Du, ich hab bis zu meinem 18. Geburtstag auch verweigert ein Smartphone zu besitzen.
Hatte nur ein Tastenhandy, um meine Eltern in Notfällen anzurufen, und dieses hatte ich auch in der Schule nie dabei, da die Schule ziemlich in der Nähe gewesen ist. Im Endeffekt hatte ich es eigentlich nur dabei, wenn ich den Stadtteil verlassen hab.
Ich hatte da aber auch schon längst einen eigenen Rechner und mit dem konnte ich halt viel mehr anstellen, warum sollte ich also YouTube Videos auf einem winzigen Bildschirm anschauen oder irgendwelche Handygames spielen?
War sicher nicht immer ganz einfach, als einzige Person kein Smartphone zu besitzen, aber zumindest ist der relevante Informationenfluss in der Schule noch sehr gering und wenn haben mir meine Freunde Bescheid gegeben.
An der Uni fände ich es ohne WhatsApp Gruppe schon sehr schwer, weil dort eben ständig Informationen zu Veranstaltungen und den Fächern geteilt werden, da würde man dann doch einiges nicht mitbekommen. Und inzwischen fühle ich mich auch einfach besser damit, spontan unterwegs auch Mal Internet zu haben, falls ich irgendwas wichtiges brauche.
Das hoffe ich zwar auch. Aber so ein wenig analoges lernen / Leben sollte da auch erhalten bleiben.
Gefühlt (!) hängt man eh nur noch vorm Bildschirm ab. Da finde ich es grundsätzlich okay, wenn man nicht jegliche Unterrichtsart auf rein digitales Lernen umstellt. Da geht das haptische halt oft flöten.
Selbst beim Lesen und Schreiben irgendwie
PS: Außerdem ist analoges Kuhaugen aufschneiden nicht durch digitales zu ersetzen! /
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