Ja, die Welt außerhalb der Comfort-Zone ist ein Arschloch
Wobei ich natürlich auch deutlich weniger am Hacken hab als du
Ja, die Welt außerhalb der Comfort-Zone ist ein Arschloch
Wobei ich natürlich auch deutlich weniger am Hacken hab als du
2010 hab ich angefangen in der Firma. Das mit der immer noch Auszubildenden hatte ich auch lange. Was auch daran liegt, dass ich den ganzen Personalkram schon in der Ausbildung komplett übernommen habe und entsprechen sich nach der Ausbildung absolut nichts geändert hat. Daher ist das teilweise immer noch so, dass mich manche so als Auszubildende sehen. Also gefühlt.
@Stuessy Dir muss auch nichts schlaues dazu einfallen^^ Sehe ich auch so. Ich denke oft das es das jetzt war. Bis zur Rente immer das gleiche. Wie gesagt mur macht das Spaß und ich fühle mich wohl und gefühlt sind das alles meine Jungs auf der Arbeit. Also wenn man versteht was ich meine. Aber dann denke ich das war es jetzt. Job, Kinder, Mann, Haus etc. und das bis ich alt bin. Das klingt vllt fies, aber das macht mir manchmal Angst.
Daher auch die Idee mit dem Studium. Da kann ich notfalls versagen ohne das ich viel aufs Spiel setze. Klappt es nicht, dann hab ich es versucht aber hat halt nicht geklappt. Da ist aber wieder die Kompfortzone, wo ich einfach ein sicheres Netz habe. Phili meinte mal, dass mir bisher immer alles in den Schoß gefallen ist und ich mich nie wirklich groß anstrengen musste und immer alles irgendwie geklappt hat für mich. Da hat er schon irgendwie recht.
Oh ja, das versteh ich. Die waren damals die einzigen, die mich tatsächlich ernst genommen haben und mit denen ich super klar kam. Das war alles so auf Augenhöhe und die waren wohl auch oft einfach dankbar, wenn sie mit Problemen zu mir kommen konnten. Die waren in erster Linie der Grund, weswegen ich länger in der Firma geblieben bin als es für mich gesund war.
…die dann (vermutlich) leider nicht so üppig ausfallen wird - und das ist ja imo nochmal komplett demotivierend.
Ja, ist doch an sich eine gute Idee. Nur vielleicht neben „Job, Kinder, Mann, Haus“ dann auch noch zusätzlicher Stress. Das muss man sich vorher schon überlegen, denk ich - ob du die Stunden pro Tag/Woche sozusagen dafür „investieren“ willst oder überhaupt kannst.
Man kann natürlich auch formulieren:
Das „System“ Illy funktioniert einfach, wie es soll. Ohne (bisherige) Schwierigkeiten.
Also keep on going und „never change a running system“.
Ja die Frage stelle ich mir halt auch. Ist das möglich nebenbei. Ich werde erstmal abwarten wie es läuft, wenn ich wieder arbeite. Vllt will ich das dann gar nicht mehr.
Bin auch nicht der Typ der sich selbst zum lernen motiviert oder so. Wo wir wieder beim nicht anstrengen wären. Was das studieren noch mal schwieriger machen würde^^
Du meinst Männer haben ca. dieselbe Relevanz wie Bochum?
Na ich weiß ja nicht ob du uns da nicht Unrecht tust!
Ich dachte du bist Düsseldorfer
Und er hat darüber gesungen, keinen Parkplatz zu finden
Ja, aber über eine Stadt mit Relevanz sigt er ja eben nicht!
Das ist ja auch Scheisse!
Du brauchst doch gar keinen Parkplatz. Du fährst in jedes Gebäude rein
Heute ist einfach ein Kunde nerviger als der nächste, ich will heim
Ja heute war kein guter Tag
Klassischer Montag halt
Ich hoffe das wird nun kein klassischer Montag, sonst muss ich mir bald was neues suchen
Doch, ich habe mir gerade ein Ast abgefreut, dass ich mich mit diesem Quatschprojekt ab nächste Woche nicht mehr beschäftigen muss.
Der Projektleiter war der festen Überzeugung, dass es ne gute Idee ist, genau denselben Ansatz wie letztes Jahr einfach nochmal exakt so zu versuchen dieses Jahr.
Nur halt nochmal! Das macht alles besser!
Spielt er zufällig in einer Cantina Band?
Möglich wärs, aber so eng sind wir noch nicht.
Ich war jedenfalls (weil ich ja eh bald weg bin) ziemlich deutlich darin, was ich davon halte. Danach war er auf stumm und irgendwann offline