Das Problem ist hier, wie so oft, der „Cover Up“ durch den für mich Vertrauen zerstört wird. Wenn man bei einem solchen harmlosen Thema nicht mit offenen Karten spielt, wer weiß welche genauen Vereinbarungen dann bei heikleren Themen (Stichworte gekaufte LPs) getroffen werden.
Wenn der Produkt Manager bei WB Deutschland einen Vertrag unterschreibt um ein KDH zu einem durchaus kontrovers diskutierten Spiel zu kaufen, wird er sich dann nicht rückversichern dass die Spieler diese Zeit nicht nutzen um über Lootboxen zu meckern? Selbes gilt für Band of Beans und Activision. Oder ist es die Schere im Kopf der Mitarbeiter die wissen, wenn wir das Spiel zu sehr kritisieren bekommen wir in Zukunft vielleicht keinen Sponsoren Vertrag mehr?
Wenn man weiß, dass Publisher selbst bei unabhängigen Reviews ihrer Spiele versuchen Druck auszuüben, damit das Spiel im rechten Licht gezeigt wird, wie viel Einfluss können sie dann auf die von ihnen bezahlten Werbesendungen nehmen?
Dazu Rene