Die Gif freie Laberecke 2

1-2 ist schon arg kritisch. Bei 3 oder so hätte ich gesagt: mein Gott, aber so jung…

Vielen Danke eure Durchlurchigkeit :pray:

Das ist nur 1 Jahr unterschied?! :cluelesseddy:

Ich guck grad das „Outdoor“ MoinMoin mit Krogi und frage mich, wieso ich ihm eigentlich dabei zuschaue, wie er kleine Brötchen macht. :thinking:

Köln ist zwar hässlich wie Bolle, hat aber definitiv mehr Charme und Flair als Düsseldorf

@nordlurch die Wartezeit bezieht sich doch vermutlich für die Ref. Stelle irgendwo oder? Ich meine mein Bruder ist damals nicht nach Düsseldorf gekommen (hat in GÖ studiert), trotz Prädiketsexamen. Der hat dann sein Ref. einfach in Wuppertal gemacht, war dann auch kein Problem.

Für die Kanzleistationen kann man dann ja eh hin wo man will, und das läuft nicht mehr über den Schnitt sondern ne Bewerbung oder?

PS: Gefährliches Halbwissen :sweat_smile:

Da müsste ich überhaupt mal den ganzen Tag raussehen, wer da überhaupt die Kids abholt. :ugly: In der Regel habe ich das Fenster offen, bis das erste Geschrei kommt und je nach Wetter, kommen die Rollos zur Hälfte runter, sodass ich das Haus gar nicht mehr sehe.

Jedoch nervt es mich allgemein, dass ich mir überhaupt Sorgen mache. Aber ich kann nicht anders. :beanfeels:

Selbst mit 3, sollte man immer ein Auge darauf haben. Kinder können schon einigen Unsinn machen. :sweat_smile: (auch ohne Pool und lebensgefahr)

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Du Größenwahnsinnicher!!!
Erstmal kleine Brötchen backen zeugt von Bescheidenheit :beansmirk:

Wiederspricht sich das nicht?! :thinking:

Ein Jahr, aber viel motorische Entwicklung die dazwischenliegt und den Unterschied zu “ich kann den Kopf eigenmächtig rausheben und das Wasser aushusten” oder “ich verrecke elendig im Planschbecken” machen kann.

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Nein, wenn man z.B. viel alternative Kulturangebote will, außerhalb von dem dümmlichen Düsseldorfer Nightlife in den Rudas Studios oder der Nachresidenz hat man in Köln wesentlich mehr Auswahl.

Die Clubs sind besser / entspannter. Die Szene ist vielfältiger, die Kneipen sind angenehmer, und das Beste von allem: Köln hat keine Kö!

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Aus dem Kindersicherheitsreport zum Thema „Sicherheit im und am Wasser“ des Versicherungsunternehmens Axa aus dem Jahr 2014 geht hervor, dass fast die Hälfte aller Eltern nicht wissen, dass ein Kind unter drei Jahren schon ab einer Wassertiefe von etwa fünf Zentimetern ertrinken kann. Und fast jeder Achte würde ein Kleinkind unter drei Jahren kurzzeitig alleine in der Badewanne lassen, etwa wenn es klingelt. Laut der European Child Safety Alliance (ECSA) verunglücken Kinder bis zu zwei Jahren aber am häufigsten in der Badewanne.

:cluelesseddy:

Okay…alles was mich nicht interessiert. :smiley:

Ich beurteile die beiden Städte aber auch nur aus meiner erbärmlichen „ab und zu mal da gewesen“ Erfahrung^^

Ja, in seiner Wohnung sitzen kann man in beiden Städten ca. gleich gut.

Köln überrascht dabei allerdings mit den höheren Wohnungspreisen^^

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Zunächst muss man sich im Bundesland fürs Ref. bewerben. In Hamburg ist für den Einstellungsraum August 2020 ein 10,3 Punkte oder mehr Examen notwendig um direkt was zu bekommen. Für gewisse Sachen wie z.B 6 Monate warten oder FSJ erhöht sich dein Punktestand um 1. Wer also 7 punkte schreibt muss in HH bis zu 2 Jahre warten.
NRW ist da etwas entspannter, auch weil es eben größer ist. Man kann versuchen neben den großen Orten noch an den kleineren OLGs sich zu bewerben um weniger warten zu müssen. HH ist da kompliziert weil wenige zulässige Gerichte.

Mir ist mal mitten auf der Kö mein verrosteter Auspuff abgefallen und plötzlich klang mein 75 PS Ford Escort wie ein fucking Ford Mustang! War ein bisschen geil. Aber eine Manko gab es, die Blicke der Menschen. :simonhahaa:

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Joa…und Auto fahren ist in Düsseldorf auch besser. Dafür hat Köln das Ludwig Museum. Wobei die Museen/Kunstgalerien in DüDo auch ganz nice sind. :thinking:

Als (nicht gebürtiger) Kölner muss ich sagen, dass ich beide Städte mag. Beide haben ihre hässlichen und ihre schönen Seiten. Ich hab allerdings das Gefühl, dass die Menschen in Köln hundertmal entspannter durchs Leben gehen, als die Düsseldorfer.

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Ich mag auch beide Städte. Und kann als Bremer auch diese “Entweder/Oder” MEntalität nicht nachvollziehen.

Das definitiv. Düsseldorf hat halt dezent ein Stock im Arsch und wird an vielen Stellen dem “Schicki-Micki” Vorurteil gerecht. Köln ist da eher “das Berlin des Westens” wenn man so will.

Ich persönlich mag Düsseldorf gerne und wohn da auch gerne. Aber je nach dem, wie man selbst die Prioritäten setzt, kann Köln halt auch die geilere Stadt sein.

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Das kann man doch so verallgemeinert garnicht sagen. :thinking:
Ich komme mit dieser übertriebenen Freundlichkeit und diesem Kölsch nicht zurecht.^^

Auf jeden Fall. Schon allein diese lustig lockere Art, die einem immer begegnet, wenn man mal in ner Kneipe oder nem Steakhaus ist. Und damit meine ich nicht diese gespielte “Komm, ich tu mal so, als sei ich dein Kumpel”-Art, wie das in manchen Hipster-Kneipen vorkommt. Das liegt den Kölnern einfach im Blut. Ich mag das echt gerne. Klar, wenn ein paar Bierchen zu viel im Spiel sind, wird’s manchmal unangenehm, aber das hast du auch überall sonst.

Doch, irgendwie schon. Klar gibt es auch Kölner mit Stock im Arsch und locker nette Düsseldorfer. Aber allein wenn man durch die Stadt läuft und einfach nur die Atmosphäre einsaugt, die dort herrscht, die Menschen beobachtet usw., merkt man einen ganz großen Unterschied zwischen Köln und Düsseldorf.