Die Gif freie Laberecke 6

Nee, schon mehr.

Aber halt nie 2 nebeneinander.

Haben noch eine hinterm Sofa, da ist die Standleuchte dran, und eine am Esstisch, da ist aktuell gar nichts dran^^

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ist bei mir auch so, mein ganzes Zimmer hängt auf der Küche mit drauf. Wobei das vermutlich Bestandsverkabelung war. Der Elektriker beim renovieren war immerhin Klug genug, noch einen neuen Stromkreis in die Küche zu ziehen. Dadurch konnten wir das noch ein bisschen besser aufteilen.

Joa, die haben die Elektrik halt komplett neu gemacht bei der Renovierung damals.

Daher wundert mich das schon ein wenig^^

Aber egal, ich bin weiterhin gespannt was wir in den nächsten Jahren alles noch so an „Pfusch“ entdecken werden^^

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Bei und wurde nur ergänzt. Erkennt man gut daran, das die Leitungen noch den alten Farbcode haben. :simonhahaa:

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Finde ich gut!

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Weiß ich nicht. Ich besitze kein privates Handy und kein privates Notebook, d.h das ich theoretisch quasi rund um die Uhr von Vorgesetzten und Kollegen erreichbar bin. Auch im Urlaub habe ich natürlich das Firmenhandy dabei. Ich habe einfach alle so erzogen, dass ich außerhalb meiner Arbeitszeiten nicht erreichbar bin. Wenn einer meint, dass er mir am Wochenende um 2 Uhr Nachts eine Mail schreiben oder anrufen will, solle er doch machen. Juckt mich wenig, wenn ich das dann am Montagmorgen lese/abhöre.

Das will ich auch und nerven im Urlaub und Elternzeit bitte auch verbieten :beanpoggers:

Es gibt aber eben leider auch viele Vorgesetzte / Chefs / Ausbilder, die das von ihren ganz jungen Mitarbeitern quasi verlangen. Ne ehemalige Mitschülerin aus der Berufsschule wurde regelmäßig während des Unterrichts oder Autofahrens angerufen und hat nen Anschiss bekommen, wenn sie nicht rangegangen ist. Insofern finde ich das schon gar nicht verkehrt da mal gesetzlich was zu machen.

Dämliche junge Mitarbeiter :beanwat:

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Ich finds stark, dass du so profitorientiert denkst! Hiermit biete ich dir eine Mitgliedschaft bei der FDP an!

Jetzt noch nen Onlyfans Account und ich schwimme im Geld :money_mouth_face: :money_mouth_face: :money_mouth_face: :money_mouth_face:

Du sollst nicht in Geld schwimmen. Du sollst in Badewasser schwimmen und das dann Fläschchenweise verkaufen. :beanwat:

Video vom baden + das Verfüllen der Fläschchen gibt es doch dann auf OF :beanwat:

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Auch, wenn ich das nachvollziehen kann, weil es sich für mich auch nicht immer total entspannt gestaltet von mir zu berichten, habe ich gelernt das besser zu akzeptieren. Das gehört nun einmal zu mir und bestimmt mein momentanes Leben. Da müssen die Leute, wenn sie fragen nicht mit umgehen können, aber sich dafür auch nicht bei einem beschweren, wenn die Frage danach wie es mir geht und was ich so mache anders ausfällt als vom Fragensteller erwartet. Ich kann halt ewig doof finden, dass sich das schlecht verbergen lässt wie ich lebe und worunter ich leide oder es lernen zu akzeptieren und mir von den Reaktionen anderer nicht einreden lassen, dass ich „Nun Schuld an deren herunter gezogener Stimmung bin“.

Ich bin da derzeit dran eine Therapiealternative zu meiner jetzigen zu finden. Nehme seit der Diagnose 2017 eine Minihormonpille durch. Dadurch habe ich seither keine Schmerzen mehr im Uterus, weil meine Periode ausbleibt und sich dadurch auch keine weiteren Endometrioseherde gebildet haben. Schmerzen habe ich aber immer noch im gesamten Körper, die wir von der Fibromyalgie vermuten. Bei der Therapie der Schmerzen komme ich gerade nicht weiter, daher richte ich meine Fühler in Richtung Endometriose und versuche da etwas positiv beeinflussen zu können. Die Vermutung liegt nahe, dass ich auch durch die Pilleneinnahme das doppelte an Gewicht zugelegt habe und dieses erschwert mir auch die Bewegung. Bewegung in Form von Funktionsgymnastik im Wasser ist bereits beantragt; ich bin dabei eines meiner Medis abzusetzen und als nächstes möchte ich mit einer Gyn und Endometriose-Expertin darüber sprechen die Pille abzusetzen. Alles in der Hoffnung, dass die Gewichtsabnahme dadurch endlich voran kommt und es einen positiven Einfluss auf meine Wahrnehmung auf meinen Ganzkörperschmerz hat. Ohne Ganzkörperschmerz wird es nicht mehr gehen, da diese bereits chronifiziert sind.

Ahje, ich hab geschafft Abstand von chemischen Drogen einzuhalten (falls du das überhaupt damit meinst ^^). Wäre ich im falschen Moment an die falsche Person geraten, hätte ich damit bestimmt auch Berührungspunkte gehabt. Aber da hatte ich echt Glück. Zudem hab ich immer große Angst davor gehabt „meinen Verstand oder die Kontrolle zu verlieren“ und war daher auch nie interessiert daran. Und ich wollte nicht negativ auffallen, straffällig werden oder ähnliches. Was blieb mir dann gesellschaftskonform und ausreichend betäubend über? Na, der Alkohol :supa: Ich hab so einen Groll auf dieses giftige Scheißzeug, weil es so verharmlost wird und so einfach zu bekommen ist. Naja, anderes, sehr sehr großes und komplexes Thema. Bin nun seit, wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, 4 Jahren trocken. Und das fällt mir leicht, weil ich es mittlerweile auch richtig ekelhaft finde und allein beim Geruch schon Übelkeit und leichte Kopfschmerzen verspüre.

Ach mal ne Umarmung, ne wirklich wohlwollend gemeinte und nicht eine „oh du bist so traurig und sexy Süße, ich fass dich so gerne an“- Umarmung würde ich meinem damaligen Ich gerne geben. Und ihr sagen, dass sie so viel mehr kann als „gut auszusehen“ und sie sich nichts anderes einreden lassen soll.

Das verstehe ich nun nicht so ganz. Musstest du ein Jahr wiederholen und warst dann bei dem Ehemann deiner ehemaligen Klassenlehrerin und der war genauso überfordert mit dir und hat dich das spüren lassen?

Ich muss mich selber so ein bisschen in Acht nehmen, während ich das lese, weil ich mich schon immer sehr für Fälle von Soziopathie zb interessiert habe, die in der Forensik behandelt werden. Damals in meiner Jugend auch allein schon, um mir (und meiner Familie, die nicht an psychische Erkrankungen, sondern nur an „Irre“ glaubte) zu beweisen, dass ich so nicht bin.
Mir wurde auch immer von meinem Umfeld nahe gelegt ich solle in eine therapeutische Berufsrichtung gehen, wegen meiner hohen Empathie und sozialer Kompetenzen (nun versuche mal, wenn die Leute von deinen sozialen Kompetenzen so sehr überzeugt sind, ihnen glaubhaft zu machen, dass du Sozialphobie hast :nun: ) ABER ich habe halt auch diese starken Tendenzen mich zu sehr verantwortlich für meine Mitmenschen zu fühlen und Helfersyndrom ist auch so ein Stichwort meiner Biographie, daher wäre ich sicher nicht gut aufgehoben gewesen in solchen Berufen. Und ich vermute nun nur, von dem was ich bei dir lese, deinem Werdegang in diesen verschiedenen Einrichtungen, in denen Menschen so sehr auf deine Arbeit angewiesen sind…dass es bei dir ähnliche Gründe waren, weswegen das bei dir irgendwann too much wurde?

Ja sehr. Wobei ich da auch für mich lernen konnte, dass manchmal das eigene soziale Umfeld die ganze Umwelt bestimmen kann. Damit meine ich, wenn mein Umfeld aufgeklärt ist und Verständnis zeigt, macht mir das sehr viel Hoffnung, dass es auch anderswo so sein muss. Und davon abgesehen kann ich auch außerhalb meiner Bubble sehen und nachlesen, dass sich was das Bewusstsein zu psychischen Erkrankungen betrifft, viel zum positiven verändert hat. Aber es ist immer noch viel zu tun, das auf jeden Fall.

Das finde ich wirklich schade. Ich hoffe diese Menschen aus deinem Umfeld brauchen nur etwas Zeit, um dich besser verstehen zu können und dass deine dadurch nicht auf Dauer zu sehr strapaziert wird.

Höhere Gewalt :confused: Gibts neues dazu?

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Hmm Magenta TV für einen Monat buchen um Chapelwaite zu bingen? :face_with_monocle:

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Guten Morgen Laberecke :beanjoy: /

@Behnson Sitzt du schon im Dunkeln? :grinning_face_with_smiling_eyes:

Alles super hier.

Bin weiterhin begeistert vom Elektriker. Der war sogar exakt pünktlich gestern :grin:

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Der Midgar ist schon ein Guter

Den hätte ich nicht 1cm in meine Wohnung gelassen :relieved:

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