Echt? Für mich war das in einer Zeit wo ein Spiel nicht zu sperrig sein kann, solange ich mich irgendwie austoben kann…Leute umhauen, Waffen klauen, Viehzeug anlocken und sich am „Faustkampf vs Wild“ ergötzen
Witcher 3 solltest Du auf jeden Fall eine Chance geben. Es dauert einige Zeit, bis man voll eintaucht, ich habe drei Anläufe benötigt, bis es mich richtig gepackt hat.
Wenn es Dir so gut gefällt wie vielen anderen Fans, dann bestehen gute Chancen, dass Du Teil 2 auch noch nachholst.
Hmmm, im Sinen des Threads:
Sims 1 und 2: Für Teil eins bin ich super nostalgisch, Teil 2 müsste genau meins sein (und hat EA mal gratis in der Ultimate Edition verschenkt ), aber beide sind inzwischen einfach zu alt und teilweise nervig, vor Allem im Vergleich zu Sims 3 mit Addons
Witcher 1 & 2: Habe vor Ewigkeiten mal 1 angeworfen und okay weit gespielt (4. Kapitel) aber irgendwie ist der Funke nicht so ganz übergesprungen. Teil 2 sah, von dem, was ich bisher davon gesehen habe, wie ein altes Action-RPG aus, was jetzt nicht zum Vorteil des Spiels ist . Habe sie noch nicht komplett abgeschrieben, aber weiß auch nicht, ob ich die wirklich mal durchspiele.
DayZ: Damals gekauft, 20 h gespielt, dann gab es ein riesiges Patch-Chaos und inzwischen gibt’s einfach bessere Zombie-Loot Spiele. Project Zomboid in v41 ist das bessere DayZ ohne nervige Leute, die einen auf 8 km Entfernung wegballern, wenn man versucht eine Dose aufzusammeln
XCOM Reihe: Mag das rundenbasierte Kampfsystem der Reihe eigentlich echt gerne, ist voll meins, aber die Spiele motivieren mich null, das System nervt mMn leider ziemlich mit Permadeath gepaart mit fürchterlicher Genauigkeit.
Amnesia: Dark Descent: Damals gekauft, weil es ein Hype-Spiel war und ganz cool aussah, aber irgendwie war’s mir zu gruselig und macht mir deshalb keinen Spaß Keine Ahnung, ob das heute immer noch so ist, aber ich hab’ auch keine Motivation, es wieder anzufassen
Shenmue: Damals das LP von Simon und Gregor gesehen, das Spiel für charmant befunden und es irgendwann über Humble Bundle bekommen, aber bisher noch nicht angeschmissen und ich bezweifle, dass es irgendwann so weit sein wird.
Prison Architect: Hat sich wie ein langweiligeres RimWorld angefühlt, daher nie wirklich lang gespielt.
Company of Heroes Reihe: Damals oft mit einem Kumpel gespielt, aber nie allein mit warm geworden.
Eigentlich ist das gerade ganz geil. Aber man muss auf jeden Fall vorher ein paar Runden mit Save Scaming gespielt haben, damit man ein Gefühl für die Mechaniken bekommt. Ansonsten ist es tatsächlich einfach nur frustig.
Wahrscheinlich werde ich niemals die großen Bethesda Titel ausgiebig spielen.
Skyrim - Auf der PS3 angefangen und vielleicht 2 Stunden gespielt.
Fallout New Vegas (zähl ich trotz Obsidian mal zur gleichen Art Spiel)- Installiert auf PC, vielleicht 2 Stunden gespielt.
Aus irgendeinem Grund hooken mich die Spiele nicht, obwohl ich die eigentlich gerne mögen würde. Gerade New Vegas soll ja tolle Charaktere haben etc. und ich mag auch viele andere Spiele von Obsidian.
Aber ne, irgendwie funkt es nicht zwischen uns Vielleicht sollte ich es wirklich aufgeben.
Verstehe ich bei NV vollkommen, obwohl ich das Spiel durchgespielt habe. Weiß persönlich auch nicht, warum NV so viel weniger zieht als FO3, obwohl das Spiel an sich das bessere Gameplay hat
Vielleicht ist es das Setting
Die aktuellen Pokemon Spiele kommen bei mir ganz klar in die Klappe! Ich mochte Pokemon immer sehr, aber ich will kein Spiel zocken bei dem sich anscheinend keine Mühe mehr gegeben wird. Und welche so Scheisse aussehen und dazu noch Mies laufen.
Geht mir genau so
Zwei Gedanken hatte ich direkt von Spielereihen, die mich immer interessiert haben, wo ich aber inzwischen, erschlagen von unzähligen anderen Titeln, realistisch sagen muss: Das wird nichts mehr. Ich werde nicht mehr ganze Franchises nachholen, die über einen bestimmten Umfang hinausgehen.
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Mass Effect
Ich habe, als es nur den ersten Teil gab, sogar mal reingespielt und fand es durchaus faszinierend. Problematisch war aber, dass ich mir dafür immer die Xbox meines Bruders leihen musste, weshalb ich immer etwas davon abhängig war, wann er sie nicht braucht und irgendwie ist es dann auf der Strecke geblieben.
Auf der PS3 hatte ich dann sogar alle Teile, aber digital. Bei schlechtem Internet. Mit nur der eingebauten Festplatte von 80GB, wo ich ständig was löschen musste (hab über 100 PS3-Titel). Also selbst, wenn ich sie hätte spielen wollen, hätte mich das damals zig Tage gekostet, sie überhaupt spielbereit zu kriegen.
Und inzwischen habe ich so viel aufgeschnappt, was da passiert, dass ich nicht das Gefühl habe, das selbst noch erleben zu müssen. Mir bleibt die gute Erinnerung an den Anfang von Teil 1. -
The Witcher
2020 habe ich mal in Teil 3 reingespielt und ich glaube, wäre das nicht 1,5 Wochen vor The Last of Us II gewesen, wäre ich da auch dran geblieben. Klar, TLOU ist kein langes Spiel, aber dann habe ich doch erst wieder was anderes gespielt und so weiter und sofort. Ich kann nur sagen, dass es nicht am Spiel lag. Sogar das Kämpfen, was oft kritisiert wird, hat mir definitiv Spaß gemacht.
Ich konnte aber auch von Anfang an nicht das Gefühl abschütteln, dass mir etwas fehlt, weil ich die ersten beiden Teile nie gespielt habe, Teil 1 nur auch mal für ne Stunde. Ich hab mir sogar noch eine Zusammenfassung der Geschichte angesehen, aber in mir ist ein Teil, der unfassbare Probleme damit hat, Dinge nicht von Anfang an zu erleben/spielen, selbst, wenn 99% sagen: ‚‚Kannst du ohne die Vorgänger spielen.‘‘
Jetzt könnte man sagen, dass, bis auf Witcher 3, das ja alles keine Umfangsmonster sind. Dazu sei gesagt, dass ich mir zur Xbox Series X zum Launch gleich günstig 3 Jahre Game Pass Ultimate geholt habe. Auch mit dem Ziel, endlich mal die Halo-Spiele nachzuholen oder Gears of War weiter zu erleben (damals nur 1 und 2 Koop mit meinem Bruder gespielt). Das war vor 2,5 Jahren. Außer Halo 1 und 2 ist aus dem Unterfangen bisher nichts geworden und das sind ja wirklich keine langen Spiele. Ich spare mir also den Versuch, das mit umfangreicheren Spieleserien versuchen zu wollen.
- Tales of…
Okay, da habe ich damals nach Tales of Symphonia dann auch einige gespielt. Phantasia, the Abyss, Vesperia- haben mir alle gefallen und Symphonia ist einer meiner Alltime Favorites. Allerdings kamen die Titel irgendwann in einer so hohen Schlagzahl, dass ich diese 80 Stunden-Brecher zwar angesammelt, aber nie gespielt habe und da bin ich inzwischen absolut paralysiert, überhaupt noch einen Teil wieder anzufassen.
Einzeltitel, wo ich keine Zukunft für uns sehe:
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Final Fantasy VII
Das Original hatte immer mein Interesse, aber ich hatte nie eine Playstation und erst seeehr spät gab’s in unserem Haushalt eine PS2. Inzwischen, und ich würde mich da als genügsam bezeichnen, ist mir das Original einfach zu hässlich, um mich da noch wirklich reinfühlen zu können. Da hat gutes 2D einfach einen Vorteil gegenüber altem 3D, weshalb Teil 6, was ich erst Anfang diesen Jahres nachgeholt habe, für mich deutlich besser funktioniert hat.
‚‚Ja aber Moment, was ist denn mit dem Remake?‘‘ Solange es komplett in den Sternen steht, wann da die Geschichte mit den Remakes fertig erzählt ist, schreckt es mich ein klein wenig ab. Für den Kontext: Ich schaue praktisch keine aktuellen Serien und Filme, das ist in meinem Konsum ausgestorben. Ich könnte niemals eine Serie in der Frequenz ‚‚1 Folge pro Woche‘‘, wie es ja scheinbar üblich ist, schauen. WENN ich etwas konsumiere, will ich das, wenn mir danach ist, auch buchstäblich einsaugen können. Bei One Piece habe ich kein Problem, über Jahre Folgen anzusammeln und zu pausieren, aber da sind 100 Folgen dann auch in maximal 2 Wochen weg, wenn ich loslege. Nur vielleicht wird das mit FF7 und mir noch was, wenn die Remakes alle überzeugen, aber dafür müssten sie halt erstmal da sein und selbst dann… na ja, minimale Chance, aber ich sehe es als unrealistisch an. -
Half Life 2
Das geht schnell: Ich habe es zweimal abgebrochen vor Langeweile. 2013 wollte ich es das erste mal nachholen, ein paar Jahre später noch mal und nein, ich fühle da nichts. Einen allerletzten Versuch würde ich dem vielleicht noch geben,aber an und für sich habe ich akzeptiert, dass das dann halt einfach eine der (scheinbar) elementareren Lücken in meiner Gaming Vita ist.
Ich werf mal die ganze Palette an "DnD"mäßigen Kram rein, also
-Baldurs Gate 2
-Neverwinter Nights
-Pathfinder Kingmaker
-Dat schwarte Auge
Pausierbare Echtzeitkämpfe sind mist und dazu die obligatorische Notwendigkeit von drölf verschieden buffs und debuffs
Einzige Ausnahme Tyranny und Dragon Age Origins, da war die Geschichte irgendwie zu interessant
Git gud!
Die pathfinder Spiele kann man auch komplett Rundenbasiert spielen
Hab ich auch gehört, aber soll nicht so prall sein ?
Also diejenigen die Rundenbasiert Spiele mögen sind davon begeistert. PEN and Papers sind ja im Grunde alle Rundenbasiert von daher passt das wie arsch auf Eimer.