Das bedeutet aber der Random zuschauer x müsste auch erstmal wissen, dass der RBTV Chatin, an Tag X um Uhrzeit Z auf deinem Twitch Channel stattfindet.
Aber was für nen Unterschied macht das denn eigentlich? 
Mir als Zuseher kann es doch letztendlich egal sein, ob das jetzt privat oder als Arbeitszeit für denjenige zählt.
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Gerade bei den offiziellen Statements (jetzt nicht hier im Forum) würde ich mir eher eine ruhige und geordnete Kommunikation wünschen, als etwas überhastetes, das man vielleicht wieder relativieren oder korrigieren muss. Auch wenn es so 1-2 Tage länger dauert. Es ist ja auch noch etwas Zeit.
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Für mich machts auch keinen großen Unterschied. Aber es wird halt wieder und wieder gefragt, wie autonom jetzt die Streams sind, wieviel davon noch RBTV instruiert ist, wieviel bekommt RBTV von den Subs etc.
Da wiederholen sich einfach ständig die Fragen und Unklarheiten. Deshalb mein Kommentar, als reiner Hinweis um dem ein bisschen entgegenzuwirken.
Für nächste Woche ist ein Chat In mit Lisa und mir geplant, danach die Woche mit Colin und mir. Daraus kann man dann nochmal alles zusammenfassen.
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Dafür gibts ja den Sendeplan, wo solche festen Formate sicher weiterhin abgebildet werden. Und wenn random Zuschauer x vorher schon nicht in den Sendeplan geguckt hat, wusste er genauso nicht, wann im 24/7 Programm jetzt Chat In laufen wird.
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Gibt es Pläne für das letzte reguläre MoinMoin, quasi eine Art Blick zurück und auf Highlights oder etwas ähnlliches?
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Konsequenterweise müsste die letzte richtige Folge MoinMoin dann „Tschüss“ heißen. 
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Betreutes Streamen… 
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FTFY
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Ich bin auf die Entwicklung gespannt, wenn einer der Solo-LP-Bohnen-Twitch-Streamer den Punkt erreichen sollte, größer als der RBTV-Stream zu werden. Ob er sich dann vom Mutterschiff abkapseln und unabhängig weitermachen wird? Die Zukunft wird spannend!
Das wird aber hart. Um auf Twitch erfolgreich zu sein sind in der Regel (fast) Daily Streams von mehreren Stunden nötig. Ich habe Zweifel, dass einer der Solo-LP-Bohnen auf dieses Niveau kommen wird.
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Woher leitest du das denn ab und wie ist deine Definition von „erfolgreich“?
Ich leite es aus Erfahrung ab und definiere erfolgreich als „Man kann davon leben“
Naugt kommt natürlich auch auf die Anzahl/Spendierfreudigkeit der Zuschauer an, aber ich sehe da eigentlich eher nicht die Gefahr. Warum sollte man dieses Verhältnis (Festanstellung, in der man für das Streamen bezahlt wird plus Einnahmengeneration durch diese Streams) aufgeben? Man wird durch das Arbeitsverhältnis ja auch nicht eingeschränkt, RBTV lässt da ja alle Freiheiten so wie es klingt.
(Ich weiß dass du das nicht gesagt hast, ist nur grade mein Gedanke dazu)
Das ist der Regelfall, aber der tritt hier außer Kraft weil man schon eine Community und einen gewissen Bekanntheitsgrad besitzt.
Das dürfte allgemein machbar sein für jemanden der schon vorher sehr bekannt/beliebt ist und viel Aufmerksamkeit generiert und sich auf Twitch und andere Soziale Medien einlässt.
Ob man das will ist die andere Frage und ich kann mir absolut nicht vorstellen das Eddy und Co. das Vollzeit machen wollen würden.
Und langfristig: Wird das nicht auseinanderreissen wenn die Streamer merken, dass es alleine auch genauso gut geht? Hauke beispielsweise hat mittlerweile regelmäßig über 2000 Zuschauer und auch subs in dem Umfang. Kann damit dann komplett alleine entscheiden wann er was wie macht und wer für ihn arbeitet, Ich kann mir vorstellen, dass langfristig dann die Streamer sich die Produktionen irgendwann auch schenken und lieber den eigenen Kanal weiter ausbauen, weil es weniger Aufwand für mehr Gewinn ist. Vielleicht auch etwas schwarzmalerisch, aber erscheint mir wie die natürliche Entwicklung.
Gleichzeitig ist die Mitarbeit für den Streamer bei RBTV auch eine Chance und ein Vorteil.
Der Twitch-Einzel-Streamer kann einerseits relativ frei streamen, unter der Woche, Stammzuschauer aufbauen, mit seinen Zuschauern interagieren und damit Geld verdienen.
Andererseits kann er auch während der restlichen Zeit bei RBTV mitarbeiten, an spaßigen Shows wie Chat Duell oder Nerd Quiz teilnehmen, bei Bohndesliga über das Hobby quatschen (im Falle von Nils und Eddy), an großen Shows wie Flummi Open mitarbeiten, an Events teilnehmen wie Haus an Haus oder je nach Person auch im Hintergrund redaktionell sich verwirklichen.
Irgendeinen Twitch-Streamer fragt man was er so gestern gemacht hat? alleine Gestreamt. Und vorgestern? alleine Gestreamt. Und davor? alleine Gestreamt, Während die Angestellten (oder freie Mitarbeiter) bei RBTV gestern gestreamt haben, heute bei Werwolf Dorfbewohner töten und morgen ein Gaming-Event planen. Ein Team und Abwechslung sollte im Beruf nicht unterschätzt werden. Das ist ein hohes Gut.
Zudem sich auch in den letzten Jahren viele Streamer bestimmten Netzwerken angeschlossen haben, weil das Netzwerk sich um bestimmte Angelegenheiten kümmern kann (Sponsoren, Anfragen etc)
Im besten Fall kombiniert das neue Modell bei RBTV ab dem 1. November die Vorteile der Twitch-Welt und des Geld-Verdienens bei Twitch mit dem Unternehmen Rocket Beans TV und all seinen Aufgaben und Möglichkeiten. Also best of both worlds.
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Klingt für mich ehrlich gesagt so als würde der Sender langsam den Bach runtergehen.
Da probieren jetzt halt einige Leute schonmal auf eigenen Beinen zu stehen bevor der Verdienstausfall kommt.
Und wofür braucht es dann noch die ganzen Mitarbeiter wenn das Programm abgespeckt wird?!?
Für mich klingt das alles nicht gut, ich habe das Gefühl, es geht bald zu Ende und niemand gibt es öffentlich zu.
So kann man nämlich noch ein wenig Geld abgreifen, nicht wahr?!
Und ja, ich habe mich eigens dafür angemeldet da ich als stiller Mitleser sonst nie das Bedürfnis hatte mich mitzuteilen.
Das aber so ein abgespecktes Programm mit so vielen Mitarbeitern durchgezogen werden soll und das auch noch von einigen begrüßt wird?!?!?
Sorry, aber das ist pure Verblendung
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Sorry, aber das ist doch schöngerede wie in einer Sekte 
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