Die Entwicklung des Programms von RBTV

Hm. Nicht so einfach. Wenn jemand merkt er hat kein Bock auf das Spiel? Er wusste es ja vorher nicht, da er es noch nie gespielt hatte?

Bei Eddy hat Metroid Prime dafür überhaupt nicht geklappt

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Ein “Klassiker nachholen” Format wäre echt cool.
Ich mein, jeder hat ja die ein oder andere peinliche Lücke, die man immer schon mal stopfen wollte.
Könnte man ja Last Call ähnlich durchziehen. 10 Folgen fix und dann entweder abbrechen, wenn es dem Spieler gar nicht gefällt, n KHD wenn der Spieler Bock hat oder ein Last Call, wenn einem das Spiel gefällt, man sich aber unsicher ist, ob es die Zuschauer gut finden.

Man müsste sich halt absprechen, nicht dass nachher 3 Leute “Witcher 3” nachholen wollen.

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Ich würde auch ein durchspielen bevorzugen. Aber dann könnte es sein, dass wir viele größere Spiele wie Witcher 3 nicht zu Gesicht bekommen, weil sie zum durchspielen sehr lange brauchen und die Motivation schnell abnehmen kann. Minecraft könntest du von heute auf morgen abbrechen/pausieren und es würde niemanden stören.
Bei Storyspielen wäre daher vielleicht erstmal ein antesten und bei großer Begeisterung eine Fortführung sinnvoll. @nailzee Genau an eine solche Idee wie Last Call dachte ich dabei.

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Es soll ja auch nicht darum gehen, möglichst viele Spiele abzudeckeln, sondern was unterhaltsames zu senden.

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Ich glaube da hast du mich falsch verstanden. Ich will auch nicht eine Masse an Spielen haben sondern Qualitätsinhalte. Mein EInwand bezog sich darauf, dass mit dem festen Anspruch die Klassiker durchzuspielen vielleicht ganze Genres/Spielereihen wegfallen, weil der Moderator zwar Lust auf das Spiel hat, es aber min. 80 Stunden+ geht und relativ wahrscheinlich ist dass es niemals beendet wird (siehe auch Spiele wie AC mit Andreas).
Das fände ich schade, weil ich gerne eine freie Auswahl für den Moderator hätte was er gerne spielen möchte ohne dass er direkt die Pistole auf die Brust bekommt das Spiel auch beenden zu müssen, selbst wenn es ihm irgendwann nach X Stunden kein Spaß mehr macht oder die Aufrufzahlen Richtung dreistellig gehen.

Meine Idee war folgendes: Wir nehmen einen Slot, am besten am traditionell eher schwachem Mittwoch, wo Bohne X zum Beispiel den Juli lang Spiel Y spielt. Am Ende vom Monat entscheidet sich der Mod, unter Befragung der Community, ob er das Spiel weitermachen möchte und wenn ja regelmäßig auf einem anderen Slot (z.B am Nachmittag und fürs VoD) oder eher wie Donnies DS-Format unregelmäßig mal im Hängi.

Achso ja, sorry hab ich falsch verstanden. Die Final Fantasy Reihe war vielleicht ein schlechtes Beispiel dann. Minecraft ist in der Hinsicht halt viel besser, weil es kein wirkliches Ende gibt. Hab auch garkeine Idee mehr, wie lange man für Ocarine of Time braucht.

Laut The Legend of Zelda: Ocarina of Time - speedrun.com etwa 17 Minuten :simonhahaa:

Öhm? Doch? Gibt ja sogar endscreen und credits?

Auf das man aber nicht zwingend hinarbeiten muss, nicht umsonst hat Gronkh über 1200 Folgen Minecraft auf YouTube. Und auch danach kann man ja noch weiter spielen, weil es immer noch zu entdecken gibt

Ja ich kann auch in GTA 1200 folgen verbringen, wenn in nur rumrandaliere und bullshit mache.

Ps. Gronkh hat nur mit Staffel 1 1200 folgen. Staffel zwei (Life in the Woods hat weitere 6
570)

Was ich damit meinte war, dass man vom Spiel nicht zwangsweise auf die “Hauptquest” töte den Drachen hingeführt wird. Und natürlich geht das auch mit einem GTA, oder einem Skyrim oder halt jedem anderen Sandbox Spiel. Worauf willst du überhaupt hinaus? Dass ich mich falsch ausgedrückt hab?

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Ich will darauf hinaus, dass das Spiel sehr wohl ein Ende hat. Sogar einen Abspann und Credits.

Du hast ja geschrieben:

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Wie viele Menschen spielen Minecraft mit dem Ziel den Enderdrachen zu erlegen? Ich behaupte mal sehr sehr wenige. Das ist ein kleiner aspekt, das bauen und erforschen ist der Hauptzweck vom Spiel. Klar gibt es also ein “Ende”, dass hat Nesis aber auch gar nicht bestritten. Da steht ja auch “Kein wirkliches Ende” und nicht “kein Ende”. Sondern das der Zweck vom Spiel nicht die Story, wenn man das überhaupt so nennen kann, sondern die genannten Aspekte mit denen Denzel hier ja auch sein Spaß hat.

Solche Spiele bieten sich für Antesten/Reinschauen Formate an, mehr als solche wo die Story im Vordergrund steht bzw durchgespielt werden muss.

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Ich behaupte: die meisten spielen minecraft als PvP Battle Royale oder als Adventure Map oder andere Mods. So ca. 90 % der Spieler machen das so

Der arme Gronkh. Als Contentproduzent sollte er doch eigentlich wissen dass sich ein Format nach spätestens 20-30 Folgen abgenutzt hat und es sich keiner mehr anschaut. Hat er viel Zeit verschwendet für nix :kappa:

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Ach wieder solche dumme Vergleiche.

Die Leute haben es geguckt wegen Gronkh, nicht wegen Minecraft. War damals für viele der tägliche 20Minuten-Podcast. Das Game war Nebensache. Die haben auch zig Folgen “The Forrest” angeguckt.

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Das Spiel ist auch nice, wenn von den richtigen Let’s Played. :smiley: Die RBTV Sessions fand ich unterhaltsam.

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Aha. Und bei RBTV schaltet man nur wegen dem gezeigten Content ein und nicht wegen den Personen, da ist es dann egal wer vor der Kamera sitzt und deswegen ist es bei RBTV legitim zu sagen dass sich etwas nach einigen Folgen abnutzt? Alles klar :supa:

Also ich schalte eigentlich immer wegen dem Content ein.
Warum sollte ich mir was anschauen, was mich eigentlich nicht interessiert, nur weil da bekannte Gesichter dabei sind? Wäre doch dämlich.

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Nein, nicht zwangsläufig. Bei Beanstag etc interessiert mich auch nicht jedes Spiel. Das was die Personen vor der Kamera daraus machen, ist das witzige und das ist naturgemäß auch immer etwas abhängig davon, wer da sitzt