Aha.
Und… Weiter? Worauf willst du hinaus?
Aha.
Und… Weiter? Worauf willst du hinaus?
„Privat“ meinte hier wohl „komplett ohne Stream“.
Du hast du doch ganze Zeit von privat gesprochen. Oder meinst du das:
Falls ja, verstehe ich nicht, was gegen einen Stream, in Coronazeiten, spricht. Nicht jeder wird auf eine Feier kommen können und das ist eine Alternative, die noch ihre Fans mitnimmt. Wie gesagt, ist zu 100% praktikable.
Ja, wie @DaOnly1 schon meinte, seh ich jetzt kein großes Problem, es ging mir eher darum, dass RBTV ein riesige Chance bekannter zu werden durch die Vernachlässigung von Among Us liegen hat lassen.
Es gucken einfach sehr sehr viele Menschen außerhalb des RBTV Kosmos dieses Spiel. Es ist kein Spiel, bei dem man irgendwelchen krassen Reflexe o.ä. braucht, daher kann man ja auch locker mit den Jungspunden auf Twitch mithalten. Es ist einfach monentan fast die beste Möglichkeit moralisch gut und ohne intensives Training bei jüngeren Twitch Zuschauern bekannter zu werden.
Ich sag mal so: Wenn man übertreibt kann man fast behaupten, dass Kiara als Privatstreamerin, die ja regelmäßig bei der ominösen Dienstag Runde dabei ist, außerhalb der Bubble bekannter ist als RBTV selbst… Zumindest würd ich sagen, wenn man in den Charts von Dhalu, Baso, Vlesk und Anni fragt, dass da bestimmt mehr von Kiara als von Nils oder Simon gehört haben.
Falls ein Mitarbeiter mal die offiziellen RBTV-Kanäle bedient um seinen privaten Stream zu pushen, wird es dann am Ende auch nicht richtig sein. Dann geht wieder los mit Zuschauer abgreifen, mehr Geld machen etc.
Ich kann es verstehen, wenn man es so macht wie es ist. Am Ende hat jeder die Möglichkeit über verschiedenen Kanäle den Personen zu folgen.
Es ging ja nicht um „Stream oder kein Stream“ sondern, wenn ich @Stryke89 richtig verstehe, um „wenn schon Stream mit RBTV-Leuten, warum dann nicht auf RBTV-Kanälen promoten“.
Dass man aber genau das aus welchen Gründen auch immer evtl. nicht will, ist der Knackpunkt. ^^
Also ich würde das schlichtweg so finden:
Finde, das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Wäre für mich schon ein Grund, diese Bohne zu meiden.
Wir würden dann 100%ig eine entgegensetze Diskussion führen, warum Mitarbeiter ihre privaten Sachen promoten dürfen. Warum zocken die dann nicht gleich bei RBTV.
Von daher würde ich dies so machen. Nichts über offizielle RBTV-Kanäle teilen und wer mir folgt, weiß wo man mich findet.
Geht mir iauch so, zumal ich Unge manchmal wirklich etwas nervig finde, aber das liegt glaube ich eher an der Stimne als am Charakter selbst
Wenn ich hobbymässig etwas mache will ich nicht unbedingt dass das von vielen Leuten gesehen wird, mir reicht vielleicht ein kleines Publikum. Nicht jeder legt alles was er tut auf maximalen Erfolg an.
Weil man als öffentliche Person alles maximal öffentlich machen muss?
Kannst du ja. Hindert dich keiner dran.
Ja, eben. Privater Kram hat nichts mit dem Beruflichen Kram zu tun, und wenn man sowas macht, muss man damit rechnen, dass es nicht alle geil finden. Ich finde es schlichtweg billig, damit die Leute zu locken, weil es nicht die eigene Reichweite ist. Deshalb finde ich es, wie oben mehrfach erwähnt, gut, wie das bisher gemacht wird.
Geht mir genauso, durch die Among Us Runden bin ich 2020 bei Bonjwa hängen geblieben und verfolge auch die anderen Streamer mit denen Matteo Among Us spielt inzwischen immer mal wieder, z.B. am vergangenen Wochenende das Rust-Event.
Also ich kann zumindest über mich sagen, dass das ganze Cross-Promo Ding durch Among Us funktioniert hat.
Ja, das hab ich auch mehrmals gesagt. Mein Beitrag war nur noch einer weiterer der vielen Gründe, warum man Privat und Beruflich dann doch lieber trennt. Die einen waren nun eher persönlicher Natur, hier ging es nochmal um Reichweite und Finanzielles.
Mal davon ausgegangen, dass Private streamende Bohnen hier keine Werbung machen, weil sie davon ausgehen, dass die Leute, die das sehen wollen, wissen, wie man bei Twitch die Follow-Funktion benutzt? Soll man denn jedem alles persönlich vor die Füße tragen?
Außerdem fänd ich es auch etwas unangebracht, die Reichweite meines Arbeitgebers für Eigenwerbung auszunutzen.
Immer diese extreme
Es ist meiner Meinung nach keine Extreme. Ein wenig härter ausgedrückt.
Die Diskussion verlief doch zwischen Option A, dass private Streams offiziell auch via RBTV kommuniziert Werden sollen, damit der RBTV-Zuschauer es mitbekommt.
Und Option B, dass die Mitarbeiter über ihre eigenen sozialen Medien (IG, Twitter, FB, Discord, etc) sagen, „Ich bin heute online“. Selbst bei Twitch kann man noch followen und es mit bekommen.
Es ist dann halt nun ein „Vor die Füße tragen“ vs „Aktiv Accounts monitoren“. Also wenn das eine die Extreme ist, dann die andere Option auch („Jetzt muss ich für alle Mitarbeiter Social-Media-Accounts haben“, so in etwa).
Die einzige Alternative sind halt fleißige User, die dies in Threads hier im Forum teilen. Diese muss man halt auch kennen und selbst aktiv werden. Dies nimmt auch niemand ab oder wird in einem zweiten Thread angekündigt.
Bin ich ja mal gespannt was dabei rauskommt.
Ich frag mich, wie viele Seiten das Regelwerk haben wird
Kiara hat einfach damals das Regelwerk aus der E-Sport Szene genommen. Ist jetzt nicht so abwegig.
Fürn Freundschaftsspiel… Doch ja