Die Gif freie Laberecke 6

Richtiger Gönnjamin!

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:coolgunnar:

Er ist nicht mehr Gönndalf der Graue, er ist jetzt Gönndalf der Weiße :beanomg:

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Guten Morgen Laberecke :beanjoy:/

@anon68164815
Ich kam noch nicht zum Filmschauen. Hast du ihn mittlerweile gesehen und wie war er?

Sehr liebenswert, lustig, interessant und alles in allem sehr effektiv bei schlechter Laune oder Kummer.
Hab dazu auch eine Review im Filmthemen-Challenge Thread geschrieben:

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Na bei dir scheinen die Geschäfte ja auch nicht gerade übel zu laufen, wenn du schon bereit dazu bist dein Koks mit Herrn Geschäftsmann zu teilen, Glückwunsch!

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Klingt sehr gut :slight_smile:
Das Wochenende wirds ganz sicher geschaut!

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Nicht nur teilen, so wies aussieht hat der Herr Geschäftsmann die Nase gleich in den dicken Spenderhaufen gesteckt und lässt die hübschen Lines über.

Ich fand ja diesen Spruch von den Schafen immer so ganz schwierig. Mäh Schaf Mäh - zu deiner Herde, deiner Rasse steh - mäh Schaf mäh…

Gönnjamin Knuspi, seine Welt ist schön
Gönnjamin Knuspi, Herr Geschäftsmann will mit ihm gehen

…kann aber nicht, weil er wegen ner Überdosis nicht mehr aufsteht.

Oha. Stimmt.
Ging in all der herzigen Laune während des Filmes bei mir völlig unter, muss ich gestehen.
Aber das ist schon mindestens sehr…nun…schlecht gealtert.

Das kann man gut sagen.
Wobei es als Bild ja fast wieder passt, die dumme Schafsherde, die blind flachen Parolen folgt.

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Sooo gleich Wochenende :smiley:

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Hab das heute morgen noch Mal bei meinem Vater angesprochen ob die nicht mal zu meiner Schwester fahren wollen.

Konnte mir dann anhören. Ich soll mich doch freuen über jede Minute wo ich sie sehe und es wären ja auch bloss 10 Stunden die Woche. :man_shrugging:t2:

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Update aus dem Blutspendezentrum :
Mit meinem aktuellen in der AU vermerkten Grund der PTBS ist dem Arzt das zu heikel mich als Spenderin zuzulassen.
Ich musste ihm erstmal erklären was eine PTBS ist und ihm meine Traumata nennen. :supa: seriös und aufgeklärt ist anders.
Dann „Sie nehmen bestimmt viele Medikamente“ - „nur dieses und, wenn Sie mir Blut abnehmen würden, könnten Sie sehen, dass es keine negativen Auswirkungen auf meine Werte hat, die regelmäßig kontrolliert werden“
Bei einer leichten Depression wäre es ok gewesen, aber mit „sowas“ wäre die Blutabnahme eine zu große Belastung für mich.
Nun ich bin da gemischter Gefühle.
Auf eine Bevormundung war ich eingestellt und, dass ich untypisch vernünftig auftrete für jemanden, der so viele diagnosen aufweist, ist mir auch bewusst. Aber ja. Nun weiß ich wenigstens ganz genau, dass ich nicht spenden darf.

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Ach schade, tut mir leid :confused:

Als ich bei dem Fragebogen mein Medikament angegeben hatte, wurde ich nachher auch auf unangenehmste Weise von der Ärztin darüber ausgefragt. Dass sie nachfragen muss, ist ja verständlich und dass man vllt hier und da auch ein bisschen nachbohren muss, aber ich kam mir vor wie in einem Kreuzverhör und als müsste ich mich für irgendwas rechtfertigen.

Ich bin mir übrigens nicht sicher, ob ich jetzt eigentlich spenden darf. :simonhahaa: Vielleicht, wenn ich nochmal Lust hab, stell ich mich da wieder in die lange Schlange an und dann schauen wir mal, ne?

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Was sind schon 10h die Woche :upside_down_face:

Tut mir leid, dass du da so ein Unverständnis erfährst

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:simonhahaa: ich seh meine Mutter wenns hoch kommt im Monat vielleicht so lang :sweat_smile:

Kopf hoch, du solltest da trotzdem auch mal deinen Kopf durchsetzen, ist ja dein Leben und du bestimmst, wann du wen wie oft und lang siehst. Da sollte keiner darüber bestimmen dürfen.

Nachzuhaken, insbesondere bei psychischen Erkrankungen oder Medis mit mehreren Einsatzbereichen (Amytriptilin wird sowohl bei Depression als auch zur Schmerzdistanzierung bei Fibromyalgie eingesetzt), finde ich persönlich ja auch angebracht.
Was mich mal wieder stört ist die Inkompetenz was psychische Erkrankungen angeht und wie sie leider bei einigen Hausärzten nicht ausreichend vorhanden ist. Mir ist schon klar, dass man nicht umsonst eine Facharztausbildung macht und ich erwarte von einem Hausarzt auch nicht den gleichen Kenntnisstand über psychische Erkrankungen. Ich finde es nur nervig und belastend immer wieder auf Risiko unterwegs sein zu müssen, weil ich Einsteiger-Wissen über allgemeine psychische Erkrankungen, die sich selbst ein unausgebildeter und interessierter Laie oder Angehöriger einer psychisch kranken Person locker selber aneignen kann, nicht von einem allgemeinen Hausarzt erwarten kann.
Eine PTBS Patientin nach Ihren Traumata zu Fragen geht gar nicht und ist auch ironisch in Hinblick darauf, dass er mir wenige Sekunden später attestiert nicht belastbar genug für eine Blutspende zu sein.
Aber hey, lieber ein Allgemeinmediziner, der zu seinem Unwissen steht und sich gegen weitere Vorhaben entscheidet als eine Allgemeinmedizinerin, die einer Angstpatientin, die sie kaum kennt, Tavor verschreibt (was rasch süchtig macht und die Entzugserscheinungen beim Absetzen sind die übelsten Grippe- und Depressionssymptome)

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Aber leider nicht mein Haus :simonhahaa: