Die Frage ist aber auch wie flexibel Rocket beans da ist bzw. Sein kann. Gunnar ist mittlerweile Weile ein externer, da wird es also irgendeine Form von Vertrag etc. Geben. Ich meine das ist bei uke ebenso der Fall, wobei ich mir da nicht sicher bin.
Also das war schon alles super spontan, finde ich. Edopeh hat Nils gefragt, am Tag danach war direkt der Servertest und ein paar Tage später ging’s dann auch schon los und Eddy und Simon haben sich angeschlossen.
Ich glaube da hängt bei RB einfach hinten noch mehr dran, als bei Einzelstreamern die quasi nur sich selbst verwalten.
Zudem man sich denken wird, dass man als Zuschauer das VOD ja auch einfach am Samstag schauen kann wenn man Freitag keine Zeit hat.
Und nicht vergessen: wir sprechen ja vielleicht von geschätzt knapp 1000 Zuschauern die anstelle Zomboid dann bei Thabor gelandet wären.
Genau, ich meinte damit wie gesagt nicht das RBTV das hätte machen sollen, ich meine nur RBTV hätte selber Möglichkeiten gehabt wenn sie da eine große Überschneidung gesehen hätten bzw. einen Schaden für Thabor/RBTV.
Möglichkeiten abseits davon die 3 darum zu bitten zu der Uhrzeit nicht zu streamen, wobei ich da einfach mal annehmen würde das wenn RBTV gefragt hätte (gefragt, nicht befohlen) die 3 um die Uhrzeit auch nicht gestreamt hätten.
Aber das auch nur meine Einschätzung der 3.
Und wie gesagt ist Thabor jetzt auch wirklich nicht das Mega-Ding auf RBTV wo man besonders darauf achten muss das nix anderes parallel läuft
Nach so vielen Beiträgen versuche ich mal das grundlegende Problem der Thematik des Parallelstreamens zu ergründen und die Gründe der unterschiedlichen Sichtweise gegenüberzustellen.
Seit November 2021 streamen 7 Personen von RBTV als Einzelstreamer auf Twitch (die Twitch-Unit-Streams). Dabei streamen die 7 Streamer unabhängig voneinander (auch wenn es „Kooperationen“ und Verabredungen gibt) unterschiedlichen Content und treten auch in Konkurrenz zueinander. Wenn Simon Halo streamt, dann könnte auch Viet währenddessen Halo streamen, oder wenn Eddy einen Film schaut, dann könnte auch zur exakt gleichen Zeit Nils einen Film schauen, theoretisch auch denselben (7 vs. Wild wurde auch parallel von Marah und Eddy geschaut). Es gibt da die völlige Freiheit.
Zusätzlich wird jeden Donnerstag und Freitag Abens (+ eventmäßig, Samstag) auch der RBTV-Content live ausgestrahlt auf Twitch und Youtube.
Das Problem
Nun gibt es zwei unterschiedliche Seiten (zunächst beide Seiten als schwarz und weiß dargestellt) den RBTV-Stream zu handhaben:
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Der RBTV-Stream wird gleichberechtigt den 7 Twitch-Unit-Streamern gleichgestellt und wird auch so behandelt. Der RBTV-Stream wird sozusagen zum 8 „Twitch-Streamer“. Das heißt die 7 Streamer gehen mit rbtv nicht viel anders um als mit ihren Twitch-Mitstreamern und streamen auch jeglichen Content wenn sie möchten in Konkurrenz dazu. Der Zuschauer hat die freie Wahl was er schaut und hat eine Auswahl zu der Zeit.
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Der RBTV-Stream erhält eine herausragende Bedeutung und es werden Gebote/Leitlinien auferlegt, dass die 7 Twitch-Unit-Streamer zu dem RBTV-Stream (überhaupt) nicht in Konkurrenz treten sollen und während der Live-Zeiten off gehen. Der Zuschauer soll am besten RBTV live schauen.
Das Dilemma ist also
vollkommene Freiheit (für die 7 Streamer) <–vs.–> herausragende Stellung für RBTV-Stream
Für eine der beiden Seiten (natürlich in gewisser Weise immer etwas dazwischen - die berühmten Graubereiche) muss man sich entscheiden.
Bei RBTV hat man sich eher für das Erstere entscheiden, also die Freiheit der Streamer. Wobei es einige Einschränkungen gibt, dass man parallel denselben Content, wie auf dem RBTV-Stream, vermeiden möchte. Aber die Freiheit dominiert in der Handhabung (wie es bisher praktisch lief).
Und ich kann die Entscheidung für beide Seiten verstehen. Einerseits verstehe ich, dass man sich bei RBTV eher in Richtung Freiheit entschied. Schließlich hatte man auf eine Art und Weise auch ohne Twitch-Unit-Streamer fast sieben Jahre lang den herausragenden RBTV-Stream der Vorrang hatte. Das wollte man aber explizit nicht mehr so fortführen und die alten Strukturen aufreißen. Man wollte für die 7 Personen mehr Freiheit. Und es ist ja auch nicht so einfach plötzlich diese Freiheit dann doch wieder künstlich einzuschränken, dass man nicht unterschiedlichen Content während der RBTV-Livezeiten streamen darf. Wo zieht man bei der Freiheit die Grenze?
Andererseits kann ich das aus bestimmter Zuschauersicht verstehen, dass es bei der Contentumstellung so durchklang, dass der RBTV-Stream weiter das Zentrum der Firma bleibt und auch irgendwie herausragt. Und das ist auch intern bestimmt so, weil alle dort weiter angestellt/beschäftigt sind bzw. in Shows auftauchen. Aber wenn währenddessen parallel gestreamt wird, ist der RBTV-Stream nur einer von vielen, aus Sicht einiger Zuschauer.
Gibt es einen Ausweg?
Die rationalen Gründe, also eine eventuelle Kannibalisierung der Zuschauerzahlen (gibt es sie überhaupt und wenn ja wie stark?), wurde hier schon zu Genüge diskutiert. Und es gibt bestimmt ebenso andere Gründe für beide Seiten.
Aber darauf kommt es letztendlich nicht an, denken ich. Viel entscheidender ist die „emotionale“ Sicht von RBTV wie man die Sache handhaben möchte und welchen Weg man strategisch einschlägt. Möchte man den Streamern mehr Freiheiten geben (möglicherweise mit dem Nachteil dass der RBTV-Stream unwichtiger wird und an Bedeutung verliert- wobei auch das natürlich streitbar ist und die Firma womöglich intern sieht, dass der rbtv-Stream zahlenmäßig nicht leidet)? Oder möchte man an der Stelle den RBTV-Stream hervorheben aber die Streamer dafür einschränken?
Das Ganze ist zudem sicherlich nicht schwarz und weiß und man kann da gewisse Kompromiss eingehen, aber schlussendlich wird man bei parallelem unterschiedlichen Content sich für eine Seite entscheiden müssen, bzw. hat man es ja schon: Für die Freiheit der Parallelstreams zu RBTV bei unterschiedlichem Content. Und die Zuschauer, die die andere Seite präferieren, müssen akzeptieren dass sich dagegen entschieden wurde.
Die ausgetauschten Argumente und persönlichen Sichtweisen sind womöglich alle in gewisser Weise valide, aber in der Sache wird man mit der RBTV Entscheidung sich arrangieren müssen und RBTV wird leider auch zukünftig nicht beide Sichtweisen zufriedenstellen können.
Find ich prinzipiell auch absolut in Ordnung wenn man das so kommuniziert. Die Sache, die mich hauptsächlich gestört hat, ist dass im Vorhinein explizit gesagt wurde, dass sich abgesprochen wird um Überschneidungen zu verhindern. Das hat sich aber innerhalb von einem Monat scheinbar schon geändert. Wenn man von Anfang an gesagt hätte, dass die Streams an sich nichts mit dem RBTV Live Content zu tun haben, würden sich denke ich weniger Leute vor den Kopf gestoßen fühlen.
Dass man die Entscheidung von RBTV akzeptieren muss, seh ich genauso. Ist auch aufjedenfall deren Entscheidung, keine Frage.
Mich nerven nur Versprechen, die nicht gehalten werden. Und da find ich semtliche Kritik absolut gerechtfertig und angebracht.
Bei dem Thema Kanabalisierung würde ich aber noch die Sicht von RB und die Sicht der Zuschauer unterscheiden. Prinzipiell wäre das sowieso nur als „Problem“ von RB zu werten, also müssen sie auch entscheiden ob sie das Risiko des paralell streamens eingehen wollen.
Ich sehe nicht wo es einen Zuschauer tangiert, ob jetzt aktuell 3000 oder 8000 andere live „mit schauen“ .
Was wäre denn überhaupt wenn Twitch und YT die Anzahl der Zuschauer nicht mehr öffentlich anzeigen würde? Würde das am eigenen Seherlebnis irgendwas ändern?
Daher finde ich das Thema wird von Seiten der Zuschauer viel zu hoch gehängt.
Der einzige “Nachteil” für Zuschauer wäre doch nur etwas zu “verpassen” wenn zuviel gleichzeitig läuft, was aber eher ein Luxusproblem ist und sich durch die VoDs abfedern lässt.
Die Frage ist, welche Bedeutung man von Seiten RB dem Livestream überhaupt noch zuspricht. Der Vorteil ist sicherlich die Zuschauerinteraktion und damit ein Stückweit Zuschauerbindung. Darüber hinaus könnte man auch sagen, es ist nicht mehr als eine Live-Aufzeichnung eines VoDs, denn die Live-Zuschauer machen bei einigen Sendungen nur einen Bruchteil der Gesamtzuschauer aus, was auch darauf schließen lässt, dass ein Großteil der Zuschauer keinen besonderen Wert auf live legt. Aus interner Sicht könnte ich verstehen dass man Events und Shows live senden will, weil dies von der Produktion und Firmenintern als etwas Besonderes angesehen wird, und sich mehr nach “Fernsehen machen” anfühlt.
MMn könnte man den tatsächlichen Livestream nur stärken, indem man bestimmte Live-Inhalte exklusiv dem Live vorbehält und nicht später als VoD veröffentlicht, darin sehe ich aber keinen wirklichen Vorteil für RB.
Dazu möchte ich gerne noch etwas hinzufügen:
Den RBTV Stream kann man meiner Ansicht nach aktuell nicht als einen achten, gleichgestellten Stream bezeichnen, weil sich RBTV damit, sich nicht inhaltlich kannibalisieren zu wollen, selbst zurücknimmt / einschränkt. Dass man sich bei Projekten wie Zomboid oder bei kommenden Hype-Spielen wie Elden Ring unter den 7 Streamern, allerdings inhaltlich kannibalisieren wird, fällt in deiner Aufstellung hinten über und wird auch in Zukunft so sein. Das wird man nicht vermeiden können. Um den RBTV Stream gleichgestellt bezeichnen zu können, müsste man an allen „8 Streamern“ den gleichen Maßstab ansetzen und das ist aktuell nicht der Fall.
Da du von Grauzonen sprichst, wirst du mir höchstwahrscheinlich jetzt antworten, dass sie sich irgendwo dazwischen befinden, so dass die Gleichberechtigung legitim wegfallen kann. Korrekt.
Dennoch ist mein Schluss aus deinem Beitrag, dass sich der RBTV Channel, wie bereits gesagt, aktuell zugunsten der 7 Streamer einschränkt und meine Sorge ist, dass der Channel nach und nach nur noch eine Randnotiz sein wird oder verschwinden wird. Ob RBTV das genau so möchte ist natürlich zur Spekulation freigegeben auch wenn ich es nicht verstehen würde.
In der Hinsicht wiederspricht dieser Fall den „Versprechungen“ mMn. aber nicht, außer halt man sieht Content-Technisch eine größere Überschneidung der beiden Inhalte, wo es halt (wie man gesehen hat) unterschiedliche Meinungen gibt.
Dahingehend gibt es andere Sachen die kommuniziert wurden und aktuell noch anders laufen als vermittelt welche glaub eher „nerven“, wie der aktuelle Zustand von MoinMoin und den eher schwächeren Live-Tagen (insbesondere Länge aber auch Inhalt).
Auch nächste Woche wieder bestehen die 2 Live-Tage insgesamt nur aus 5h Content, eine Stunde davon nur Pre-Show.
Der Gebohnstag am Samstag ist in dem Sinne ja das monatliche große Event.
Kommt natürlich auf den Inhalt/Stream an, aber ich hatte mich schon öfters wärend eines Streams für einen Streamer gefreut wenn er gute Zahlen hatte und finde es grundsätzlich immer interessant die Zahlen zu sehen.
Und wenn in einem RBTV Stream hohe Zahlen sind schaut man eher rein als bei kleinen Zahlen, weil man sich fragt was da soviele Leute anlockt.
Alles was ich gesehen habe war eine Aussage eines Mitarbeiters die nicht eindeutig gesagt hat dass sich nie was überschneiden wird. Das jetzt als offizielles Versprechen zu sehen ist unsinnig.
Ich verstehe schon was du meinst, aber das ist ja was anderes.
Die Freude rührt ja aus deiner Sympathie für den Streamer, und weil du weißt was die Zahlen für ihn bedeuten. Wichtig sind sie für den Creator. Für die reine individuelle “Zuschauer-Erfahrung” macht es aber mMn keinen Unterschied. Wenn du ZDF oder ProSieben schaust kennst du die Zahlen ja auch nichts, sondern erfährst sie Tage später durch die Quotenberichte.
Zumal es nun schon mehrfach richtig gestellt und korrigiert wurde, dass man mit Kanabalisierung nicht „zeitgleiches streamen“ meint, sondern „zeitgleich das gleiche streamen“.
Dass es anfänglich missverständlich ausgedrückt wurde, kann man ja kritisieren, aber über den Punkt sind wir doch schon lange hinweg. Das wurde doch bestimmt schon im November nach den ersten Parallel-Streams durchgekaut.
Wo siehst du jetzt die Einschränkung?
Der Main Channel konzentriert sich live nur noch auf Premium-Formate/ Events (oder was manche darunter verstehen) und ballert die jeden Do/Fr raus.
An diesen Tagen waren auch regelmäßig ENS zu Gast und hatten meistens (nicht immer) auch richtig Bock.
Der RBTV Channel hat sich selbst die Einschränkung auferlegt, sich nicht mit den Einzelstreamern inhaltlich zu kannibalisieren. Diese Einschränkung sehe ich allerdings nicht bei den Einzelstreamern untereinander.
Deswegen frage ich mich, ob das eine bewusste Entscheidung von RBTV ist und hab dazu auch meine Sorge geäußert.
Ja. Dann frage ich mich wo da die Grenze ist. Wird sich der RBTV Channel raus halten, wenn Elden Ring released wird? Man weiß es nicht, kann ich mir aber nicht vorstellen.
Gut mal abgesehen davon das ich eh kein „normales“ Fernsehen schaue, fände ich es auch da allgemein durchaus interessant zu wissen wieviele gerade gleichzeitig zuschauen (z.b bei Fußball), aber wie gesagt hängt es vom Inhalt/Streamer ab wie relevant die Zahlen für einen sind.
Natürlich fühlt man weniger mit bei einem Unternehmen zu welchem man keinerlei Bindung hat wie ZDF, aber es ging ja sowieso um Streams und ich würde normales Fernsehen nicht gerade als „Streams“ bezeichnen.
Es spielt da ja auch nicht nur mit rein das man sich für jemanden freut, sondern dass man gleichzeitig auch neugierig wird was denn soviele Leute anzieht (bevor man reinschaltet).
Auch geben die Zahlen ein grobes Live-Stimmungsbild ab während der „Show“ und auch das finde ich dann wieder interessant zu sehen.
Daher doch, mMn. ist es aus Zuschauer-Sicht interessant und relevant die Zuschauerzahl zu sehen.
Selbstredend nicht für jeden und natürlich auch nicht zwangsweise für viele, aber gerade auf Twitch ist das kein Einzelphänomen.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich nie daran gedacht habe das die Einschränkung für beide Seiten gilt. Interesanter Punkt.
Beim Beispiel Elden-Ring kann ich mir auf RBTV Seite nur ein KHD vorstellen und das wäre ja VOD-obly insofern auch auser Konkurenz und vlt. nicht mal zum Release.
Dafür werden sicher Simon/Ede/Nils zeitgleich loslegen aber das ist ja „ihr Problem“, wenn man sich als Creator dieser Konkurenz aussetzt.
Besonders warum diese Einschränkung für die Einzelstreamer nicht gilt, frage ich mich halt. Das tut sie offensichtlich nicht. Ich kann aktuell nicht nachvollziehen warum RBTV das möchte und hab meine Bedenken.
Kann man das nicht-kannibalisieren-Statement, dann wieder so verargumentieren, dass es de facto überhaupt nur sehr schwer möglich sein wird, sich inhaltlich zu fressen? „Das eine wäre ja schließlich ein VoD, das andere Live“
Dass man sich so rausredet, kann ich mir sehr gut vorstellen, was die ganze Einschränkung aber torpediert. Inhaltlich wäre allerdings überall das Gleiche zu finden.
Das meine ich nicht. Dass du es als interessant empfindest, weil dich diese Metrik interessiert und du deren Bedeutung kennst, ist ja ein ganz anderer Hintergrund.
Ich versuche es mal anders: Angenommen dir gefällt Verflixxt Klixx. Das VOD kommt online und weil es dir in den Kram passt, schaust du es kurz nachdem es hochgeladen ist. Zu dem Zeitpunkt it hat es 5k Klicks.
Oder du bist gerade im Urlaub und holst es daher zwei Wochen später nach, zu dem Zeitpunkt hat es bereits 50k Klicks. Für deine Freude/Unterhaltung macht das überhaupt keinen Unterschied. Genauso wenig wenn YT die Klicks gar nicht anzeigen würde.
Genauso sehe ich es bei live Shows. Wenn du Freude an Thabor hast und alle Folgen gesehen hast, dann hast du dich Fr. auf das Finale gefreut. Ob da zeitgleich nun 3k oder 5k andere zusehen macht für deine “Viewer-Experience” keinen Unterschied. Die Sendung bleibt exakt die gleiche.
Sollte es so sein dass du eine Show/Sendung nur genießen kannst, wenn du weißt, dass dies viele andere auch tun wäre das mMn ein großes Problem, was durch Social Media sich zu sehr in den Köpfen verankert hat, dass nur noch Likes, Klicks und Views zählen.
Wie gesagt, für den Creator sind das wichtige Metriken, aber doch nicht für den Zuschauer. Wenn du Spaß bei einem Streamer hast, wo nur 50 andere zuschauen, ist dass doch super, da ist die Zahl völlig irrelevant.
Einfach Freiheit, damit jeder sich entfalten kann und seinen Kanal bespielen kann, wie Sie es möchte. Einzigste Bedingung, nicht zur Live Strecke, gleichen Inhalt.
Aber was wird das für den RBTV Channel bedeuten?
Im KHD von Colin und Eddy sind da schon Erwähnungen zu Elden Ring gewesen, als sie mit Dead Cells angefangen haben. Da ist also was geplant. Aber Eddy hat auch schon erwähnt, dass er zum Release Urlaub hat.
Edit: Sorry, ging um Salt and Sanctuary 2.