und dann gibts ein Couch an Couch Speedrundale. Wer zuerst durch ist gewinnt! 
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Aus den letzten Beiträgen entnehme ich, dass es eigentlich zwei wichtige Punkte für die Kritik am aktuellen Programm gibt:
- Es gibt die Kritik, dass es zu wenig ausgereifen Content im Stream gibt (zu viele Wiederholungen).
- Die eine oder andere Redaktion ist zu wenig im Forum aktiv.
Ich gehöre zu denjenigen, die tagsüber arbeiten. Abends, wenn ich Zeit habe, gucke ich Formate auf Rocket Beans, die mir gefallen und wenn es mal nichts gibt, dann bleibt Rocket Beans aus. Darin sehe ich gar kein Problem, da das Leben nicht nur aus Rocket Beans besteht.
Als Schüler bzw. Student hat man hingegen sehr viel mehr Zeit und da kann ich auch verstehen, dass die Wiederholungen am Vormittag oder Nachmittag auffallen.
Einige Formate fühlen sich für mich etwas spontan an, andere gut ausgearbeitet. Das heißt am Ende aber nicht, dass ich den wirklichen Aufwand dahinter richtig einschätzen kann.
Folgende Fragen an alle hier im Thread:
- Wie viel Zeitaufwand hat man auf Arbeit, damit man ein ordentlichen Ergebnis bekommt?
- Wie viel Zeit kostet es immer wieder die ganzen tollen eMails in der Firma zu lesen, bevor man endlich wieder mit der eigentlichen Arbeit weitermachen kann?
Mit diesen beiden Fragen hoffe ich etwas Selbstreflexion ausgelöst zu haben.
Die Mädels und Jungs bei Rocket Beans haben auch einen Arbeitstag mit x Stunden, den sie bestimmt sehr oft überziehen. Zumindest habe ich den Eindruck, dass viele von Ihnen mit viel Spaß und Herzblut bei der Sache dabei sind. Überstunden sind keine Selbstverständlichkeit, auch wenn es viele Unternehmen in Deutschland gerne so darstellen.
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Also gestern bestand das Programm aus:
-MoinMoin
-2h World of Tanks LP
-1h Simonster LP (voraufgezeichnet)
-2h sponsored CoD LP
Ich will ja nicht böse sein aber als Produktionsfirma ist das wirklich arm. Wenn man den sonst unpassenden Vergleich mit Streamern zieht, merkt man, dass die 5h Content + MoinMoin wirklich dürftig sind, und sogar Solo-Streamer auf ca. 8h Content pro Tag kommen. Gut über Qualität lässt sich streiten aber bei WoT und CoD sehe ich auch nicht wirklich den Vorteil einer Produktionsfirma, da es nur Standard-LPs sind. Die Spieleauswahl ist Geschmacksache, man kann aber sagen, dass man weder mit bezahltem CoD noch mit dem alten WoT großartig Zuschauer erreicht.
Ich bin mir noch nicht mal sicher, ob wir überhaupt Abendprogramm gehabt hätten, wenn Activision keinen BOCK aufs Konto überwiesen hätte.
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Naja, dass jetzt nicht jeden Tag 8 Stunden lang die geilsten Formate laufen können, sollte schon auch klar sein. Es gibt bei RBTV sehr viele aufwändige und geile Formate und halt auch eine geraume Menge “Schonkost”. Ist halt immer die Frage ob man lieber durchgehend “gute” Formate möchte oder aber die Mischung aus “Richtig geil” und “naja geht so” bevorzugt. Ich persönlich möchte viele der großen Produktionen nicht missen und muss daher auch die “geht so” Sachen in Kauf nehmen.
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