Die Entwicklung von RBTV - Programm & Sender

Seit wann braucht man ein Recht etwas zu kritisieren?

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Also darf ich ja auch kritisieren dass so viele die Werbung kritisieren.

Da kommen wir dann in einen Teufelskreis…

Nur geht dein Kommentar halt komplett an der Kritik vorbei. Du kritisierst etwas das niemand gemacht hat. Kannst du machen, ist halt Quatsch.

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Anscheinend machen sie das nicht in den Formaten die ich schaue, oder es fällt mir einfach nicht so stark auf.

Ich meinte nicht dass man RBTV dann komplett nicht mehr schauen sollte, eben halt die Formate die einem aus bestimmten Gründen nicht gefallen.

Ich dachte es geht um Werbung in den Formaten. (Nicht die definierte in den Pausen) sondern aktives Product placement.

Ironischerweise “jammerst” du nicht gerade wenig und wirfst den Kritikern einige Dinge vor, die ich uncool finde. Aber bzgl. dem Kram, den ich zitiert habe:

Das geht so in die Richtung:
Ich persönlich verstehe das Gejammere nicht, wie man sich ständig über Kritik echauffriert, und ob man nichts besseres zu tun hat, wie bspw. das Bohnen Programm zu gucken.

Da haben wir beide gerade absolut gar nichts gewonnen.

€: Es ist ehrlich schön, wenn für dich alles gut ist. Aber wirf anderen nicht vor, dass sie nichts zu tun haben, nur, weil sie Dinge anders wahrnehmen als du selbst. Ich finde nämlich nicht, dass alles gut ist.

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Oder man gibt eben Feedback, warum einem die Sendung gerade nicht gefällt. RBTV ist ein Community-Sender und lebt von diesem Feedback. Ob sie dann am Ende was daran ändern oder nicht bleibt dann ja trotzdem noch ihre Sache.

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Alles lebt von Feedback und nur durch Feedback kann man erfahren, was wie ankommt und was nicht. Und joa, ob die daraus Schlüsse ziehen und schlussendlich was ändern, ist sowieso ihr Ding. Den Luxus, den RBTV hat, ist, dass sie eine Com haben, die ihr Feedback noch konkret äußern, anstatt einfach abzuschalten und gar nichts zu sagen. Denn dann wissen die überhaupt nicht, was ein Problem sein könnte.

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Es geht um die Form, die Häufigkeit und den Einfluss den es auf den eigentlichen Content nimmt. Es geht nicht um Werbung per se.

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Ist wohl ein schmaler Grat zwischen Jammern und Kritik.

Ich versuche mich etwas zurück zu halten.
Ich habe nur beim Lesen des Forums das Gefühl es ist mehr Gejammer als Kritik.

Einen Community gelenkten Sender halte ich bei so vielen unterschiedlichen Meinungen und Ansichten für Utopisch.

Letztendlich müssen sie zusehen wie sie an Geld kommen da sie gegenüber ihren Mitarbeiten auch eine Verpflichtung haben.
Ist ein sehr ambitioniertes Projekt.
Wie sie das handhaben wird vermutlich nicht jedem gefallen.

Oh. dann habe ich das wirklich etwas falsch verstanden.

Wie gesagt in den Formaten die ich bisher geschaut habe ist mir das eben einfach nicht wirklich aufgefallen.
Und da wo ich es mitbekommen habe fand ich es einfach nicht schlimm.

Würde eher sagen, man wünscht sich mehr solcher Sachen wie HaH, PnP, Im Namen des Chats, Tilt. Es sind zur Zeit meist entweder LPs, Quizzshows oder Talkrunden, wo die Leute mehr (Schröck, Tobi) oder weniger Ahnung von der Sache haben.
Bei einem Retroklub oder Reality Bites ist auch die Vorproduktion/Recherche spürbarer, sie fallen nur leider nicht in mein Interessengebiet.

Bei RBTV finde ich ist zu langes verkopftes planen am Reißbrett selten förderlich für ein Format. Ausprobieren und nachbessern (das Florentin-Prinzip - nach und nach Bestandteile in Sendung integrieren und testen wie jedes Einzelne funktioniert) tut RBTV Formaten gut, Geheimnistuerei und arbeiten im stillen Kämmerlein ohne zu testen wie es den Zuschauern gefällt eher weniger…

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Oft geht es mir auch um die Aufnahme selbst. Alles wirkt gehetzt jeder kommt von einem anderem Meeting etc. Das uebertraegt sich m. E. zu oft auf den gespraechsfluss und oder allgemein auf dem ablauf

Mich stört besonders beim Beanstag die fehlende Vorbereitung, weil sie schon oft den Einstieg in das Spiel unnötig in die Länge gezogen oder sogar für schlechte Laune gesorgt hat, wie z.B. bei Don’t Starve, wo sie noch nichtmal die Steuerung kannten und dann ein einfaches Drehen der Kamera alles gesprengt hat.

Es ist gut, dass sie in vielen der letzten Folgen Spiele genommen haben, bei denen man einfach loszocken kann, weil sie dadurch das Problem umgangen sind, aber bei anderen Folgen ist es mir wirklich sehr negativ aufgefallen, wie z.B. bei Laser League. Da war die Spielmechanik total simpel, aber sie hatten sich offensichtlich noch nichtmal den Trailer zum Spiel angesehen, in dem alles gezeigt wird, was im Spiel zu machen ist. Dadurch hat es erstmal einige Zeit gedauert bis sie überhaupt richtig loslegen konnten, was meiner Meinung nach vollkommen unnötig ist, wenn sogar ein kurzes Video als Vorbereitung schon reicht, um das Spiel zu verstehen.

Etienne hat ja netterweise bereits auf diese Kritik reagiert und gemeint, dass sie einfach keine Zeit haben, sich auf den Beanstag vorzubereiten, aber ich finde es immer noch schade, weil man sich dadurch die Möglichkeit nimmt, auch nur leicht komplexere Spiele zu zocken, die sich super für das Format eigenen würden, und ich bin fest davon überzeugt, dass man mit nur ein wenig mehr redaktioneller Vorbereitung da Besserung schaffen könnte. Ich denke nämlich, dass die Jungs sich zumindest ein paar Minuten vor Beginn in das Set setzen und einfach mal ne Runde reinzocken und dabei labern. Dass das nicht reicht, hat sich aber leider schon zu oft gezeigt, weshalb ich vorschlagen würde, sich einfach Hilfe zu holen in dieser Vorbereitungszeit. Wenn ein Redakteur das entsprechende Spiel kennt und es getestet hat, um zu sehen, ob es was für das Format taugt, wäre es natürlich optimal, wenn er in dieser Einspielphase dabei sein und beraten könnte. Allerdings glaube ich, dass das zu viel verlangt ist, weil ich stark bezweifel, dass es überhaupt jemanden gibt, der sich die Spiele vorher gut anguckt (siehe diesen schlechten Mario Party-Klon). Das muss aber auch nicht unbedingt sein, weil es auch viel einfacher geht: Wenn über das Spiel rechtzeitig in der Community abgestimmt wurde oder das Spiel einfach schon einen Tag vorher vom Redakteur festgesetzt wurde, kann man doch leicht Leute aus der Community finden, die helfen können. Ich selbst hätte bei einigen Spielen, besonders z.B. bei Don’t Starve den Einstieg deutlich erleichtern können, weil ich ein paar der Spiele in und auswendig kenne und weiß, was die Kernelemente sind, die sie verstehen müssen, um das Spiel gut spielen zu können. Warum schaltet man nicht einfach vor der Sendung, wenn sie eh schon im Set sitzen, Leute aus der Community dazu, um einen kurzen Einstieg ins Spiel zu finden, entweder in einer Lobby im Spiel selbst, per Teamspeak oder wo auch immer? Eigentlich sollte das natürlich ein Redakteur machen, wie gesagt, aber ich denke es gibt genug Leute, die sehr gerne bereit sind zu helfen. Jemand kurz in ein Spiel einzuweisen, benötigt meiner Erfahrung nach kaum Zeit, besonders bei den Spielen, die sie am Beanstag spielen, weil die besonders im Early Game eh nicht anspruchsvoll sind; bei Laser League hätte es ja sogar schon der Trailer getan. Und wenn sie auch dazu keinen Bock haben und auch das Tutorial nicht zocken wollen, gibt es heutzutage genug Seiten oder auch ganz kurze Videos, die die Spielmechaniken spoilerfrei erklären, ohne etwas vorweg zu nehmen.

tl;dr: Der Beanstag könnte mit wenig Zeitaufwand besser vorbereitet werden, um Frust vorzubeugen und das Zocken von Spielen zu ermöglichen, die sich wunderbar für das Format eignen würden.

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Wobei es auch da eine Fraktion gibt die das vehement ablehnt.
Denn da ist immer das Dilemma wenn man größere Events plant leidet der Alltag also das normale Zeug, wenn man normales Programm abfährt, am besten vieles live (spontan zocken), leiden die größeren Events.
Gibt ja doch einige die dann meinen die wochenlange Vorbereitung auf ein Event lohnt sich nicht wenn dafür das Programm auf Sparflamme fährt.

Was ich super fand und jetzt vermisse im Gaming Bereich sind so Events zu einem Spiel. Ich fand die Tomb Raider Geburtstagsfeier super. Noch besser war das Event zu Final Fantasy. Obwohl ich mich da wenig auskenne und das neueste FF nie zocken werden hat es mich in den Bann gezogen. Es gab Gäste, ein eigenes Nerd Quiz, sogar ein Mini Dosenbeatz. Die Vorbereitung war phänomenal. Und es war eine besondere Event Stimmung bei den Leuten.
Jetzt hat man irgendwie zwischendurch ein Turnier mit vielen Leuten (auch von G2) aber das wars auch schon.
(und ja ich weiß das auch dafür der erste Absatz von mir gilt. Lohnt sich so eine Vorbereitung?)

Man könnte ja auch so disponieren, dass es 2-3 Leute gibt die live viel zocken ohne redaktionell eingebunden zu sein und die Anderen haben den Rücken frei redaktionelle Formate und Events vorzubereiten.

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naja, wenn ein hand of blood mit stronghold crusader im hardcore modus, was ja wohl echt hardcore nerd content ist , 350 000 views kriegt, fragt man sich schon an welchen stellschrauben rbtv falsch gedreht hat, dass sie bei 100 mitarbeitern solche zahlen nur kriegen, wenn BENS ein hypespiel zum release zocken.
Genauso age of empires bei hand of blood 300 000 viewer und bei rbtv entscheiden die mitarbeiter selber das sie es absetzen (ja ich weiß, marah und co haben gesagt sie wollten das selbst nicht mehr, aber wieso man von der geschäftsführung nicht schaut, dass man das format zumindest irgendwie weiterführt, da es ja erfolgreich war?..)

da gibt es auf rbtv schon diverse formate die eher zu deiner “rtl 2 fernsehen” passen als diverser content von hand of blood zb.

@kettlerne
ist nur meine meinung, aber ich finde nicht das für große shows das liveprogramm leiden muss.
Da müsste man eben mal ein Matteo Äquivalent einstellen, den man einfach mal jeden tag 3 stunden hinsetzt und live zocken lässt, am besten spiele die die community vorschlägt oder auf die er bock hat.

Und wenn an einem Tag mal kein platz für diese Person im Sendeplan ist, lässt man sie etwas durchzocken, was später dann als VOD rausgehauen werden kann zb als vod premiere am wochenende, oder an feiertagen und co,

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Das mit dem zocken hat doch denzel lange Zeit gemacht, views gab’s da .meistens aber auch nur 10-30k je nach spiel.

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Woher kommt eigentlich der Glaube mit mehr Mitarbeitern müsste man automatisch auch mehr Klicks haben?

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