Die Gif freie Laberecke 6

Ja, ich denke, die Zeit wird auch wieder kommen.
Ist ja wie du schon sagst noch vieles in der Eingewöhnung. Größten Respekt von mir, weil gerade heute in der Therapie, wo ich diesmal ursprünglich nicht wusste was ich in die Stunde mitbringen sollte, sprudelte dann doch irgendwann sehr wild aus mir heraus wie sehr ich Angst davor habe niemals irgendwo in der Arbeitswelt meinen Platz finden zu können. :sweat_smile: Und bei dir war es ja auch eine lange Zeit ehe du wieder einen Job angegangen bist. Daher aus meiner aktuellen Perspektive größten Respekt davor. ^^

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Erstmal danke. :slight_smile:
Und ja, das ist aber auch weiterhin ein Thema bei mir. Da werd ich auch noch weiter an mir arbeiten (haha) müssen. Aber die ersten 2 Monate hab ich erstmal überstanden ohne langfristig krank gewesen zu sein.

Auch wenn es hier und da schwierige Momente gab, so rein psychisch gesehen. Und ich kann es mir nach wie vor nicht vorstellen viele Jahre den „gleichen Job“ zu machen. Bin gespannt was das die kommenden Jahre noch so gibt. :smiley:

Finds gut, dass das bei dir in der Thrapie Thema ist. Bin mir aber sicher, dass du das auch gut packen wirst, wenn es irgendwann so weit ist. :slight_smile:

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Schluss mit dem Gekicher! :beanwat:)

Es kommt alles wann und wie es kommen soll. Klingt so nach Phrase, aber kann ich gar nicht anders zu antworten auf die Frage ob und wann ich das Arbeiten wieder angehen kann.
Ich versuch da entspannt zu bleiben und mich auf das was ich derzeit schaffen kann zu konzentrieren, und momentan ist das eben „nur“ eine sehr intensive Therapie neben einer anderen (leider noch weniger intensiven und damit etwas stagnierenden) Therapie. Es hilft zwar schon immens, dass das Jobcenter mittlerweile Bescheid über meinen Krankheitsstatus weiß und diesen nicht belastet, sondern unterstützt. Aber gefühlt kann ich so Aussagen meiner Therapeutin wie „Das Leben ist nicht allein zum Arbeiten da“ gar nicht oft genug hören, so verinnerlicht ist dieses Denkmuster dann doch noch.

Ich glaube allein sich klar zu machen, dass man das auch gar nicht muss, kann schon sehr entlastend und zielführend für eine Zukunft sein, in der die Arbeit einen eben nicht (wieder) krank macht.

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Meine Frau schickt gerade eine Nachricht aus dem Elternabend in der Kita

„Geht mir das hier auf den Sack!! :triumph:

War eine gute Entscheidung , dieses Mal die Kinder zu hüten :grin:

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Interessehalber: Campt man als Quasi-Abwohner da auch auf dem Gelände oder schläft man eher zuhause?

Ich hab bisher immer gecampt. Warum sollte ich zu hause pennen, da verpasst man ja die Hälfte.
Ich war aber auch seit 2015 nicht mehr da, das ist mittlerweile viel zu teuer.

Bett :beanfeels:

Ich schlaf überall gut. :simonhahaa:

Ganz nah am Geschäftsmann

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Bei meinem ersten Festival überhaupt kamen wir erst spät abends an, alle guten Plätze waren schon belegt und wir mussten dann auf ner trockenen harten Erdfläche unser Zelt aufschlagen, außerdem hatten wir dicht an unserem Zelt sexuell sehr aktive Nachbarn und gefühlt einen Weg von 1000 km zu den Bühnen :simonhahaa:

Letztendlich wars aber trotzdem gut

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Nächstes mal wird wieder getauscht? :grin:

Warum zeigst du mir das, Instagram? :beannotsure:

Weil du vorhin das Wort Patriarchat in einem öffentlichen Forum gepostet hast und dich dein Algorithmus nun ärgern möchte. :nils:

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Ich hoffe nicht :grinning_face_with_smiling_eyes:

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DAs wäre mal ein wirklich gutes Shocktober Ava.

Ich war letztens auch zum Elternabend. Und bevor es überhaupt begonnen hat, war ich schon wieder bedient - als der eine Vater da (als Letzter mit Verspätung) ohne Maske reinkommen will, uns mit Maske sieht, und laut „Auch noch…“ murmelt.
Direkt keinen Bock mehr gehabt. Als wäre das nach 1,5 Jahren so überraschend.

Und der Rest vom Elternabend war genau so ein Mist. Interessiert mich doch nicht, ob dein Malte-Jürgen zu Hause beim Einschlafen furzt.

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Oh am Montag rtl Spezial wenn es im Haus brennt. Hoffe Tini ist als Experte dabei, dann ist’s ein schnelles Spezial :florentin:

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Meine Frau hat eben von den Nöten der anderen Eltern berichtet.

  1. wieso müssen die Kinder bei einer Rotznase zu Hause bleiben? Wir können nicht ständig zu Hause bleiben und uns um die Kinder kümmern…
  2. wann werden endlich mehr Parkplätze gebaut? (Daraufhin schlagfertig der Vertreter von der Stadt: müssen denn alle mit dem Auto kommen? - betretenes schweigen
  3. die Kita fällt zu oft aus, wieso stellt man nicht einfach Ersatz für spontane Krankheitsfälle ein?

Gut, dass ich dieses Mal daheim war :simonhahaa:

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