Die politischen Diskussionen im Chat und die politische Front

ich persönlich hab nur Angst vor dem aktuellen rechten Terror auf Flüchtlingsunterkünfte, soviel zum Thema Extremismus.

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Ich habe gar nichts aufgezählt, du hast mich danach gefragt. Ich verteidige Rechts nicht. Ich vertiedige nur auch Links nicht. Und das versuchst du mir hier gerade vehement anzuhängen. Ich finde BEIDES beschissen und keins von beidem besser. Beide sind eine Messlate für Dummheit und schlechtes Benehmen, deren Obergrenze sie bilden. Warum versuchst DU so vehement, Kriminalität als “weniger schlimm” zu decken?

Und das bitte als rhetorische Frage ansehen. Die Diskussion ist nichtmal im Ansatz relevant hier und hat mit dem Thema nichts mehr zu tun. Es geht um das (politische) Verhalten im Chat und darum, ob es gut oder richtig ist, antirechte, respektiv linke Aussagen als weniger schlimm zu behandeln wie antilinke, respektiv rechte. Und bisher kam dazu noch nichts Konstruktives, nur “Derail”-Versuche.

Ist ja auch okay. Aber danach wurde nicht gefragt, ist nicht Thema des Threads. Ich nehme ja so etwas nicht in Schutz sondern verdamme es zu gleichem Maße.

Die Linken verletzen Polizisten oder versuchen diese zu töten. Das ist auch nicht besser.

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Weil Kriminalität nicht gleich Kriminalität ist. Autos anzuzünden ist nicht so schlimm wie Menschen töten. Autos anzuzünden ist nicht so schlimm wie Häuser anzuzünden in denen sich Menschen befinden. Du findest nicht beides beschissen, du findest nur das eine, innerhalb der eigenen Maßstäbe, weniger schlimm. Wer Autos und “verwüstete” Innenstädte gegen Menschenleben aufwiegt positioniert sich ganz klar und relativiert rechtsradikale Ideologie, die auf Vernichtung und Diskriminierung von Menschen abzielt.
Die Grundsatzdiskussion ist relevant und beantwortet deine zur Diskussion angestoßenen Frage, ob es richtig ist linke Aussagen anders zu behandeln als rechte.

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das ist schwierig. sicherlich ist jede art von extremismus scheiße. aber die meisten linksextremen äußerungen verstoßen nicht in der art gegen bestehende gesetzte wie die der rechtsextremisten. von daher würde ich sagen nein.
gegen konformisten zu schimpfen ist halt noch ein anderes kaliber als wenn man gegen „die ausländer“ wettert.
aber ob ein brandanschlag auf eine polizei oder eine npd zentrale oder auf ein flüchtlingsheim verübt wird ist egal. für beides verdienen die leute strafe

weise entscheidung. so viel schund wie sich da rum treibt…
und 1x die woche für chatduel reicht ja auch wieder

ich verstehe den hauptpunkt der diskussion, dass es vielleicht keine ausdifferenzierte gespräche mit für und gegenargumente gibt. (es gibt durchaus berechtigte kritiken aus beiden lagern)
aber dass den bohnen linkspropaganda unterstellt wird finde ich dann doch etwas extrem.
die, die für rationale argumente nicht empfänglich sind schalten doch eh auf durchzug. mit oder ohne politik format der beans.

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das aktuelle nationalistische, völkische Gehetze einer kleinen Minderheit ist der Nährboden für die Angriffe, erbärmliche Bürgerwehren, Übergiffe auf Journalisten sowie widerliche Szenen wie heute. Diese typische, besorgte Relativierung a la ‘Wir sind gegen Gewalt’ ‘Extremismus ist voll doof’ bewirkt nichts ist und schlicht falsch.

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Seit der Wiedervereinigung gab es über 181 Tote + 9 Opfer der NSU Morde durch rechte Gewalt (Aufzählung dazu noch von 2011 in der konservativen [Welt][1]) und auf der linken Seite 6! Tote bis 2015. Das ist ein so großes Ungleichgewicht, das ist unfassbar.

EDIT: Und um das Klarzustellen: Sachbeschädigung und Körperverlezung dürfen nicht toleriert werden und müssen hart bestraft werden. Aber das Ableben eines Menschen ist mit nichts vergleichbar und darf in einem Rechtsstaat niemals! passieren.
[1]: http://www.welt.de/politik/deutschland/article13725571/181-Todesopfer-durch-rechte-Gewalt-in-Deutschland.html

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Du unterstellst mir unfundiert Dinge, die ich nie gesagt oder habe anmerken lassen. Wie willst du denn Kriminalität messen? Das kannst du nur an der gesellschaftlichen Übereinkunft unter dem Namen “Gesetz”, und unter diesem ist alles, was dagegen verstößt, kriminell und zu ahnden. Egal, wie geringfügig es ist. Hör auf, zu versuchen, ich in die rechte Ecke zu drängen. In dieser stehe ich nicht, und Verleumdung ist strafbar, wo wir gerade schon dabei sind.

Das ist im Übrigen ein Punkt des Wahlpogramms der Linken, betrifft allerdings rechtes Gedankengut, widerspricht also jeglicher Gleichberechtigung. Zudem versuchen doch extrem Linke auch, ihren Gegnern das Licht auszuknipsen. Sie kämpfen mit den gleichen Waffen und praktizieren nicht, was sie predigen. Und nein, auch das Leben eines Nazis ist so viel Wert wie das eines Antifaschisten und eines Syrers. Es sind und bleiben Menschen, alle

Ich rufe aber nochmal auf: DAS HIER ist KEINE politsche Grundsatzdiskussion darüber, ob rechte Gewalt schlecht ist. Ja, ist sie. Bestritt bisher NIEMAND hier. Mehr Belege sind NICHT notwendig. Es ist deswegen NICHT besser, mit so etwas linke Gewalt zu entschuldigen, und auch daraus abgeleitet NICHT, linksradikale Aussagen als “besser” abzutun. Vor allem dann nicht, wenn man sich nicht, wie oben von @Lauri7x3 gesagt, Linkspropaganda unterstellen lassen will. Es kommt doch nicht umsonst gerade von Links oft “Sich nicht dagegen wehren ist zustimmen.”

Aufzählungen und Aufwiegungen von Toten wie @rationaltangent sind weder hilfreich noch respektvoll. Opfer sind Opfer, und, wenn ihr euch wenigstens einander zustimmt:

Das alleine sollte doch schon reichen, um zumindest den Punkt zu bestätigen, dass beide Extreme Verachtung und absolute Ablehnung verdienen.

Aber es ist besser, sich einer Seite anzuschließen und dann deren Ideologie im Chat zu verbreiten? Weil genau das Kern der Diskussion ist.

Ich ignoriere den Chat.

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Rechts ist Dinosaurierdenken. Von vorgestern. Und lieber hab ich ein paar vermummte Linksradikale, die ihren Frust äußern über das kapitalistische System, dass sie Autos zerstören, als Rechtsradikale, die Menschen, die aus Kriegsgebieten kommen am liebsten zurück schicken wollen. DAS ist abartig.

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Wiedereinführung des Gulags? :grinning:

Wie willst du denn Kriminalität messen? Das kannst du nur an der gesellschaftlichen Übereinkunft unter dem Namen „Gesetz“, und unter diesem ist alles, was dagegen verstößt, kriminell und zu ahnden.

Ethik? Moral? Womit man halt so jegliche Entscheidung im Leben trifft. Selbst wenn man es nach Gesetzen misst, wird Mord oder versuchter Mord oder Totschlag härter bestraft als Sachbeschädigung. Also selbst nach deinen eigenen Maßstäben ist die Antwort klar.

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der spruch mag an sich moralisch stimmen auch wenn er von den radikalen wohl nur im zusammenhang mit „hau dem nazi aufs maul“ benutzt wird.

unterlassen ist auch eine tat

Im Moment sind einige Parteien (also einzelne Teilnehmer) in den Diskussionen oft persönlich beteiligt oder werden persönlich, das ist meiner Meinung nach aber ein generelles Problem: die Diskussionskultur gibt es nicht mehr, Häme statt Humor, Beleidigung statt Beteiligung, so geht es meiner Sicht nach häufig aus allen Lagern los. Und meiner Meinung nach gibt es hier einige linke Hitzköpfe, allerdings auch viele generelle Hitzköpfe, die sich gegen diese stellen. Vielleicht sollten wir hier für uns alle einmal die Begrifflichkeit “rechts” klären. Einige nutzen sie für eine eher Konservative Einstellung (CDU/CSU zB.), also eine “Wert erhaltende / Status Quo erhaltende” Position, andere sehen darin (Neo-)Faschismus, Rechtsradikalität, (Neo-)Nazismus.
Und in der Konfusion um die Verwendung “rechts” gibt es hier meiner Meinung nach öfter mal Streitgespräche, die eine Diskussion zerstören oder den Fokus halt verschieben. Weil manch “Linke” den Begriff “rechts” zu sehr generalisieren und auf alles dreschen, das auch nur halbwegs konservativ oder besorgt um die Ecke kommt, genauso gibt es aber viele Leute, die sich eher “rechts” = konservativ sehen oder geben, deren tiefe Sorge um das “kaputt gehende” Deutschland, ihre Zukunftsangst dann leider (un)überlegt [beides ist vorhanden] gegen andere Gruppen und anders denkende richten.
Davon will ich einige Linksextreme hier nicht freisprechen, ich mag diese Internetattitüde nicht eine Diskussion zu “gewinnen” oder mit allen Mitteln “Recht” zu haben. Da fallen auf beiden Seiten die Argumente schnell aus und wir enden in der von dir kritisierten Polemik.
Eine Lösung für das ganze weiß ich nicht, außer aushalten, aufklären und nicht auf den Hass (egal welcher Seite er entstammt) eingehen.
Ich persönlich sehe mich eher als links sozialisiert an (sozialisiert heißt: ich bin mit linker Haltung und Erziehung aufgewachsen, zumindest würde so die konservative Seite mich definieren. Ich sehe mich als Humanist, der einfach nur versucht Vernunft und Ratio über die Emotio zu setzen und der goldenen Regel zu folgen, wie schon Konfuzius, Jesus und Kant es taten [die Goldende Regel: Wie du behandelt werden willst, so behandle andere. Egal was sie dir tun. oder Negativ formuliert: Was du nicht willst dass man dir tut, dass tue keinem anderen].
Ich kann Sorge und Angst um die Zukunft verstehen, aber bitte bitte lasst das nicht an Leuten aus, die aus ihrer Sorge um ihre Zukunft [genauer: ihr qualfreies Überleben] hier her kommen. Es sind natürlich nicht alle lieb und gut und dankbar, aber das ist der Bevölkerungsteil der hier bereits lebt (egal welche Hautpigmentierung, Herkunft, Religion, Politische Positionierung) auch nicht.

Ich finde es teilweise aber echt erschreckend, wie ignorant manch einer hier auftritt und F A K T E N und humanistische [D E U T S C H E] Werte mit den Füßen tritt, während er die andere Seite beschimpft eben dieses Fehlverhalten durchzuführen.
Wir sollten uns alle hüten auf die bald berühmte BAUCHIPEDIA in uns zu hören. Egal ob links, rechts, mitte, oben, unten, rot, grün, schwarz, braun, lila, grau oder was auch immer.

Und besorgte Menschen, das meine ich jetzt ohne eine Beleidigung!; bitte, bitte fühlt euch bei Kritik gegen die, wirklich nun schon vielmals erwiesene, Fremdenfeindlichkeit einige "Volks"bewegungen nicht direkt mit angegriffen. Wenn ein linkstroll Nazi schreit, ignoriert den Affen und lasst euch auf kein Tänzchen ein. Andersrum genauso.
Ich persönlich glaube mittlerweile manch ein Konservativer ist erschrocken über eigene Tendenzen in die Radikalität und anstatt es zu überdenken oder sich davon wegzubewegen, schießt er los.
Für manchen Link(sradikal)en gilt: versuche sachlich dein gegenüber zu überzeugen, anstatt tief beleidigende Nazivorurteile auszuspucken.
Hmm…generell sollte gelten: Dein gegenüber ist auch nur ein Mensch und irren ist menschlich. Für jeden von uns. Unwissenheit ist kein Verbrechen aber Ignoranz ihr gegenüber, Aggression ihr gegenüber schon. Das mag nun komisch klingen, das eine extrem ist doof, das andere auch…hmm was tun? Die Mitte suchen, nicht die politische, sondern stets den eigenen Kopf offen halten und das Herz sowieso und dem Gegenüber die Chance zu geben sich ebenfalls zu öffnen.
Hass verschließt.
Ich weiß nicht ob das jetzt hier alles hilfreich war für irgendwen. Dann nutze ich das halt als kleine Selbstreflexion.
P.E.ace

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Glaub mir, Politiker können schon unterscheiden welche Sorte von Gewalt für sie das eigentliche Problem ist. Die Gewalt, die die Geschäftsgrundlage der Nation in Frage stellt und praktisch beschädigt, oder Gewalt, die sich als vorauseilender Gehorsam nationaler Notstandängste nur als einzige Bejahung der nationalen Ordnung geriert.

Der Staat hat natürlich mit jeder Missachtung seines Gewaltmonopols ein Problem. Nun ist es allerdings so, dass sich Patrioten, die die Abwehr von Ausländern praktisch in Angriff nehmen, sich nicht als Verbrecher sondern als Verteidiger ihres Rechts wahrnehmen. Und daran sind ganz allein Politiker Schuld, die rhetorisch den Staatsnotstand erklären. Der Politiker meint, wenn man nichts täte, sei Deutschland in Gefahr. Was er will, sind natürlich Wählerstimmen. Der Patriot versteht das aber als Aufruf an die Aufrechten, im Notfall selber tätig zu werden, wenn „die da oben“ eh schon ihr eigenes Versagen diskutieren. Was Leute wie Sigmar Gabriel ja überhaupt dazu bewiegt, mit Pegida-Patrioten zu reden, ist ja der Wunsch diese stolzen Deutschen wieder als Wähler zu integrieren, auf das sie bitte den Staat seine Innere Ordnung durchsetzten lassen, aber ansonsten brav der Obrigkeit huldigen. So ein bedingungloses Bekenntnis wie des Patriotismus zur staatlichen Herrschaft, kriegt man aus nem Autonomen nämlich nicht raus. :wink:

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Ja, die Antwort ist klar: Beides gehört weg. Da gibt es keine alternative, rationale Meinung zu. Ich wiederhole aber nochmal, dass es hier nicht um subjektive Einstellungen zu politischen Richtungen geht. Oder eher, nur periphär. Sollte die Community zum allgemeinen Schluss kommen, dass linke Gewalt okay ist, wie die beiden zitierten, dann liegt die Frage nach der Position des Senders schon nahe, und würde jede Entscheidung über meine ursprüngliche Frage legitimieren.

@Pol_Terrick Danke. Das war doch wirklich der erste Beitrag, der sich wirklich (kritisch) mit dem Thema auseinandersetzt. Ich stimme dir in fast sämtlichen Punkten zu. Es bleibt allerdings die Frage: Sollte so eine sinnlose Zankerei geduldet, respektive ignoriert werden? Wäre es nicht für alle Unbeteiligten angenehmer, wenn dem von vorn herein der Riegel vorgeschoben (ergo: gebannt, verwarnt) wird?
Und OT: Es ist schön, jemanden zu sehen, der noch diskutieren kann. Reden ist erst einmal immer noch besser als kämpfen. Erinnert mich allerdings auch daran, dass ich zu oft vergesse, dass auch ich mich oft in Irrationalität verliere.

Die Diskussion hier ist stark abgedriftet in Richtung “was ist schlimmer,” obwohl es gerade darum nicht geht.

Polistische Diskussionen haben im Chat nichts verloren, dafür ist er viel zu flüchtig und begrenzt und Missverständnisse vorprogrammiert. Beleidungen etc. sollten geahndet werden, egal ob von links-, rechts- oder sonstjemanden.
Ich bin für eine faire Behandlung. Wenn das im Einzelfall nicht passiert, kann es auch so (z. B. per privater Nachricht) geklärt werden. Ergibt sich ein Muster, sollte (von höherer Stelle) eingegriffen werden.

Das ein Format soviel Unmut in der Community stiftet ist besorgniserregend; Vielleicht hat Politik doch nichts bei RBTV zu suchen.

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Doch. Es ist genau richtig! Es ist wichtig. Wie wichtig, sieht man ja. Einfach Augen zu machen und nix sehen und nix hören wollen, kanns nicht sein. Natürlich wird sich dann gestritten. Aber genau das ist wichtig. Ohne Dialog geht nichts vorwärts. Man muss auch mal mutig sein und konfrontative Wege gehen, damit sich etwas ändert.

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DIkutieren und Disputieren sind aber zwei verschiedene Dinge mit starkem Kontrast. Wie man hier im Verlauf sieht ist Diskutieren selbst mit objektiver Einleitung und sachlicher Frage nur schwer möglich und hat zwei neutraler Dritter bedarf, bis Ordnung eingekert ist. Ich kann mich da leider selbst nicht ausnehmen, ich hab’ mich auch verleiten lassen, zu weit vom Thema abzukommen.

Warum ist dann, nach dir, nicht erlaubt, sich gegen Links (entschuldige wenn ich Vorhergehendes falsch verstanden habe) zu wehren, oder gegen das Format? Ist auch ein konftrontativer Weg.

Es artet nur leider viel zu häufig in Streitgesprächen aus, die nichts (Posititves) bewirken.
Politische Diskussionen sollte man nicht mittels der Anonymität des Internets führen, sondern direkt vor Ort. Auch ein langer Text kann nicht vor Missverständnissen schützen, vor allem, wenn sich die Personen gar nicht kennen.

weil links nicht das Thema der Zeit ist. Sondern rechts. Die Linken zünden keine Flüchtlingsheime an. Es ist eine Sache der Prioritäten. Wenn es kein Rechteproblem gäbe, kann man sich gerne den linken vermummten Assis widmen, die Eigentum beschädigen.

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