Nicht hier
ich lass das einfach mal so hier.
Das ist ja der Hammer
Guter Aufbau und gute Pointe
Ich mag dich
Keine Sorge, das vergeht wieder, tritt normalerweise nur kurzfristig auf, bei länger als 4 Wochen, würde ich zu einem Arzt gehen.
Und was ist mit möglichen Nebenwirkungen?
Stimmungsschwankungen, Übelkeit, Kopfschmerzen, Wut Anfälle und schmerzen in den Beinen.
Die habe ich aber auch so schon
Also keine Nebenwirkungen
Und was, wenn die Symptome sich verschlimmern und hartnäckiger werden?
Arzt
Arzt Termin ist raus
https://forum.rocketbeans.tv/t/namen-der-regie-im-abspann-der-sendung/36377/7?u=sir_barett
Unabhängig von der Intention des Erstellers ist das doch nicht der richtige Umgang mit Kritik. Meiner Meinung nach zeigt die Reaktion dass hier eine Diskrepanz zwischen der Innen- und Aussenwirkung des eigenen Handelns vorliegt.
Die Reaktion ist genau das was die Bevölkerung macht bei allen Personen und Organen die in der Öffentlichkeit stehen, und in 99,9% wird hierbei ebenfalls nicht reflektiert ob es nachvollziehbare / verständliche Gründe für einen Fehler gibt.
Nun steht der Sender und seine Mitarbeiter nicht so in der Öffentlichkeit, dass Fehler auf der Titelseite der Bildzeitung landen. Es bleibt aber auch nicht nur zwischen dem Azubi und seinem Meister in der Werkstatt.
Es besteht nun mal eine gewisse Öffentlichkeit die man durch die entsprechende tiefe Einbindung der Community geschaffen hat (teilweise ja sogar auf finanzieller Ebene), weshalb auch das jeweilige handeln / arbeiten im Blickfeld dieser Öffentlichkeit landet und durch diese gewertet/bewertet wird.
Das es hierbei natürlich auch immer Personen geben wird die eine solche Öffentlichkeit nur zum Zwecke des „Stress machen / oder an den Pranger stellen“ zu nutzen versucht wird sich nicht vermeiden lassen.
Deshalb sollte man aber nicht, So kommt es zumindest für mich rüber, generell eine solche negative Einstellung gegenüber der vorhandenen Öffentlichkeit haben und auch bei zweifelhaften Forderungen nur vom negativem Motivation dahinter ausgehen. Eine solche Einstellung steht meiner Ansicht in völligem Widerspruch zur Ausrichtung des Senders.
(Der entsprechende Thread ist zu, hat nix mit Moderation zu tun und ich wusste nicht wohin, daher habe ich es mal hier gepostet).
Und nun?
Die Motivation war ziemlich eindeutig zu erkennen anhand seiner älteren threads.
Schade, das die Hubris gesperrt wurde. Jetzt hat man weniger zu lachen hier.
Es geht mir nicht um den Typen. Aber unabhängig davon sollte man an sich mal einen Thread zunächst unvoreingenommen betrachten. (auch wenn es ihm vermutlich eher drum ging wen er ankacken kann)
Die Sache an sich findet laut Steffen ja auch intern Anklang beziehungsweise wird wohl teilweise bereits umgesetzt.
Die Einstellung dazu, ändert sich ja aber nicht abhängig welcher User da anfragt. Also auch wenn du kommst und sagst. Hey wie fändet ihr outros mit den Beteiligten Mitarbeitern der Regie würde sich die Meinungen dazu ja nicht plötzlich um 180 Grad drehen.
Aber eine entsprechende negative Abneigung gegenüber einer gewissen Öffentlichkeit, die zu einer Firma wie rbtv dazu gehört, passt halt nicht zusammen.
Hm, das seh ich aber anders. Denn es ist ja schon relevant, wer etwas wie sagt. Historie spielt da immer eine Rolle. Und ich glaube, wäre der Thread anders aufgemacht worden und hätte er fundierte Dinge enthalten, wäre es bei Thomas, Steffen und anderen nicht so angekommen, wie es letztlich angekommen ist.
Ich finde nicht, dass man Autor und Text unabhängig voneinander betrachten kann.
Ist doch super: wird eh dran gearbeitet, kommt. Case closed. Thread closed. zum Rest das was @anon60791430 sagt.
Wäre das mein Anliegen, hätte ich es anders geschrieben, hätte eine andere Intention gehabt und wäre mit ziemlicher Sicherheit nicht gebannt worden. Allein schon, weil ich keine Verwarnungen hab. ;p
Es geht mir doch nicht da drum wie der Thread angekommen ist (Und @boodee schon gar nicht ums bannen … (drücke ich mich so unverständlich aus ?)) sondern um die Meinung die in der Aussage zu dem Thema dahinter steht.
Wenn gefordert wird darzustellen wer welche Arbeit erbracht hat um diesen bei subjektiver (aus Konsumentensicht) schlechter Leistung kritisieren zu können findet das der betroffene Personenkreis weniger toll, da er sich so (aus wiederum seiner subjektiver Sichtweise) einer ungerechtfertigten Kritik (oder schlimmeren) ausgesetzt sieht.
Wenn jetzt aber entsprechend ernst gemeint und vernünftig verschriftet der Vorschlag kommt eine Nennung der entsprechenden involvierten Mitarbeiter durchzuführen um diesen so etwas Anerkennung für ihre Arbeit zukommen zu lassen wird das Thema zwar von einer völlig anderen Seite angesprochen es verhindert ja aber in keinster Weise das es nicht zu oben genanntem negativen Ereignissen kommen kann.
Die von Thomas entsprechend heftige Reaktion auf den schlecht formulierten (ich kenne die Person hinter dem nick nicht und Maße mir hier keine Einschätzung jener an) Vorschlag zeigt für mich, dass man generell dieser Art der Nennung absolut entgegen steht, da man sich dadurch “angreifbar” machen könnte (Vielleicht sieht man sich auch direkt Shitstorms und Hassbotschaften ausgesetzt - da ich keinen Chat verfolge kann ich auch hier keine Einschätzung abgeben in wie weit eine solche Befürchtung der Realität entsprechen könnte).
Steffen hat dazu geäußert das viele das ebenso sehen. Das bedeutet, dass viele Mitarbeiter ein Problem damit haben wenn ihr Name für ihre Arbeit in der ‘Öffentlichkeit’ (Rocketbeans Bubble) auftaucht. Dies bei einer Firma welche von dieser ‘Öffentlichkeit’ lebt. Das passt einfach nicht zusammen. Entweder ist die Community ein totaler Murks oder die Mitarbeiter nicht kritikfähig beziehungsweise nicht sehr belastbar auf dieser Ebene.
Ich kann doch nicht bei einem Sender arbeiten welcher für jeden sichtbar mein Gesicht und meinen Namen präsentiert und mich immer mal wieder im Programm zeigt wenn ich ein Problem damit habe, dass der User weiß oder wissen möchte an welchen Projekten ich mitgearbeitet habe. Das ist halt nun mal auch ein Teil der Communityeinbindung, dass viele User meinen die “Rocketbeans” zu kennen und durch die freiwillige Unterstützung ein Recht auf Kritk hätten.
Wenn das Problem bei der Community liegt muss man diese halt durch konsequente Moderation auf allen Ebenen/Plattformen zur sachlichen Kritik erziehen (ein paar die ausreißen wird es aber immer geben). Liegt es eher an der Einstellung der Mitarbeiter dann muss man in dem Bereich schulen, wie man mit so etwas umgeht (generell Kritik) und welche Möglichkeiten es gibt auch mit unfreundlichen Zeitgenossen klar zu kommen und deren Verhalten zu verarbeiten.
(eigentlich viel zu viel geschrieben, aber ich wollte nochmal versuchen zu erklären worum es mir ging, da och aus euren Antworten entnommen habe, dass dies wohl nicht verständlich rüber gekommen ist).